Aus unserem Land - DVMB Landesverband Rheinland-Pfalz eV
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<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Mitteilungsblatt Nr. 13 September 2005<br />
Ehrung verdienter Mitglieder<br />
des <strong>Land</strong>esverbandes<br />
Auf der 19. Ordentlichen Delegiertenversammlung<br />
des <strong>Land</strong>esverbandes <strong>Rheinland</strong>-<br />
<strong>Pfalz</strong> im April 2005 in Mainz wurden mehrere<br />
Mitglieder für ihr ehrenamtliches Engagement in<br />
unserer Vereinigung geehrt.<br />
<strong>Aus</strong> der Hand unseres langjährigen<br />
Vorstandsmitglieds und früheren<br />
<strong>Land</strong>esvorsitzenden Armin Kühn erhielten die<br />
Verdienstnadel des <strong>Land</strong>esverbandes:<br />
Hilde Frigger (SHG Neuwied),<br />
Lore Krieger (SHG Idar-Oberstein),<br />
Manfred Mattes (SHG Idar-Oberstein),<br />
Peter Mockenhaupt (SHG Betzdorf),<br />
Bernd Pontius (SHG Idar-Oberstein),<br />
Jürgen Rech (SHG Oppenheim),<br />
Ruth Straub (SHG Speyer) und<br />
Ursula Weber (SHG Zweibrücken).<br />
Mit der <strong>DVMB</strong>-Ehrennadel in Silber wurden<br />
geehrt:<br />
Klaus Borrmann (SHG Rheinböllen),<br />
Veronika Gärlipp (SHG Speyer) und<br />
Marlene Kotz (SHG Gerolstein).<br />
Der <strong>Land</strong>esverband gratuliert den geehrten<br />
Mitgliedern zu ihrer <strong>Aus</strong>zeichnung und bedankt<br />
sich für den langjährigen vorbildlichen Einsatz<br />
für unseren Verband in der Hoffnung, auch<br />
weiterhin auf ihre Mitarbeit zählen zu dürfen.<br />
Winfried Wagner<br />
<strong>Land</strong>esvorsitzender<br />
Ehrungen verdienter Mitglieder<br />
durch den Bundesverband<br />
Auch der Bundesverband ehrte mehrere<br />
Mitglieder unseres <strong>Land</strong>esverbandes.<br />
Diese Ehrungen nahm der Bundesvorsitzende<br />
Franz Gadenz auf der Bundesdelegiertenversammlung<br />
in Bad Kissingen vor.<br />
Geehrt wurden für ebenfalls langjährige, und<br />
wie wir alle wissen, auch zeitraubende und<br />
arbeitsintensive Tätigkeiten für unsere ehrenamtlich<br />
arbeitende Selbsthilfeorganisation:<br />
Karl-Heinz Cichutek (SHG Mainz und<br />
<strong>Land</strong>esvorstand) mit der Ehrennadel in Silber ,<br />
Winfried Wagner (<strong>Land</strong>esvorstand) mit der<br />
Ehrennadel in Silber<br />
und, last but not least,<br />
Armin Kühn (<strong>Land</strong>esvorstand) mit der<br />
Ehrennadel in Gold des Bundesverbandes.<br />
Alle drei Geehrten haben viele Jahre lang eine<br />
Selbsthilfegruppe geleitet und sind zudem seit<br />
Jahren im Vorstand des <strong>Land</strong>esverbandes tätig.<br />
Herzlichen Dank möchte ich - wohl im<br />
Namen aller Mitglieder in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> -den<br />
Geehrten sagen.<br />
Wir, die <strong>DVMB</strong>, brauchen solch engagierte<br />
Leute. Ein kleiner sichtbarer Dank wird mit<br />
diesen Ehrennadeln gezeigt. Ludger Maria Kochinke<br />
im <strong>Land</strong>esvorstand
<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />
19. Ordentliche<br />
Delegiertenversammlung<br />
des <strong>Land</strong>esverbandes mit anschließendem<br />
Gruppensprecherseminar<br />
Die 19. Ordentliche Delegiertenversammlung<br />
unseres <strong>Land</strong>esverbandes begann mit der Ehrung<br />
verdienter Mitglieder unserer Selbsthilfegruppen<br />
(s. gesonderter Beitrag). Im Mittelpunkt des<br />
Geschäftsberichts des <strong>Land</strong>esvorstandes für das<br />
