Aus unserem Land - DVMB Landesverband Rheinland-Pfalz eV
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<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Mitteilungsblatt Nr. 17 September 2007<br />
1. Treffen junger Bechterewler<br />
Am 2. und 3. Juni 2007 fand es statt:<br />
Das erste Treffen der Jungen Bechterewler in <strong>Rheinland</strong>-<br />
<strong>Pfalz</strong>, im VR-Seminarzentrum in Bad Münster am Stein.<br />
Von den angesprochenen Mitgliedern haben sich 12 Teilnehmer<br />
aus <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>, Hessen und NRW gemeldet.<br />
Nach der Vorstellungsrunde gab uns der Rheumatologe<br />
Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann einen Überblick über die<br />
Erkrankung Morbus Bechterew. Die Entstehung, das Vorkommen<br />
in der Bevölkerung, Möglichkeiten zur Behandlung,<br />
die Medikation, Sport und Ernährung waren Thema<br />
seines Referates.<br />
Es ergaben sich während des Vortrages so viele individuelle<br />
Fragen, auf die Dr. Schmidt-Ohlemann intensiv einging<br />
und damit gar nicht genug Zeit hatte, das interessante Referat<br />
bis zum Ende vorzutragen.<br />
Aber es ging mit den Informationen nahtlos weiter. Meike<br />
Schoeler, die Justiziarin des Bundesverbandes der <strong>DVMB</strong>,<br />
unterrichtete uns über rechtliche Fragen im Zusammenhang<br />
mit Morbus Bechterew. Unter anderem ging es um das<br />
Thema Schwerbehinderung und darum, ob z.B. der Arbeitgeber<br />
über die Krankheit informiert werden muss.<br />
Bei der anschließenden Kaffeepause wurde rege über diese<br />
Themen diskutiert.<br />
Da für Bechterewler ja die drei B´s gelten: Beratung,<br />
Begegnung und Bewegung, fehlte also an diesem Tag nur<br />
noch die Bewegung.<br />
Die verschaffte uns ein Physiotherapeut der SHG Mainz,<br />
Rolf Engel, als er uns in die Geheimnisse des Qi Gong einweihte.<br />
Dies war für Einige von unserer Gruppe eine neue,<br />
aber positive Erfahrung.<br />
Nach dem Abendessen gab es eine Stadtführung in Bad<br />
Münster, die mit einigen lustigen Anekdoten und Legenden<br />
sehr kurzweilig war.<br />
Den Sonntagmorgen begann mit Gymnastik an der frischen<br />
Luft. Nach einem Review des vergangenen Tages beschlossen<br />
wir, ein solches Treffen auf jeden Fall zu wiederholen.<br />
Denn durch die Referate entstanden noch weitere<br />
Fragen der Teilnehmer, die der Klärung bedürfen. Alle<br />
waren auch erleichtert, dass sie nicht alleine mit ihren<br />
Problemen dastehen und sich endlich mal mit gleichaltrigen<br />
Betroffenen austauschen konnten.<br />
Unser Treffen endete mit einer Wanderung durch das<br />
Salinental nach Bad Kreuznach und einem gemeinsamen<br />
Mittagessen.<br />
Fazit: Das Treffen war ein Erfolg und die Teilnehmer würden<br />
sich freuen, wenn sich noch weitere Junge Bechterewler<br />
für gemeinsame Unternehmungen melden würden.<br />
Stefanie Rendgen<br />
im Vorstand für Junge Bechterew-Erkrankte<br />
Patientenschulung 2007<br />
Die nächste gemeinsame Patientenschulung der <strong>DVMB</strong><br />
und der DRL für Morbus Bechterew-Patienten findet am<br />
26. / 27.10.2007 in der Karl-Aschoff-Klinik in Bad Kreuznach<br />
statt.<br />
Die Inhalte dieser Schulung sind im Einhefter des <strong>Land</strong>esverbandes<br />
zum Morbus Bechterew Journal, <strong>Aus</strong>gabe<br />
September 2006, beschrieben. Eine leicht verkürzte Fassung<br />
dieses Artikels unseres Mitglieds Heinz Jeroch finden Sie<br />
