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ersthof – St Leopold

Protokoll - Pfarre Gersthof

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Pfarrgemeinde1180 Wien<strong>ersthof</strong> <strong>–</strong> <strong>St</strong>. <strong>Leopold</strong>Protokoll der Pfarrgemeinderatssitzungam 02.09.2013im Gemeindezentrum, Bastiengasse 18Anwesend: Pfr. Norbert Rodt, PAss. Gerda Winner, Maria Scherzer-Scholz, Benedikt Gamillscheg,Wolfgang Fellner, Sissy Pächter, Alexander Winkler, Monika Gamillscheg, Julian Schmidt, XaverMuri, Michael <strong>St</strong>eidl, Peter KuceraEntschuldigt: Diakon Uwe Eglau, Diakon Toni HechtModeration: Michael <strong>St</strong>eidlProtokoll: Monika GamillschegZusammenfassung <strong>–</strong> Beschlüsse• Das Protokoll vom 25.06.2013 wird mit drei Enthaltungen angenommen.Liste anstehender AufgabenPeter Kucera • TO für die Sitzung am 01.10.2013 erstellen.• Unterzeichnung des a.o. Budgets• Einladung an Helmut Janota für die nächste PGR Sitzung am 01.10.2013• Informationen zur Klausur an den PGR sendenJulian Schmidt • Beaufsichtigung der Bauarbeiten im JugendkellerPAss. Gerda Winner • Versenden einer aktualisierten Fassung der Jahresplanung an den PGRMichael <strong>St</strong>eidl • Vorstellung des Jahresthemas in der 10-Uhr-Messe am 08.09.2013• Weiteres Austesten des Adress-Verwaltungs-Tools und Bericht an den PGRin der nächsten SitzungPfarrer Norbert Rodt • Bericht über die Wohnsituation von Kaplan Suresh Remalli im nächstenPGR PlenumEinstimmung um 19.40 Uhr durch Sissy Pächter über Gemeinde.1. Letztes Protokoll vom 25.06.2013• Ein Korrekturwunsch von Wolfgang Fellner wird noch ins Protokoll eingearbeitet.• Antrag auf Annahme des Protokolls: Antrag mit drei <strong>St</strong>immenthaltungen angenommen.2. Durchsicht anstehender Aufgaben aus dem Protokoll• Es gibt keine Liste offener Aufgaben.• Das vom Bauausschuss vorgelegte a.o. Budget muss noch vom stellvertretendenVorsitzenden Peter Kucera unterzeichnet werden.1


