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Protokoll - Pfarre Gersthof

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Pfarrgemeinde1180 Wienersthof – St. Leopold<strong>Protokoll</strong> der Pfarrgemeinderatssitzungam 08.01.2013im Gemeindezentrum, Bastiengasse 18Anwesend: Pfr. Norbert Rodt, Maria Scherzer-Scholz, Benedikt Gamillscheg, Wolfgang Fellner,Michael Steidl, Johannes Mühlbacher, Xaver Muri, Alexander Winkler, Peter Kucera, MonikaGamillscheg, Pia Hecht, Sissy Pächter, Julian SchmidtEntschuldigt: PAss. Gerda Winner, Diakon Anton HechtGast: Kaplan Suresh Kumar RemalliModeration: Peter Kucera<strong>Protokoll</strong>: Monika GamillschegZusammenfassung – Beschlüsse• Punkt 9 „Jugendkeller“ wird vorgezogen und als Punkt 3 behandelt.• Das <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung wird angenommen.• Wenn der JuKe-Krisenstab ein weiteres Gutachten zur Lokalisierung des Schimmels benötigt,steht dafür ein finanzieller Rahmen von bis zu 1000 Euro zur Verfügung.• In In einem Brief an die EDW wird eine Reduktion der Miete um 35% angekündigt und ab Februarum diesen Betrag weniger Miete bezahltListe anstehender AufgabenPfr. Norbert Rodt • Versuch der Aufbringung von 4000 Euro für das Projekt „Glaubensbäume“• Unterzeichnen des Briefes an die EDW bzgl. Mietzinsreduktion• Information an/Gespräch mit Minis über Michael Pilz als neuen MesnerPeter Kucera • Brief an die EDW bzgl. Mietzinsreduktion verfassen• Unterzeichnen des Briefes an die EDW bzgl. Mietzinsreduktion• Entscheidung der PGRs im Dekanat bzgl. gemeinsamer Klausur einholenPia Hecht• Erstes Bibelcafé am 17.02.2013 veranstaltenJohannes Mühlbacher • Mietvertrag des Gemeindezentrums an <strong>Pfarre</strong>r Norbert Rodt schicken• Versenden des Briefes an die EDW und evtl. NachtelefonierenAndreas Brandner • Projekt „Glaubensbäume“ in allen Messen am kommenden Wochenendesowie im PGR von St. Severin vorstellen und bewerbenBenedikt Gamillscheg • Einstimmung und Agape für die nächste Sitzung am 12.02.2013Monika Gamillscheg, • Anwesenheit bei oder Information über das Treffen der Mitplanenden derXaver Muri,Kirchenrallye bei der Langen Nacht der Kirchen; dortiges Nachfragen nachJulian Schmidt, dem Theaterstück von Eva Andreewitchalle PGRs• Alle PGRs sind zum Mitarbeiterempfang am 11.01.2013 eingeladen.1


Einstimmung um 19.40 Uhr durch Maria Scherzer-Scholz: Briefe aus Taize „Die Quellen desVertrauens auf Gott freilegen“• Antrag: Der Punkt 9 Jugendkeller auf der TO wird als Punkt 3 vorgezogen: einstimmigangenommen.1. Letztes <strong>Protokoll</strong> vom 04.12.2012• Antrag auf Annahme des <strong>Protokoll</strong>s: einstimmig angenommen.2. Durchsicht der Liste anstehender Aufgaben• Jugendkeller: siehe Punkt 9.• Kommunikationsmappe: Peter Kucera sandte die aktuelle Version an die übrigen PGR-Mitglieder. Zur Zeit ist es noch ein Sammelsurium, aber es gibt noch im Jänner ein Treffenvon Peter Kucera, Michael Steidl, Karl Huber und Jochen Seibert zum Thema pfarrlicheDaten und Dokumente.• Werbung für das Projekt „Glaubensbäume“: siehe Punkt 4• Lange Nacht der Kirchen: siehe Punkt 73. PGR-Klausur 2012 – Nacharbeit• Steckbrief „Spiritualität“:- Bibelcafé: Monatliches Treffen nach der Sonntagsmesse zum Austausch über dasSonnntagsevangelium in einer offenen Atmosphere (keine geschlossenen Türenum die Hemmschwelle zum Mitmachen niedrig zu halten). Erster Termin ist der17.02.2013 im Rahmen des Pfarrcafés. Angekündigt wird das Bibelcafé in denVerlautbarungen und im Pfarrfolder. Die Texte werden zur Verfügung gestellt. PiaHecht bereitet das erste Bibelcafé vor und hat schon Personen angesprochen, dievielleicht weitere Cafés organisieren würden. Nach den ersten Erfahrungen kannder Modus, die Werbung etc. adaptiert werden.- Materialien zur Glaubensreflexion- Glaubenstag im März- Projekt „Glaubensbäume“- Bibelzentrierte Wortgottesfeiern: Wird im Liturgieausschuss diskutiert.- Näheres: siehe Steckbrief• Steckbrief „Vernetzung“- Ideen: Homepages der <strong>Pfarre</strong>n verlinken (auf unserer Homepage gegeben), Treffen allerMitglieder der PGRs (fand in offiziellem Rahmen am 18.10.2012 im Amtshaus statt),Treffen aller stv. Vorsitzenden und <strong>Pfarre</strong>r, Dekanatskalender online und als Plakat,Sitzungen anderer PGRs besuchen, gemeinsame Klausur am selben Ort zurselben Zeit (siehe Punkt 8)- Peter Kucera steht in gutem Kontakt mit den stv. Vorsitzenden von Weinhaus undPötzleinsdorf und in losem Kontakt mit den stv. Vorsitzenden der anderen <strong>Pfarre</strong>ndes Dekanats.- Zusammenarbeit für die Lange Nacht der Kirchen findet statt.- Im Rahmen der Caritas funktioniert die überpfarrliche Vernetzung bereits.- Auch der Arbeitskreis Ökumene ist bereits überpfarrlich vernetzt.- Näheres: siehe Steckbrief2