unten.<br />
Der <strong>Land</strong>esvorstand ermuntert alle Mitglieder zur Teilnahme<br />
an dieser wichtigen Veranstaltung, in der hilfreiche<br />
Aspekte zur Bewältigung des Morbus Bechterew aufgezeigt<br />
werden.<br />
Die Kosten betragen für Mitglieder der <strong>DVMB</strong> und/oder<br />
der DRL 20 €, für Nichtmitglieder 50 €.<br />
Darin sind Teilnahmegebühr, Unterkunft und Verpflegung<br />
enthalten. Informationen und Anmeldeformulare sind bei<br />
den Gruppensprechern und beim <strong>Land</strong>esvorsitzenden erhältlich.<br />
Winfried Wagner<br />
<strong>Land</strong>esvorsitzender<br />
Infos zur Patientenschulung<br />
Seit einigen Jahren finden die Morbus Bechterew-<br />
Patienten der Karl Aschoff Klinik in Bad Kreuznach etwas<br />
Besonderes auf ihrem Therapieplan: die Patientenschulung.<br />
Die „Heilkraft“ der Patientenschulung ist mittlerweile ein<br />
wesentlicher Therapieteil neben den üblichen Anwendungen<br />
in der Klinik - mit dem ursprünglichsten Ziele der <strong>DVMB</strong>,<br />
dass der Morbus Bechterew-Patient zum Spezialist seiner<br />
Erkrankung werden muss. Er kann seine Krankheit nicht<br />
beim Arzt oder Physiotherapeuten abgeben, sondern ist insbesondere,<br />
was die Therapie angeht, selbst gefordert.<br />
Der Ablauf der Schulungsmaßnahme erstreckt sich über<br />
zwei Tage am Wochenende mit der Möglichkeit der Übernachtung.<br />
Die Gruppengröße beträgt max. 12 Patienten.<br />
Das Schulungsteam setzt sich aus Ärzten und Therapeuten<br />
der Karl Aschoff Klinik sowie einem Morbus Bechterew-<br />
Erkrankten zusammen.<br />
Die Lerneinheiten haben folgende Inhalte:<br />
- Medizinische Grundlagen<br />
Hier wird der rheumatologische Aspekt des Morbus Bechterew<br />
und der Weg zur Diagnose aufgezeigt.<br />
- Medikamentöse und operative Therapie<br />
- Krankengymnastische Therapie<br />
Diese nimmt einen zentralen Platz auch in der Schulung ein.<br />
Ein Physiotherapeut der Klinik erklärt, warum welche<br />
Übungen oder Sport gemacht werden soll und kann.
<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />
- Ergotherapie<br />
Hier werden Möglichkeiten zum rückenschonenden Verhalten<br />
in Alltag aufgezeigt.<br />
- Schmerzproblematik<br />
Eine allen Erkrankten bekanntes Symptom des Morbus<br />
Bechterew.<br />
- Alltags- und Krankheitsbewältigung<br />
Hier soll insbesondere auf die individuellen Probleme und<br />
Fragen aller Teilnehmer eingegangen werden.<br />
Die anfängliche Skepsis gegenüber der Patientenschulung<br />
wandelt sich meist in positive Zustimmung.<br />
Versuchen Sie es doch auch einmal.<br />
Ludger Maria Kochinke<br />
im <strong>Land</strong>esvorstand<br />
25-Jahrfeier<br />
der Selbsthilfegruppe Betzdorf<br />
Am Samstag, den 12. Mai 2007, fand unsere 25-Jahrfeier in<br />
der Stadthalle Betzdorf statt.<br />
Als Gäste begrüßten wir den Vorsitzenden der Kreissparkasse<br />
Altenkirchen Dr. Andreas Reingen, der auch<br />
Schirmherr der Veranstaltung war, sowie den <strong>Land</strong>esvorsitzenden<br />
Winfried Wagner und den Bürgermeister der Stadt<br />
Betzdorf Bernd Brato.<br />
<strong>Aus</strong> den Selbsthilfegruppen des <strong>Land</strong>esverbandes waren<br />
Vertreter aus Kaiserslautern und Bad Marienberg gekommen<br />
und überbrachten ihre Glückwünsche.<br />
Die Selbsthilfegruppe Betzdorf wurde am 8. Januar 1982<br />
gegründet. Von den Gründungsmitgliedern waren Berthold<br />
