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Aus unserem Land - DVMB Landesverband Rheinland-Pfalz eV

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<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Mitteilungsblatt Nr. 16 März 2007<br />

Hospitanz<br />

in der Karl-Aschoff Klinik Bad Kreuznach<br />

Am 23. Oktober fuhren wir, die Physiotherapeutin<br />

Tina Harth und der Gruppensprecher Jürgen<br />

Rech, SHG Oppenheim, nach Bad Kreuznach.<br />

Wir hatten mit dem Abteilungsleiter Physiotherapie<br />

der Karl-Aschoff Klinik Dieter Theis<br />

vereinbart, an einem Vormittag bei der Gruppengymnastik<br />

(trocken) der Morbus-Bechterew-<br />

Patienten hospitieren zu dürfen.<br />

Dies gab uns die Gelegenheit, drei Bechterew-<br />

Gymnastikgruppen (unterteilt nach Stadium der<br />

Erkrankung) zuzuschauen und abschließend dem<br />

Programm „Bechterew-Spezial“ beizuwohnen.<br />

Die Gymnastik wurde von der Physiotherapeutin<br />

Birgit Wenzel-Schneider und dem Physiotherapeuten<br />

Wolfgang Artmann geleitet. Beide besitzen<br />

langjährige Erfahrung in der Behandlung von<br />

Bechterew-Patienten und sind sehr engagiert und<br />

kompetent. Tina Harth ist dreifache Mutter und<br />

kann es aus diesem Grund nicht immer einrichten,<br />

an der Therapeutenfortbildung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />

teilzunehmen. So entstand die Idee, an<br />

einem Vormittag bei den Spezialisten der Karl<br />

Aschoff Klinik neue Anregungen für die Gruppengymnastik<br />

der SHG Oppenheim zu sammeln.<br />

Unsere Aufgabe ist es nun, Teile des Karl-<br />

Aschoff Programms in die wöchentliche Gymnastik<br />

einfließen zu lassen. Da in unserer Gruppe<br />

Erkrankte mit allen möglichen Krankheitsstadien<br />

vertreten sind, ist dies ein zum Teil schwieriges<br />

Unterfangen. Wir stellen uns jedoch dieser Herausforderung<br />

und sind bestrebt, die Gymnastik<br />

abwechslungsreich und ausgewogen zu gestalten.<br />

Der Vormittag in Bad Kreuznach hilft uns sicher<br />

weiter.<br />

Es besteht für diese Art von Hospitanz die<br />

Möglichkeit der Nachahmung.<br />

Wir möchten uns bei Dieter Theis, Birgit<br />

Wenzel-Schneider und Wolfgang Artmann für<br />

ihre Unterstützung und ihre Hilfe recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Tina Harth, Jürgen Rech<br />

SHG Oppenheim<br />

Patientenschulung 2007<br />

Im Jahr 2007 soll die 2006 ausgefallene<br />

Patientenschulung durchgeführt werden. Der<br />

genaue Termin steht aber noch nicht fest.<br />

Wenn Sie an einer Teilnahme Interesse haben,<br />

informieren Sie bitte den <strong>Land</strong>esvorsitzenden<br />

Winfried Wagner. Nähere Informationen zum<br />

Inhalt der Patientenschulung finden Sie im Einhefter<br />

des Morbus-Bechterew-Journal vom September<br />

2006. Ludger Maria Kochinke, im <strong>Land</strong>esvorstand<br />

Unterstützung<br />

durch Krankenkassen<br />

Die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew-<br />

<strong>Land</strong>esverband <strong>Rheinland</strong> <strong>Pfalz</strong> e. V. bedankt<br />

sich bei den Krankenkassen für die Unterstützung<br />

mittels Fördergelder nach<br />

§ 20 Abs. 4 SGB V.<br />

BKK RLP<br />

Barmer Ersatzkasse<br />

Bundesknappschaft<br />

Hamburg - Münchner<br />

LKK LV<br />

Gmünder Ersatzkasse<br />

DAK LV<br />

IKK LV<br />

AOK LV für eine Projektförderung<br />

TK LV<br />

KKH<br />

HEK<br />

Rita Weis, im <strong>Land</strong>esvorstand<br />

.