3. Rückblick auf die Sommer-/Ferienzeit• Dank des Aushilfskaplans Suresh und Gemeindemitgliedern, die den Predigtdienst übernahmen,konnte Pfarrer Norbert Rodt ohne Unterbrechung den Urlaub genießen. Danke!• Michael <strong>St</strong>eidl übernahm auch einmal den Predigtdienst als ein „Gedanken weitergeben“ undempfand dies als sehr positive Herausforderung.• Die Mariazeller Fußwallfahrt war eine sehr vom Abschied nehmen gekennzeichnete Woche.Das Thema der Wallfahrt war Wandlung, das Thema Tod wurde intensiv aufgearbeitet. Dennochwar die Wallfahrt heuer eine sehr positive Erfahrung.• Das Minilager war problemlos und ein Erfolg. 41 Kinder, 14 GruppenkeiterInnen, RektorHeinrich Pokorny, Petra Viehauser und Erwin Schinner als KöchInnen verbrachten eineschöne gemeinsame Woche in Wassergspreng bei Mödling.• Im <strong>St</strong>ift Göttweig fanden zum ersten Mal Glaubensvertiefungstage mit Pater JohannesPaul Abrahamovic statt. Es kamen 13 Personen von Sonntag bis Dienstag zusammen.Nächstes Jahr wird das wiederholt werden, da es ein tolles Erlebnis war.• Die Caritas nutzte den Juli um ihren 10-Jahres-Bericht zu verfassen und zu gestalten. Fürdie Caritas gibt es übrigens keine Sommerferien. Sie wird immer gebraucht.4. Schenkungsvertrag Gemeindezentrum: <strong>St</strong>and der Dinge, weitere Schritte• Robert Bauer (Mitglied des Wirtschaftsrates, Notar) übernimmt die Korrektur einigerFeinheiten des Vertrags. Das Schenkungsangebot der ED Wien ist unverändert aufrecht.• Die Frage, ob überhaupt ein Vertrag abgeschlossen werden soll, bleibt bestehen.• Der Wirtschaftsrat wird sich in seiner nächsten Sitzung, deren Termin noch nicht feststeht, mit der Frage der Annahme des Schenkungsangebotes befassen und den Vertragsowohl auf seine sachliche Richtigkeit als auch auf die wirtschaftlichen Auswirkungen hinbegutachten. Nach Möglichkeit sollte diese <strong>St</strong>ellungnahme bei der nächsten Sitzung desPGR am 01. Oktober 2013 vorliegen.• Der Vorsitzende des Wirtschaftsrates Helmut Janota legte Ende Juli seine Leitungsfunktionim Wirtschaftsrat zurück, da das a.o. Budget ohne Befassung dieses Gremiums zustandekam. Im darauf folgenden Gespräch mit Pfarrer Norbert Rodt wurden festgehalten, dass eseinen auch schriftlich festgelegten Kommunikationsablauf zur Erstellung von Budgetsgeben soll, der die Einbeziehung des Wirtschaftsrates festlegt. Unter dieser Bedingungwäre Helmut Janota bereit, den Vorsitz weiter zu führen.• Wolfgang Riemer würde gerne die Leitung des Bauausschusses abgeben, hat sie abernoch bis auf Weiteres inne.• Die Abstimmung zum Schenkungsvertrag wird auf Oktober vertagt. Peter Kucera wird denVorsitzenden des Wirtschaftsrates zur nächsten Sitzung des PGR einladen.5. Jugendkeller: Ergebnis der Schadstoffmeldung im August, weitere Schritte• Was bisher geschah (Reinigung, Lüftung, Luftentfeuchter), führte zu einer wesentlichenVerbesserung der Werte im Jugendkeller. Im Vergleich zur Außenluft sind die Werte nocherhöht, die absoluten Werte sind aber in Ordnung. Es ist somit ab jetzt nicht mehrgesundheitsgefährdend den Jugendkeller zu betreten. Die Firma Keimfrei hat das Gutachtenerstellt. Das Gutachten war günstiger als von dem bisher beauftragten Institut, dieFirma ist zeitlich flexibler und effizienter.• Laut dem PGR-Beschluss vom Dezember 2012 wird bei einer positiven Messung ein Putzaufgetragen. Auf diesen Putz gibt die Firma 5 Jahre Garantie. Die Firma Keimfrei beginntam Mo, 09.09.2013, mit den Arbeiten. Julian Schmidt beaufsichtigt die Arbeiten. Diesermuss trocknen und danach wird möbliert. Eine neue Zwischendecke wird eingezogen.• Ab 01.10.2013 ist der Jugendkeller für Gruppenstunden verwendbar (evtl. noch ohne Küche).2


• Der PGR nimmt das Ergebnis dieser Messung zur Kenntnis und stellt fest, dass somit dieVoraussetzungen zur Nutzung des Jugendkellers wieder gegeben sind.• Ein Eröffnungsfest wird am 13.10.2013 nach der 10 Uhr Messe veranstaltet.6. Jahresplanung 2013/14: Information und GesprächePAss. Gerda Winner berichtet über die Planungsarbeit:• Die Jahresplanung ist abgeschlossen und basiert auf den Terminen der Kommunion- undFirmvorbereitung. Anregungen und Bemerkungen bitte noch zu melden.• Einige Ergänzungen werden noch folgen.• Da die Terminfindung bei Kommunion- und Firmvorbereitung sehr schwierig ist, gibt esheuer zwei Termine zu Elternabenden der Kommunionvorbereitungen. Kinder, deren Elternzu keinem der beiden Abende kommen können, können leider nicht in G<strong>ersthof</strong> dieKommunionvorbereitung mitmachen.• PAss. Gerda Winner schickt eine aktualisierte Fassung an die PGR-Mail-Group.• Das Jahresthema heißt nun „Im Anfang war das Wort…“. Es wurde heuer versucht denLeitgedanken „unter die Leute“ zu bringen <strong>–</strong> es gab ein Brainstorming zum Thema. Achtoder neun Personen nahmen die Einladung wahr.• Weitere detailierte Informationen sind dem Anhang zu entnehmen.7. Aushilfskaplan Suresh Remalli: Wohnung und Dienste• Seit Samstag ist Suresh in seiner Heimat in Indien auf Urlaub. Er kommt am 04.10.2013zurück und beginnt sein <strong>St</strong>udium.• Bezüglich der Wohnsituation erfolgte kaum Unterstützung durch die ED Wien. Prinzipiellsollten die Betriebskosten von der ED Wien getragen werden, aber faktisch werden KaplanSuresh Remalli diese Kosten vom Lohn abgezogen. Pfarrer Norbert Rodt hat diesbezüglichschon Kontakt mit der ED Wien aufgenommen, aber noch nichts Schriftliches erhalten.• Bei der nächsten Sitzung am 01.10.2013 wird Pfarrer Norbert Rodt wieder berichten.8. Information über die in Angriff zu nehmende Dekanatsneustrukturierung <strong>–</strong> <strong>St</strong>art im Herbst 2013• Am Donnerstag, 05.09.2013, findet in G<strong>ersthof</strong> ein Dekanatsrat statt. Diesmal geht es auchum die Konstituierung des Koordinationsteams für die Umstrukturierung.• Der Dechant soll ein Koordinationsteam aufstellen. In diesem sollen der Dechant, der <strong>St</strong>ellvertreterdes Dechanten, ein Vertreter der PastoralassistentInnen, ein Vertreter derDiakone des Dekanats, die Vertreter im Vikariatsrat sowie drei weitere zu bestimmendePersonen aus dem Dekanat (z.B. Orden, anderssprachige Gemeinden, Bewegungen,…)teilnehmen. Es wäre wünschenswert, wenn möglichst viele Angehörige des KoodinationsteamsLaien wären.• Zusätzlich wird es eine Dekanats-Vollversammlung geben, bei welcher VertreterInnen allerGruppierungen aller Pfarren im Dekanat zusammenkommen. Weiters gibt es mindetsensfünf themenbezogene Arbeitsgruppen, in welcher VertreterInnen aus allen Pfarrenvertreten sein sollen. Jeder Priester soll in mindestens einer Arbeitsgruppe mitwirken. DasKoordinationsteam wird diese Versammung und die Gruppen einberufen und koordinieren.9. Bericht: Vorbereitung PGR-Klausur 2013• Es gelang Peter Kucera im Sommer nicht, ein Treffen mit allen Vorbereitenden zuorganisieren. Morgen trifft Peter Kucera sich in Sulz mit Toni Wimmer.3