Mockenhaupt und Dieter Weber erschienen.<br />
Der Gruppensprecher Peter Mockenhaupt leitete durch das<br />
abwechslungsreiche Programm.<br />
Mit einem bunten Liedermix eröffnete das Quartett<br />
„Vocal Journey“, das auch zwischen den einzelnen Vorträgen<br />
für Heiterkeit bei den Gästen sorgte, die Feier.<br />
Der Vorsitzende des <strong>Land</strong>esverbandes Winfried Wagner hob<br />
hervor, dass entscheidende Impulse aus der Selbsthilfegruppe<br />
Betzdorf hervorgingen z.B. der erste Abrechnungsvertrag<br />
mit den Krankenkassen, das erste Volleyballturnier des <strong>Land</strong>esverbandes.<br />
Es folgte ein medizinischer Vortrag von Dr. Wolfgang<br />
Schuhmacher, in dem noch einmal die Problematik beim<br />
Morbus Bechterew hervorgehoben wurde.<br />
Für einen weiteren Höhepunkt<br />
sorgte Rafael Grifone, als er<br />
auf einem Didgeridoo die<br />
Klänge der australischen<br />
Aborigines ertönen lies.<br />
Die Gruppe „Teen Dance“<br />
erinnerte uns mit ihrem Tanz<br />
daran, dass die Gymnastik das<br />
wichtigste Mittel bleibt gegen<br />
den Morbus Bechterew.<br />
Mit einer gelungenen Präsentation ließ unser Gruppenmitglied<br />
Willmar Frisch die 25 Jahre SHG Betzdorf in Bildern<br />
und mit lustigen Kommentaren Revue passieren.<br />
Im Anschluss an die Feier stärkte man sich am reichhaltigen<br />
Buffett und führte interessante Gespräche.<br />
Peter Mockenhaupt<br />
Gruppe Betzdorf<br />
LV <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong> September 2007<br />
Festveranstaltung zum<br />
25-jährigen Jubiläum<br />
der Gruppe Ludwigshafen<br />
Am 30. März 2007 feierte die Selbsthilfegruppe Ludwigshafen<br />
in der BG Unfallklinik Oggersheim ihr<br />
25-jähriges Bestehen.<br />
Neben vielen Betroffenen, Angehörigen und Freunden<br />
begrüßten wir unter den 100 Gästen Ärzte, Krankengymnasten<br />
und Vertreter der Stadt, der Presse und verschiedener<br />
Verbände. Besonders gefreut haben wir uns über die zahlreichen<br />
Besucher anderer Gruppen des <strong>Land</strong>es!<br />
Der Hörsaal der Unfallklinik bot uns ein festliches Ambiente.<br />
An den Sitzplätzen legten wir unsere selbst verfasste<br />
Jubiläumsfestschrift mit allen Details zur Gruppe und zur<br />
Krankheit aus.<br />
Nach der Begrüßung durch den Gruppensprecher Armin<br />
Layer nutzten der Sozialdezernent der Stadt Ludwigshafen<br />
Wolfgang van Vliet, die Geschäftsführerin des VdK Ludwigshafen<br />
Annetrude Nitsche und der <strong>Land</strong>esvorsitzender<br />
Winfried Wagner den Moment für ihre herzlichen, aber auch<br />
nachdenklichen Grußworte.<br />
Der ärztliche Direktor der BG Unfallklinik Prof. Andreas<br />
Wentzensen berichtete über das Netzwerk für die Erstversorgung<br />
von polytraumatisierten Schwerstverletzten in<br />
Deutschland und gab Einblick in die Arbeit der beteiligten<br />
Rettungs- und Hilfsdienste. Unsere Krankengymnastin<br />
Jutta Zehner nutzte die<br />
Gelegenheit 25 Jahre Gruppengymnastik<br />
samt menschlicher<br />
Internas mit einer überaus<br />
amüsanten Powerpoint-<br />
Präsentation Revue passieren<br />
zu lassen. Frau Zehner ist seit<br />
Gründung der Gruppe 1982<br />
dabei und wurde am Ende der<br />
Veranstaltung für ihr großes<br />
Engagement geehrt.<br />
Im dritten Vortrag stelle Dr. Raoul Bergner, Oberarzt am<br />
Klinikum Ludwigshafen für Nephrologie und Rheumatologie,<br />
interessante Erkenntnisse zur Krankheit Morbus<br />