<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />

Die Früherkennung<br />

ist entscheidend<br />

Nahezu jeder Zehnte in Deutschland ist von einer<br />

rheumatischen Erkrankung betroffen. Beginn<br />

und Qualität der Versorgung sind entscheidend<br />

für den Krankheitsverlauf, der oft chronisch ist.<br />

Arbeitsfähigkeit, Lebensqualität und Folgekosten<br />

sind wichtige Themen für die Betroffenen und die<br />

Gesellschaft.<br />

Insbesondere die Versorgungssituation Rheumaerkrankter<br />

in Deutschland ist verbesserungswürdig.<br />

Darüber sind sich die Fachleute anlässlich des Weltrheumatages<br />

am 12. Oktober 2006 einig. Das Verhältnis<br />

von spezialisierten Rheumatologen zur Bevölkerung,<br />

insbesondere in ländlichen Gebieten und den<br />

neuen Bundesländern, ist bei weitem nicht ausreichend.<br />

Derzeit stehen den Rheumapatienten 268<br />

Schwerpunktpraxen von ambulant tätigen internistischen<br />

Rheumatologen und 178 ermächtigte Ambulanzen<br />

zur Verfügung. Zur fachärztlichen Unterversorgung<br />

kommt häufig eine zu spät gestellte Diagnose<br />

hinzu, der Weg zum Facharzt wird zu spät angetreten.<br />

Damit verzögert sich eine zielgerichtete Rheumatherapie,<br />

die den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen<br />

kann. Die Konsequenz sind vermehrte Krankheitstage<br />

bis hin zur Frühverrentung. Die Lebensqualität der<br />

Betroffenen ist durch chronische Schmerzen und<br />

Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates<br />

erheblich eingeschränkt.<br />

Entsprechend benötigen die auf Rheuma spezialisierten<br />

Kliniken und Abteilungen besondere Voraussetzungen<br />

für die Versorgung ihrer Patienten. Wer den<br />

Weg zum Spezialisten geschafft hat, dem bietet sich<br />

die <strong>Aus</strong>sicht auf umfassende und fachübergreifende<br />

Behandlung. Im Sana Rheumazentrum <strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong> ist das Leistungsangebot auf die Bedürfnisse<br />

dieser Patienten ausgerichtet. Interdisziplinär arbeiten<br />

Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal zusammen.<br />

Das Zentrum bietet sowohl stationäre als auch ambulante<br />

Therapieangebote bis hin zur Reha-Maßnahme,<br />

z.B. nach einem künstlichen Gelenkersatz.<br />

„Die geeignete Medikation oder Operationsmethode<br />

ist ebenso wichtig wie eine zielgerichtete Physio- oder<br />

Ergotherapie“, erläutert der Ärztliche Direktor der<br />

Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Schwarting.<br />

„Jeder Patient hat sein persönliches Therapieziel vor<br />

Augen: die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit, Verhinderung<br />

von Pflegebedürftigkeit oder der Umgang mit der<br />

Rheumaerkrankung im Alltag. Jedem die bestmögliche<br />

Unterstützung anzubieten, das ist der tägliche<br />

Anspruch an eine hohe medizinische, therapeutische<br />

und pflegerische Qualität. Insbesondere die Früherkennung<br />

ist bei allen rheumatischen Erkrankungen<br />

ganz entscheidend, um Spätschäden zu verhindern.<br />

LV <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong> März 2007<br />

Dies ist heutzutage durchaus möglich, mit den neuen<br />

Medikamenten und den Möglichkeiten, so wie wir<br />

sie im Sana Rheumazentrum <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> bieten<br />

können. Immer noch gibt es zu viele Patienten, die<br />

trotz der guten und neuen Medikamente noch nicht<br />

darauf ansprechen oder zu viele Nebenwirkungen<br />

haben, das heißt, hier benötigen wir die Forschung<br />

und die Universität Mainz, mit der wir ganz eng zusammen<br />

arbeiten.“<br />

Regina Enke, Sana Rheumazentrum <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> AG<br />