• PAss. Gerda Winner und Monika Gamillscheg können an der Klausur nicht teilnehmen.• Peter Kucera wird dem PGR nach dem Gespräch mit Toni Wimmer per Mail nähereInformationen (organisatorischer und inhaltlicher Art) zusenden.• Benedikt Gamillscheg, Peter Kucera und Pfarrer Norbert Rodt bieten Autoplätze an.10. Mitarbeiter-Homepage: Präsentation und Gespräch• Es stellte sich wiederholt die Frage, wie eine Verwaltung aller pfarrlichen Daten undAdressen stattfinden kann. Dazu trafen sich Peter Kucera, Jochen Seibert, Karl Huber undMichael <strong>St</strong>eidl. Dort entstand die Idee einer kostenlosen Datenbank auf einer Website.• In dieser Datenbank „Mitarbeitertreffpunkt“ kann man Daten zusammentragen. Personenkönnen sich selbst dort anmelden und ihre Daten angeben. Außerdem können Daten alsAdressliste eingegeben werden. Als BenutzerIn kann selbst ein Profil erstellt werden.• Außerdem können gewisse Positionen eingestellt und dann von BenutzerInnen ausgewähltwerden (MinistrantInnen, LektorInnen,…). Es gibt auch Kommunikations- undAustauschmöglichkeiten: Ankündigungen („Schwarzes Brett“), Termine,… AuchDownloads können eingerichtet werden z.B. KommunionspenderInneneinteilung u.Ä.Unter dem Punkt „Listen“ können Daten abgerufen werden. Neue Listen können nacheigenen Kriterien erstellt werden <strong>–</strong> man kann so z.B. eine Liste der LektorInnen erstellen.• Da die Teilnehmenden ihre Daten selbst verwalten, fällt der Aufwand der Verwaltung nichtan eine Person und es gibt dennoch einen zentralen Verwaltungsort.• Es gibt einfache BenutzerInnen, OrganisatorInnen von Gruppen und dann Administratoren,die jeweils verschiedene Berechtigungsstufen inne haben, aktiv oder nur passiv sind.• Die Daten können in Excel exportiert oder aus dem System direkt versandt werden.• Die Daten werden auf dem Server der Pfarre gespeichert.• Man muss bei der Verwendung beachten, dass persönliche Daten in Österreich geschütztsind, weshalb der Umgang verantwortungsbewusst und mit Vorsicht erfolgen muss.• Der PGR findet den Ansatz dieses Tools eine gute Idee, an dem man zwar noch feilen muss,das aber grundsätzlich den Bedürfnissen entspricht. Michael <strong>St</strong>eidl wird sich die Funktionendes Systems noch näher ansehen und in der nächsten Sitzung berichten und dann um eineAbstimmung diesbezüglich bitten.11. Nächstes Plenum: 01.10.2013• Moderation: Peter Kucera• Agape und Einstimmung: Peter Kucera12. Allfälliges• Es gibt noch immer zu viele rote Sessel im Altarraum. Johannes Mühlbacher hat schonversucht zu verkaufen, aber es fanden sich keine KäuferInnen. Johannes Mühlbacherschickt Peter Kucera Fotos, Peter Kucera wird in Kalksburg nachfragen. Wenn sie keinerwill, werden sie von Peter Kucera und Johannes Mühlbacher auf den Mistplatz geführt.4