4. Projekt „Glaubensbäume“• Es machen fix alle <strong>Pfarre</strong>n im Dekanat bei dem Projekt mit.• In St. Severin wird Andreas Brandner nächste Woche das Projekt im PGR vorstellen.• In St. Gertrud dient Christina Romanek als Kontaktperson.• Am Wochenende 11.-13.01.2013 stellt Andreas Brandner das Projekt in allen Gottesdienstenvor und bewirbt es, um Personen zu finden, die ein Glaubenszeugnis beitragen möchten.• Es gibt ein Informationsblatt von Andreas Brandner, was solch ein Zeugnis beinhalten soll.Ging per Mail ans Vorbereitungsteam und wird bis zum Wochenende überarbeitet.Dann wird es an die anderen <strong>Pfarre</strong>n verschickt bzw. von Andreas Brandner persönlichverteilt. Bei uns steht es auf der Homepage und liegt im Kirchenvorraum auf.• <strong>Pfarre</strong>r Norbert Rodt kümmert sich um die Aufbringung der 4000 Euro.5. Weihnachts-Paketaktion• Im Rahmen der Aktion wurden 250 Familien (676 Personen, darunter 395 Kinder)beschenkt. Es wurden alle Pakete geliefert. Die Organisation und Abwicklung lief ohneProbleme. Es gab viel Dank und positive Rückmeldung von den Beschenkten.• Es gab aber leider heuer einen unerfreulichen Vorfall aufgrund eines Paketes. NähereInformationen dazu können bei Sissy Pächter eingeholt werden.6. Anliegen des Leitungsteams• Bei der DKA wurden heuer 20.060,57 Euro ersungen. Die Kinder besuchten fast das ganzePfarrgebiet. Es gab drei Beschwerden, doch soll dadurch der Erfolg nicht getrübt werden.• Kaplan Suresh Kumar Remalli ist nun drei Monate in <strong>Gersthof</strong> – <strong>Pfarre</strong>r Norbert Rodt wirddeshalb mit ihm ein Feedbackgespräch führen.• In den Abendmessen am Samstag mesnert und ministriert ab jetzt Michael Pilz.Außerdem ist er Kreuzträger am Friedhof. Eine Information an die Minis folgt.• Der zweite Jugend- und Kinderausschuss folgt demnächst. An eine Vorbereitung mussgedacht werden.• <strong>Pfarre</strong>r Norbert Rodt ließ einen Folder gestalten, in welchem er die geplante künstlerischeGestaltung der Osterkapelle vorstellt und um Spenden dafür (als sein Geburtstagsgeschenk)bittet.• Der Mitarbeiterempfang findet am Freitag, 11.01.2013 statt. Es werden Weihnachtsliedermit Allegro Vivace gesungen und in einem Wortgottesdienst die Krippe verabschiedet. Danngibt es einen Empfang im GZ. Wenn möglich sollte der PGR vollzählig anwesend sein.7. Lange Nacht der Kirchen• Morgen, am 09.01.2013 findet ein Treffen aller Mitplanenden der Kirchenrallye statt.• Bezüglich des Theaterstücks sollte Eva Andreewitch mit Monika Altersberger in Kontaktgetreten sein. Nachfrage beim Treffen morgen wäre sinnvoll.8. PGR-Klausur 2013• Die Idee einer gemeinsamen Klausur (am selben Ort, zur selben Zeit mit getrenntem odergemeinsamen Programm – je nach Bedürfnis) fand in den beiden Nachbarpfarren Anklang.Das Thema wird in deren PGRs im Jänner besprochen.• Eine Klausur in dem Rahmen ist eine gute Gelegenheit einander kennenzulernen.• Wollen wir eine Klausur in drei <strong>Pfarre</strong>n in Wien ohne Übernachtung oder eine Klausuraußerhalb Wiens über zwei Tage?• Soll die Klausur Einkehrtag, Infoveranstaltung, Arbeitstreffen oder Kommunikationstag mitEinkehr- oder Informationselementen sein?3