Infos zum Sana Rheumazentrum<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Das Rheumakrankenhaus ist im <strong>Land</strong>eskrankenhausplan<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> als Fachkrankenhaus zur<br />

Akutversorgung rheumatischer Erkrankungen und<br />

Osteoporose integriert. Die Aufnahme der Patienten<br />

zur stationären und seit 01.10.04 auch zur teilstationären<br />

Behandlung erfolgt sowohl für Mitglieder der<br />

gesetzlichen Krankenkassen als auch für Privatpatienten<br />

nach der Einweisung eines niedergelassenen Hausoder<br />

Facharztes.<br />

In der Karl Aschoff Klinik mit Dependance Prieger<br />

Klinik werden Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />

im Rahmen von ambulanten und stationären<br />

Rehabilitationsmaßnahmen und Anschlussheilbehandlungen<br />

nach operativen Gelenk- oder Wirbelsäuleneingriffen<br />

behandelt. Über die Rentenversicherungsträger<br />

und die gesetzlichen Krankenkassen<br />

als Kostenträger oder auch als Selbstzahler ist bei<br />

allen Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis<br />

(entzündlichen und nichtentzündlichen) eine<br />

Rehabilitationsmaßnahme möglich. Die hierzu nötigen<br />

therapeutischen Möglichkeiten sind klinik-intern vorhanden;<br />

enge Verzahnung mit den Rheumaorthopäden<br />

der Uniklinik Mainz und des Diakonie Krankenhauses<br />

Bad Kreuznach sichert zusätzlich Qualität. Als ortsgebundes<br />

Heilmittel steht außerdem der Radonstollen<br />

zur Verfügung.<br />

Das Sana Rheumazentrum <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> in Bad<br />

Kreuznach zielt darauf ab, das gesamte Spektrum der<br />

Rheumaerkrankungen von der Intensivstation bis zur<br />

Reha zu versorgen. Einmalig ist dabei die enge Anbindung<br />

zur Universität Mainz, eine Kopplung aus<br />

Akutversorgung plus Rehabilitation plus Forschung,<br />

die es ermöglicht, neueste Forschungsergebnisse direkt<br />

in die Praxis umzusetzen. Für viele Rheumapatienten,<br />

die auf bisherige Therapien nicht angesprochen<br />

haben, kann diese Verbindung ein „letzter Rettungsanker“<br />

sein. Ganz intensiv wird sich das Rheumazentrum<br />

in Zukunft für die Früherkennung in <strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong> und auch über die <strong>Land</strong>esgrenzen hinweg einsetzen.<br />

In Kooperation mit den niedergelassenen<br />

Rheumatologen, Internisten und Hausärzten gilt es,<br />

rheumatische Erkrankungen früher als bisher zu diagnostizieren.<br />

Regina Enke, Sana Rheumazentrum <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> AG


<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />

Neuer Chefarzt im Rheumakranken-<br />

haus und in der Karl Aschoff Klinik<br />

„Die Rahmenbedingungen für die Versorgung von<br />

Rheuma-Patienten haben sich gravierend verändert“,<br />

sagt Professor Dr. Andreas Schwarting, neuer Chefarzt<br />

im Rheumakrankenhaus und in der Karl Aschoff<br />

Klinik. Die beiden Kliniken des Sana Rheumazentrums<br />

müssen künftig enger zusammenarbeiten. Und<br />

auch die Kooperation mit dem Mainzer Universitätsklinikum<br />

soll intensiviert werden. Die Klammer wird<br />

Professor Schwarting selbst bilden, der neben seiner<br />

neuen Chefarztposition in Mainz einen Lehrstuhl für<br />

Rheumatologie und klinische Immunologie hat und<br />

die dortige Rheumatologie an der 1. Medizinischen<br />

Klinik (Direktor Prof. Dr. Galle) leitet. „Wir haben<br />

damit die Chance, in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> ein Zentrum für<br />