Pfarrgemeinde1180 Wien<strong>ersthof</strong> <strong>–</strong> <strong>St</strong>. <strong>Leopold</strong>Notizen vom Brainstorming zum Jahresthema „Im Anfang war das Wort <strong>–</strong> und was ist jetzt?“,vom 27.8.2013 im Gemeindezentrumniedergeschrieben von Michael <strong>St</strong>eidl (Änderungen am 1.9.2013)Teilnehmer: Susanne Lehne, Hemma Gamillscheg, Gerda Winner, Pfr. Norbert (tw.), Peter Kucera,Manfred Wagner, Michael <strong>St</strong>eidl** Assoziationen und Fragen- Glaubenswald-Projekt: gab es dazu Rückmeldungen an die gezeigten Personen <strong>–</strong> nein, ehernicht, bis ganz wenig- Herausforderungen bei öffentlichen <strong>St</strong>atements zu Glaubensthemen sind- eine große Menge an Zuhörern- eine Kompetenz in der Aussage- Glaubenskommunikation hat zwei Bereiche- einen internen, vertrauensvollen Bereich („ich und mein Gott“)- einen öffentlichen Bereich, der Zivilcourage fordert- Wenn man öffentlich spricht, wird man oft/gerne als „VertreterIn der Kirche“wahrgenommen <strong>–</strong> und nicht als SprecherIn aus dem Glauben- Zu einer guten Kommunikation ist eine <strong>St</strong>immung der Offenheit notwendig- Wie kann man Vertrauen in die eigene Fähigkeit, über den Glauben zu sprechen, schaffenDazu sind (darin befähigte) Personen als Begleiter notwendig.** Greifbare Ergebnisse des Brainstormings• Gespräch über die Bibelstellen des aktuellen Sonntags im/am Rande des Pfarrcafes(Texte sollen zum Nachlesen aufgelegt werden)Eine Person übernimmt die Moderation und sollte auch inhaltlich vorbereitet sein.• Gespräch über die Bibelstelle und die Predigt unter Anwesenheit des PredigersEine andere Person als der Prediger übernimmt die Moderation.• Diese beiden Formen von „Gespräch über die Bibelstelle(n) mit Austausch eigenerGlaubenserfahrungen“ sollen einmal im Monat abwechseln angesetzt werden. Ins Augegefasste Orte: Osterkapelle und GZ/Pfarrcafe• Freie Fürbitten in den Messen wollen (wieder) öfter ermöglicht werden• Glaubensnachmittag in der Fastenzeit: 29.3. oder 15.3.Thema soll noch überlegt werden.• Bibelabende AT (in der Fastenzeit) + NT (im Advent) mit einem Kenner dieser Bibelteile• Bibelpflückbäumchen: im hinteren Teil der Pfarrkirche steht ein (blattloses) Bäumchen, aufdiesem werden Sätze aus den Bibelstellen des jeweiligen Sonntags zum Pflücken,Mitnehmen und Nachlesen aufgehängt. (Wird nicht jeden Sonntag, aber doch immer wiederbestückt.) <strong>–</strong> geplanter <strong>St</strong>art 8.9. (Gerda und Hemma)• Anbringen des Jahresthemas in der Pfarrkirche: auf der Säule links vom Altar soll der Textgut sichtbar dargestellt werden <strong>–</strong> bereit am 8.9. (Michael und Peter)Vorschlag von Andreas Brandner, per Email: ein „Worldcafe“ zum Thema Glauben:Woldcafe Methode = es gibt mehrere Tische mit vorgegebenen Themen. Auf dem Tisch liegt eingroßes Papier, auf dem Gedanken, Kommentare, Aussagen niedergeschrieben werden können. DieTeilnehmer am Worldcafe rotieren von Tisch zu Tisch alle ca 10 Minuten. Dort sollen sie über dasjeweils vorgegebene Thema sprechen und sind eingeladen, etwas niederzuschreiben, sie sehen aberauch, was andere niedergeschrieben haben.Seite 1 von 1

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