• Wie einigt man sich auf ein Thema?• Der PGR möchte eine zweitägige Klausur in Eisenstadt mit mehreren <strong>Pfarre</strong>n.• Prof. Bucher aus Graz soll eingeladen werden.• Das Soziale zwischen dem Programm ist für die Vernetzung und das Kennenlernenwichtiger als das Programm selbst; es wäre deshalb als eigener Programmpunkt zu sehen.• Terminvorschlag: 04. und 05.10.2013 und als Ersatztermin 11. und 12.10.20139. Jugendkeller• Xaver Muri berichtet:- Die Schimmelbelastung ist auch laut dem neuen Gutachten weiterhin zu hoch.- Die Schimmelart hat sich verändert, nicht die Quantität.- Alle Beschlüsse (des PGR und WR) sind damit hinfällig, da sie an ein positivesGutachten geknüpft waren.- Vorschlag weiterer Maßnahmen: Ein Krisenstab (Prof. Sterflinger, Fa. Käferhaus,Vertreter aus dem WR, Bauausschuss, PGR, Dipl.-Ing. Wilfling der EDW) soll die Fragenach der Sanierbarkeit des Jugendkellers entscheiden.• Ist der Schimmel lokalisierbar? Kann er beseitigt werden? Sind dazu weitere Gutachtennotwendig? Was sind wir bereit einzusetzen um die Räume wieder benutzbar zu machen?• Antrag: Wenn der Krisenstab feststellt, dass ein weiteres Gutachten zur Findung derSchimmelquelle notwendig ist, so steht ihm dafür ein finanzieller Rahmen von bis zu1000 Euro zur Verfügung: einstimmig angenommen.• Terminvorschläge für den Krisenstab: Mi., 23.01.2013 oder Mo., 11.02.2013• Mittlerweile ist das kein Instandhaltungsproblem, sondern ein Instandssetzungsproblemund somit Sache des Vermieters und nicht des Mieters. Mietzinsreduktion sollte für dieZukunft bis zur eventuellen Wiederbenutzbarkeit und auch für das vergangene Jahrverlangt werden. Man muss in diesem Belang ein Gespräch mit der EDW suchen undnachdrücklich auf das Problem hinweisen.• Mit den neuen Informationen muss klar gemacht werden, dass eine Mietzinsminderung abFebruar gegeben sein muss. Die EDW sollte mehr in die Pflicht genommen werden. DieRäume sind wegen des Gutachtens aufgrund von Gesundheitsgefährung unbenutzbar unddas seit dem PGR Beschluss von vergangenem Februar.• Jochen Seibert verfasste einen Brief als Vorlage für eine Mietzinsreduktionsforderung.• Johannes „Pepto“ Mühlbacher weiß über den Mietvertrag Bescheid und sendet diesen an<strong>Pfarre</strong>r Norbert Rodt.• Peter Kucera wird gemeinsam mit Xaver eine Liste verfassen, in welcher die Ereignisse undMaßnahmen aufgelistet sind. Daraus wird mithilfe der Vorlage von Jochen Seibert ein Briefan die EDW verfasst. Unterzeichnet wird dieser von <strong>Pfarre</strong>r Norbert Rodt und dem stv.Vorsitzenden Peter Kucera. Johannes „Pepto“ Mühlbacher übernimmt das Absenden desBriefes und eventuelles Nachtelefonieren.• Antrag: In einem Brief an die EDW wird eine Reduktion der Miete um 35% angekündigtund ab Februar um diesen Betrag weniger Miete bezahlt: einstimmig angenommen.10. Allfälliges• Nächste Sitzung am 12.02.2013: Agape & Einstimmung übernimmt Benedikt Gamillscheg.4

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