Bechterew dar. Er hat in seiner verständnisvollen Art vielen<br />
Betroffenen aus der Seele gesprochen und Mut gemacht für<br />
die neuen medikamentösen Therapien der Biologika, die<br />
erstmals eine Art Durchbruch in der Therapie ermöglichen.<br />
Einen würdigen Abschluss bildete der biographische Beitrag<br />
von Pfarrer Otmar Fischer aus Weisenheim a. Berg, der<br />
teils schmunzelnd teils nachdenklich mit seinem ständigen<br />
Begleiter Morbus Bechterew abrechnete. Umrahmt wurden<br />
die Redebeiträge von dem „Fagotttrio Erik Meßmer“, das<br />
mit stimmungsvoll mit klassischer Musik das Programm<br />
perfekt abrundete. Im Anschluss an die zwei Stunden konnten<br />
sich alle Akteure und Gäste am reichhaltig wie köstlich<br />
vom BG Chefkoch Herrn Kronauer und seinem Team bereiteten<br />
Buffet stärken. In der Nachfeier stand Dr. Bergner<br />
Rede und Antwort für Fragen der Betroffenen und der<br />
Presse. Wir danken ihm und allen anderen Beteiligten sehr<br />
herzlich für ihre Beiträge und Unterstützung.<br />
Besonderer Dank gilt den Vertretern der Klinikleitung<br />
Herrn Prof. Dr. Wentzensen und dem kaufmännischen<br />
Direktor, Herrn Dipl.-Betriebswirt Schröter, die uns bei der<br />
Planung der Feier von Anfang an voll unterstützt hatten.<br />
Auch möchten wir Frau Sebastian, der Sekretärin des kaufmännischen<br />
Direktors und Herrn Ziegler, den Mann für den<br />
reibungslosen technischen Ablauf dankend erwähnen!<br />
Armin Layer<br />
Gruppe Ludwigshafen
<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />
In der Gemeinschaft<br />
liegt die Stärke<br />
25 Jahre Selbsthilfegruppe <strong>Land</strong>au<br />
Vor 25 Jahren, am 27. Mai 1982, gründete Inge Schneider,<br />
selbst Betroffene und bis zum heutigen Tage Gruppensprecherin,<br />
die SHG <strong>Land</strong>au.<br />
Gegenwärtig hat unsere Gruppe 55 Mitglieder. 16 Aktive<br />
aus <strong>Land</strong>au, den Kreisen Südliche Weinstraße und Germersheim,<br />
sogar aus dem Elsass, nutzen das Angebot, die<br />
wöchentliche bechterewspezifische Gruppen- und Wassergymnastik<br />
unter fachlicher Anleitung einer erfahrenen<br />
Physiotherapeutin im RehaMed in Herxheim.<br />
Drei der Gründungsmitglieder von damals sind noch<br />
heute im Verein aktiv. „Die Herzlichkeit und Freundschaft<br />
untereinander trägt wesentlich auch zur körperlichen und<br />
seelischen Gesundheit bei“, ist die einhellige Meinung aller<br />
Aktiven.<br />
„Ein schöner Tag steht uns bevor“, das war das Motto des<br />
Festakts zum 25-jährigen Bestehen der Selbsthilfegruppe<br />
<strong>Land</strong>au, das am Samstag, den 02. Juni 2007 im Alten Rathaus<br />
in Bornheim bei <strong>Land</strong>au würdig begangen wurde.<br />
Unseren besonderen Dank gilt Heidi Rectanus‘ Engagement,<br />
nicht zuletzt für die gelungene <strong>Aus</strong>gestaltung des Festsaales.<br />
Der Festakt begann um 15.30 Uhr mit einem Sektempfang<br />
im Hof des Rathauses. Daran schloss sich ein informativer<br />
Rückblick auf das Werden der SHG <strong>Land</strong>au im Laufe der<br />
Jahre an. Inge Schneider berichtete sehr lebendig und bezog<br />
oft auch anwesende Mitglieder ein. Sie nahm auch die anschließende<br />
Ehrung der Aktiven für ihre besonderen Verdienste<br />
oder mehrjährige Mitgliedschaft vor.<br />
Unsere Inge erhielt ihre Urkunde von ihrem Stellvertreter,<br />
Jürgen Seifert, der betonte, dass 25 Jahre für die Gruppe ein<br />
„silbernes Jubiläum“ darstellen, für ihre Gruppensprecherin<br />