Jahr 2004 stand die aufgrund der sog.<br />
Rahmenvereinbarung mit den<br />
Krankenkassenverbänden abgeschlossene<br />
„Vereinbarung zur Durchführung und Vergütung<br />
des Funktionstrainings vom 01.01.2004“, nach<br />
der die meisten unserer Gruppen mit den<br />
Krankenkassen abrechnen müssen. Nach den<br />
üblichen Beratungen über den Kassenbericht des<br />
Schatzmeisters, dem Bericht der<br />
Rechnungsprüfer und dem Haushaltvoranschlag<br />
für 2005 wurden die Delegierten für die<br />
Bundesdelegiertenversammlung gewählt. Neben<br />
den per Satzung „gesetzten“ Vorsitzenden<br />
Winfried Wagner und Karl-Heinz Cichutek<br />
erhielten Armin Kühn, Rita Weis, Barbara<br />
Laubscher (alle <strong>Land</strong>esvorstand) und Stefanie<br />
Rendgen (SHG Mainz) das Vertrauen der<br />
Delegierten. Von den weiteren Themen ist das<br />
Referat von Armin Kühn über die sowohl für<br />
den <strong>Land</strong>esverband als auch die<br />
Selbsthilfegruppen so wichtigen Vorschriften<br />
zur Gemeinnützigkeit hervorzuheben.<br />
Im Mittelpunkt des nachmittäglichen<br />
Gruppensprecherseminars stand das Referat von<br />
Herrn Reimund Neuhäuser (Referatsleiter beim<br />
VdAK <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>), in dem er uns über die<br />
aus der Gesundheitsreform folgenden<br />
Veränderungen informierte. Sein Vortrag<br />
behandelte u.a. die Punkte Funktionstraining,<br />
Heilmittelrichtlinien und –verordnung,<br />
Chronikerregelung und Heilverfahren. In der<br />
anschließenden ausführlichen Diskussion<br />
wurden alle Facetten dieser Themen beleuchtet.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt der Besprechung war<br />
die sich aus den Neuerungen ergebende<br />
finanzielle Situation der Selbsthilfegruppen.<br />
Hierbei stellte sich heraus, dass sich die für die<br />
meisten Mitglieder zum 31.03.2005 endende<br />
Erstattung durch die Krankenkassen spätestens<br />
im Jahr 2006 nachhaltig auswirken und zu<br />
LV <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong> September 2005<br />
großen Problemen in der Finanzierung des<br />
Funktionstrainings führen wird. Der<br />
<strong>Land</strong>esvorstand wies die Gruppensprecher noch<br />
einmal nachdrücklich darauf hin, die<br />
Möglichkeiten der Fördermittel nach § 20 Abs. 4<br />
SGB V besser zu nutzen. Auch das Thema<br />
Öffentlichkeitsarbeit wurde in einem Vortrag<br />
von Ludger Maria Kochinke behandelt. Er gab<br />
den Gruppensprechern Ratschläge zur<br />
Organisation und mediengerechten<br />
Durchführung an die Hand.<br />
Am Ende dieses arbeitsintensiven Tages<br />
bedankte sich der <strong>Land</strong>esvorsitzende bei den<br />
Gruppensprechern und allen in den Gruppen<br />
ehrenamtlich Tätigen für die im vergangenen<br />
Jahr für unsere Vereinigung und damit für die<br />
Betroffenen geleistete Arbeit.<br />
Winfried Wagner<br />
<strong>Land</strong>esvorsitzender<br />
Therapeutenfortbildung in Hessen<br />
Im Jahr 2005 wurde die Fortbildung für die<br />
Therapeuten der <strong>DVMB</strong> vom <strong>Land</strong>esverband<br />
Hessen organisiert. Dazu fuhren am 25. und 26.<br />
Februar Therapeuten aus dem Saarland,<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> und Hessen ins Rheumazentrum<br />
Mittelhessen nach Bad Endbach.<br />
Die Vorträge und Workshops fanden in den<br />
Räumlichkeiten der angeschlossenen<br />
Physiotherapie- und Massageschule Dr. Storck<br />
statt.