die Versorgung aller rheumatischen Erkrankungen,<br />

einschließlich der rheumatologischen Systemerkrankungen,<br />

zu etablieren, das von der intensivmedizinischen<br />

Akutversorgung über alle ambulanten und stationären<br />

Versorgungsformen bis zur Rehabilitation das<br />

gesamte Spektrum anbietet“, umreißt Professor<br />

Schwarting sein künftiges Aufgabengebiet. „Dabei<br />

müssen wir berücksichtigen, dass sich vor allem die<br />

stationäre Versorgung rheumatischer Erkrankungen<br />

durch die Gesundheitspolitik gerade dramatisch verändert.“<br />

Mit erweiterten Angeboten wie zum Beispiel<br />

einem Medizinischen Versorgungszentrum müsse das<br />

Sana Rheumazentrum darauf reagieren. Wichtig sei es<br />

dabei, auch die niedergelassenen Rheumatologen,<br />

Internisten und Hausärzte einzubeziehen. Neben der<br />

medizinisch-fachlichen Kompetenz ist ihm aber auch<br />

die menschlich- zugewandte Patientenversorgung<br />

besonders wichtig.<br />

Univ. Prof. Dr. med.<br />

Andreas Schwarting<br />

Ärztlicher Direktor<br />

Sana Rheumazentrum<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> AG<br />

Internist, Rheumatologie,<br />

Nephrologie,<br />

klinische Immunologie und<br />

Hypertensiologie<br />

„Ein Krankenhaus ist kein unpersönlicher Servicebetrieb.<br />

Jeder Mitarbeiter sollte wissen, warum er<br />

einen sozialen Beruf als Krankenschwester, Therapeut<br />

oder Arzt gewählt hat. Dazu gehören dann auch<br />

Empathie und Motivation.“<br />

Regina Enke, Sana Rheumazentrum <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> AG<br />

LV <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong> März 2007<br />

Termine<br />

13. 01. 2007<br />

1. Vorstandssitzung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />

in Mainz mit anschließendem Treffen mit<br />

den <strong>Land</strong>esverbänden Hessen und Saarland<br />

03. 03. 2007<br />

2. Vorstandssitzung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> in Mainz<br />

17. 03. 2007<br />

21. Ordentliche Delegiertenversammlung<br />

des <strong>Land</strong>esverbandes <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> mit<br />

anschließendem Gruppensprecherseminar<br />

in Mainz<br />

23. - 25. 03. 2007<br />

Therapeutenfortbildung der <strong>Land</strong>esverbände<br />

Saarland, Hessen, <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> im<br />

Asklepios-Klinikum in Bad Abbach<br />

3. - 10. 06. 2007<br />

Studienfahrt nach Bad Warmbrunn (Polen/<br />

Schlesien) für alle Mitglieder und Interessierte<br />

23. 06. 2007<br />

3. Vorstandssitzung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />

in Mainz<br />

22. 09. 2007<br />

4. Vorstandssitzung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />

in Mainz<br />

16./17. 11. 2007<br />

5. Vorstandssitzung des <strong>Land</strong>esverbandes<br />

in Zweibrücken<br />

Impressum<br />

<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> ...<br />

erscheint als Beilage zum Morbus-Bechterew-Journal.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Septemberausgabe ist der<br />

30. Juni 2007.<br />

Verantwortlich für den Inhalt siehe Signatur, ansonsten Layout<br />

und Redaktion: Ludger Maria Kochinke, Mainz<br />

Anschrift der Redaktion<br />

<strong>DVMB</strong> <strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> ...<br />

Gartenfeldstr. 21<br />

55118 Mainz<br />

fon&fax 06131 / 61 23 11<br />

E-Mail: <strong>Aus</strong>.<strong>unserem</strong>.<strong>Land</strong>@dvmb-rlp.de<br />

<strong>DVMB</strong> <strong>Land</strong>esverband <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> e.V.<br />

Winfried Wagner<br />

Pfarrer-Bensheimer-Str. 1a,<br />

55129 Mainz<br />

Tel.: 06136 4 61 67<br />

Mobil: 0177 2 70 61 77<br />

E-Mail: vorstand@dvmb-rlp.de<br />

Die Redaktion behält sich vor, wenn nötig, redaktionelle und<br />

inhaltliche Kürzungen und Änderungen vorzunehmen.

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