aber ein wahrhaft „goldenes“.<br />
Vom <strong>Land</strong>esverband <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> gratulierte <strong>Land</strong>esschatzmeister<br />
Helmut Weis aus Contwig. Abordnungen der<br />
Selbsthilfegruppen aus Grünstadt, Speyer und Ludwigshafen<br />
überbrachten ihre Gratulationen und waren im Laufe des<br />
Nachmittags und Abends gefragte Gesprächspartner.<br />
In Anschluss daran lud Bornheims Bürgermeister Lothar<br />
Bach zu einem Rundgang durch Bornheim. Für den musikalischen<br />
Teil sorgte am Nachmittag Hugo Vögler aus Hauenstein<br />
an der Orgel.<br />
Mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ging es weiter<br />
im Programm, das mit einem Abendbüfett seinen gelungenen<br />
<strong>Aus</strong>klang fand.<br />
Die Resonanz auf unser 25-jähriges war durch „Die<br />
Rheinpfalz“ mit zwei Artikeln vorbildlich. In einem Artikel<br />
konnten wir unsere Aufgaben und Ziele verdeutlichen und<br />
auf die SHG <strong>Land</strong>au aufmerksam machen.<br />
LV <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong> September 2007<br />
Übrigens feierte am gleichen Tag unsere langjährige<br />
Therapeutin, Melanie Bullinger, in der Villa Wieser in<br />
Herxheim Hochzeit. Eugen Gersitz überbrachte ihr<br />
Glückwünsche der Gruppe <strong>Land</strong>au.<br />
Jürgen Seifert<br />
Gruppe <strong>Land</strong>au<br />
Herzlichen Dank<br />
Im Kalenderjahr 2006 erfuhren unsere Selbsthilfegruppen<br />
wieder Unterstützung durch Wirtschaftsunternehmen.<br />
Der <strong>Land</strong>esvorstand dankt den folgenden Instituten für ihre<br />
wohlwollenden und hilfreichen Zuwendungen:<br />
Kreissparkasse Altenkirchen<br />
Kreissparkasse Birkenfeld<br />
Volksbank-Raiffeisenbank Naheland e.G.<br />
Sparkasse Trier<br />
Winfried Wagner<br />
<strong>Land</strong>esvorsitzender<br />
Termine<br />
22. 09. 2007<br />
4. Vorstandssitzung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />
und Gruppensprecherseminar<br />
in Bad Münster am Stein<br />
26. / 27. 10. 2007<br />
Patientenschulung<br />
in Bad Kreuznach<br />
27. 10. 2007<br />
Volleyballturnier<br />
der <strong>Land</strong>esverbände <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>/Hessen<br />
in Queidersbach<br />
16. / 17. 11. 2007<br />
5. Vorstandssitzung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />
in Zweibrücken<br />
Impressum<br />
<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> ...<br />
erscheint als Beilage zum Morbus-Bechterew-Journal.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Märzausgabe<br />
ist der 31. Dezember 2007.<br />
Verantwortlich für den Inhalt siehe Signatur, ansonsten Layout und<br />
Redaktion: Ludger Maria Kochinke, Mainz<br />
Anschrift der Redaktion<br />
<strong>DVMB</strong> <strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> ...<br />
Gartenfeldstraße 21, 55118 Mainz<br />
Tel.: 06131 / 61 23 11<br />
E-Mail: <strong>Aus</strong>.<strong>unserem</strong>.<strong>Land</strong>@dvmb-rlp.de<br />
<strong>DVMB</strong> <strong>Land</strong>esverband <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> e.V.<br />
Winfried Wagner<br />
Pfarrer-Bensheimer-Straße 1a, 55129 Mainz<br />
Tel.: 06136 4 61 67<br />
Mobil: 0177 2 70 61 77<br />
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Die Redaktion behält sich vor, wenn nötig, redaktionelle und inhaltliche<br />
Kürzungen und Änderungen vorzunehmen.