<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />
UIi Gaschler, ein Lehrer der Dr. Storck -<br />
Schule und Rita Fischer, ebenfalls Lehrerin der<br />
Schule, machten mit dem Programm vertraut.<br />
Aufgrund der am Vortag vorgestellten<br />
grundsätzlichen Vereinbarungen zur<br />
Qualitätssicherung, den Überlegungen zu einer<br />
immer deutlicher werdenden Verlagerung der<br />
Einzel- in die funktionelle Gruppentherapie und<br />
der Beachtung evidenzbasierter Methoden, also<br />
dem Versuch, Standards zu entwickeln, die auch<br />
messbare Erfolge zeigen, wurden Diagnosekriterien<br />
vorgestellt, die aus der Einzel- in die<br />
Gruppentherapie übertragen werden könnten.<br />
Vorgeschlagen wurden folgende Merkmale;<br />
1. Das Schober-Zeichen:<br />
Vom Kreuzbein (S1) werden in aufrechter<br />
Haltung 10 cm nach oben markiert. In<br />
vollständiger Vorbeugung sollte sich diese<br />
Strecke auf 14 – 17 cm verlängern.<br />
2. Das Ott-Zeichen:<br />
Vom Prominenz (7. Halswirbel) werden<br />
30 cm nach unten markiert. Bei endgradiger<br />
Vorbeugung sollten hier 32 – 34 cm erreicht<br />
werden.<br />
3. Der Finger-Boden-Abstand: Bei maximaler<br />
Vorbeugung und hängenden Armen wird der<br />
Finger/Bodenabstand gemessen.<br />
4. Der Kinn-Sternum-Abstand :<br />
Bei vollständig gesenktem Kopf wird der<br />
Abstand vom Kinn zum Manubrium in der<br />
lncisura jugularis gemessen. Hier ergeben sich<br />
im Schnitt 2 – 3 cm.<br />
5. Das Fleche-Zeichen:<br />
Aufrecht an der Wand stehend wird der<br />
Abstand zum Hinterkopf gemessen.<br />
6. Der Menell-Test:<br />
Hier wird in Bauchlage unter Fixierung der<br />
LWS ein Oberschenkel abgehoben und auf<br />
Schmerzen in den Kreuzbeingelenken geachtet.<br />
Um die teilweise doch verschieden<br />
verwendeten Terminologien anzugleichen, die<br />
Bewegung des Beckens wird z.B. als<br />
Flexion/Extension, Bewegung nach<br />
ventral/dorsal oder als Ventral/Dorsalkippung<br />
bezeichnet, führte Frau Fischer exemplarisch die<br />
LV <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong> September 2005<br />
Erhebung eines Haltungsstatus nach Klein-<br />
Vogelbach vor. Auch wenn dies standardisierte<br />
Verfahren zur täglichen Praxis eines jeden<br />
Physiotherapeuten gehört, wurde gern die<br />
Gelegenheit ergriffen, die Kenntnisse in kleinen<br />
Gruppen zu verfeinern und Lücken<br />
auszugleichen.<br />
So wurde eifrig befundet, ausgetauscht und<br />
diskutiert. Wobei das Team der Schule, verstärkt<br />
von Dr. Müller-Brodmann und Heinz-Otto<br />
Junker, ständig zur Verfügung stand. Auch die<br />
Patienten der Klinik, die sich freundlicherweise<br />
zur Verfügung gestellt hatten, trugen dies mit<br />
viel Humor. An sie noch einmal - Vielen Dank!<br />
Am Ende wurden die Ergebnisse vorgetragen<br />
und anhand vorliegender Röntgenbilder<br />
besprochen.<br />
Bestätigung fanden alle nicht nur in der<br />
Tatsache, in den Gruppen übereinstimmende<br />
Beobachtungen, sondern auch darin, dass die<br />
Röntgenaufnahmen keine weiterführenden<br />
Erkenntnisse brachten.<br />
Eine Bestätigung auch der New-York-<br />
Kriterien, die zur Diagnose der ankylosierenden<br />
Spondylitis lediglich den tiefsitzenden<br />
Wirbelsäulenschmerz und Steifigkeit während<br />
drei oder mehr Monaten, der sich nicht durch<br />
Ruhe, sondern durch Bewegung bessert, die<br />
Beobachtung der sagittal/frontal eingestellten<br />
Lendenwirbelsäule über z.B. das Schober-<br />
Zeichen und die eingeschränkte Atemexkursion<br />
von 2,5 cm oder weniger beinhalten. Ein<br />
Röntgenbild mit seinen Strahlenbelastungen<br />
wird nicht benötigt.<br />
Dr. Schleenbecker stellte mehrere<br />
Fallbeispiele exemplarisch vor.<br />
Es verursachte schon einiges Kopfschütteln,<br />
wie spät die Symptome oft erkannt, zugeordnet<br />
und die Diagnose gestellt wurde. Der<br />
Kenntnisstand der Schulmediziner ist wohl<br />
immer noch zu beklagen. Die Diagnose, und<br />
damit auch die angemessene Therapie, kamen<br />
teilweise erst auf vorsichtige Hinweise von<br />
Physiotherapeuten zustande.<br />
Auch die Bad Endbacher „Spezialität“, die<br />
Lehmpackung aus eigenem Abbau wurde<br />
vorgestellt. Dabei wird der feuchte Bad<br />
Endbacher Lehm bei Zimmertemperatur auf die<br />
entzündeten Gelenke gepackt und verbleibt dort<br />
eine Stunde. Die Wirkung wurde als
<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> . . .<br />
entzündungshemmend und schmerzlindernd<br />
beschrieben.<br />
Es wurden Vorschläge unterbreitet, wie<br />
Techniken der Einzelbehandlung in ein<br />
funktionelles Gruppentraining übertragen<br />
werden können und dies dann in Kleingruppen<br />
erarbeitet.<br />
Den Abschluss bildete ein schriftlicher Test,<br />
der auch Dank der guten Vorarbeit der<br />
Dozenten, von allen Teilnehmern bestanden und<br />
durch die <strong>Aus</strong>händigung des Zertifikats bestätigt<br />
wurde.<br />
Kritisch sei anzumerken, dass die praktische<br />
Durchführung von Gruppentherapie, im<br />
Gesamtkonzept nicht stattfand, sondern nur<br />
exemplarisch in Teilaspekten und ausgesuchten<br />
Übungen. Dies als Anregung für nachfolgende<br />
Veranstaltungen.<br />
Alles in allem war die Fortbildung eine<br />
gelungene Veranstaltung, mit einem<br />
freundlichen, sympathischen und kompetenten<br />
Team.<br />
Redaktionell überarbeiteter Bericht<br />
von Rolf Engel, LV Hessen<br />
Frauennetzwerk <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Als neue Ansprechpartnerin für<br />
Frauenfragen möchte ich mich auf diesem Weg<br />
vorstellen:<br />
Mein Name ist Susanne Stöckl und ich wohne<br />
in Worms. Mit 16 Jahren wurde bei mir Morbus<br />
Bechterew diagnostiziert. Mit 24 Jahren in Bad<br />
Aibling zur Kur, hörte ich das erste Mal von der<br />
<strong>DVMB</strong> und gründete kurze Zeit später eine<br />
Gruppe in Worms.<br />
Ich bin Erzieherin und habe über zehn Jahre in<br />
einer Kindertagesstätte gearbeitet, bis ich mich<br />
für eigene Kinder entschieden habe! Mein Sohn<br />
Paul ist 3 1/2, und Theo ist gerade 3 Monate alt.<br />
Ich freue mich über Ihre Reaktionen –<br />
meine Telefonnummer: 06241 / 95 04 43<br />
Susanne Stöckle<br />
Ansprechpartnerin für Frauenfragen<br />
im <strong>Land</strong>esverband <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Termine<br />
24.9.2005<br />
4. Vorstandssitzung, Mainz<br />
2.10.2005<br />
Volleyballturnier des <strong>Land</strong>esverbandes<br />
18./19.11.2005<br />
5. Vorstandssitzung<br />
LV <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong> September 2005<br />
1.4.2006<br />
7. Morbus-Bechterew-Tag und<br />
20. Ordentliche Delegiertenversammlung des<br />
<strong>Land</strong>esverbandes <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> der <strong>DVMB</strong><br />
Impressum<br />
<strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> ...<br />
erscheint als Beilage zum<br />
Morbus-Bechterew-Journal.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Märzausgabe<br />
ist der 31. Dezember 2005<br />
Verantwortlich für den Inhalt siehe Signatur,<br />
ansonsten Layout und Redaktion:<br />
Ludger Maria Kochinke, Mainz<br />
Anschrift der Redaktion<br />
<strong>DVMB</strong> <strong>Aus</strong> <strong>unserem</strong> <strong>Land</strong> ...<br />
Gartenfeldstr. 21<br />
55118 Mainz<br />
fon&fax 06131 / 61 23 11<br />
E-Mail: <strong>Aus</strong>.<strong>unserem</strong>.<strong>Land</strong>@dvmb-rlp.de<br />
<strong>DVMB</strong> <strong>Land</strong>esverband <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> e.V.<br />
Winfried Wagner<br />
Pfarrer-Bensheimer-Str. 1a,<br />
55129 Mainz<br />
Tel.: 06136 4 61 67<br />
Mobil: 0177 2 70 61 77<br />
E-Mail: vorstand@dvmb-rlp.de<br />
Die Redaktion behält sich vor, wenn nötig, redaktionelle<br />
und inhaltliche Kürzungen und Änderungen vorzunehmen.