Kein Brett vorm Kopf - Regionale10
Kein Brett vorm Kopf - Regionale10
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Hauptschule Weißenbach an der Enns,<br />
Naturparkschule Steirische Eisenwurzen<br />
Adresse: 8932 Weißenbach/Enns,<br />
Weißenbach 80<br />
Schulleitung: Eduard Grießl<br />
Tel.: 03632/7371<br />
Fax: 03632/7371-4<br />
E-Mail: hs.weissenbach@gmx.at<br />
Homepage:<br />
www.hsweissenbach.stsnet.at<br />
Anzahl der SchülerInnen: 123<br />
Anzahl der LehrerInnen: 17<br />
Slogan: „...und irgendwann bin ich<br />
so weit, dann geh´ ich hinaus in die<br />
Welt und behalt´ mir diese kostbare<br />
Zeit.“<br />
Mentorin<br />
Irmi Auer,<br />
Weißenbach/Enns<br />
Tätigkeiten/Interessen: Natur- und Landschaftsführerin,<br />
Bergwanderführerin.<br />
Persönlicher Bezug zum Projekt/ Motivation:<br />
Kinder und Jugendliche für<br />
prägende Elemente in der Kulturlandschaft<br />
zu begeistern und sie in ihrer<br />
Begeisterungsfähigkeit zu unterstützen,<br />
damit sie als Multiplikator für Außenstehende<br />
wirken.<br />
Teufelskirche<br />
Leitung: Bernadette Käfer, Kunigunde<br />
Pirscher, Angelika Rahbar<br />
Anzahl der teilnehmenden<br />
SchülerInnen: 27<br />
Alter der SchülerInnen: 12 Jahre<br />
Ziele: Die SchülerInnen lernen ihre<br />
Heimat kennen, schützen und pflegen<br />
Naturdenkmäler und erhalten<br />
Wanderwege.<br />
Methoden: Erarbeitung der Sage und<br />
Renovierung des Steiges sowie Versicherungen<br />
bei der Teufelskirche<br />
errichten.<br />
Warum gerade dieses Thema?<br />
Damit die SchülerInnen lernen, dass<br />
man Natur- und Kulturdenkmäler, um<br />
sie zu erhalten, pflegen muss.<br />
Projektbeschreibung: Bei einer ersten<br />
halbtägigen Rundwanderung mit den<br />
SchülerInnen der 2. Klassen der Naturparkschule<br />
durch den Spitzenbach<br />
zur Teufelskirche erforschten und erkundeten<br />
die Kinder die Umgebung.<br />
Mit tatkräftiger Unterstützung und<br />
unter Anleitung des Alpenvereins St.<br />
Gallen, des Pensionistenverbandes<br />
St. Gallen sowie der Steiermärkischen<br />
Landesforste wurden die Waldwege<br />
gesäubert und ein neues Geländer<br />
bei der Teufelskirche errichtet. In<br />
der Kreativwerkstätte setzten sich die<br />
SchülerInnen mit der Sage von der<br />
Teufelskirche auseinander. Bildnerisch<br />
untermalt wurde diese mit Linoldruck,<br />
Masken und Bildgeschichten. Neben<br />
szenischen Darstellungen und<br />
selbstkreierten Texten, fanden auch<br />
„Teuflische Klänge“ und kulinarische<br />
„Teufelsrollen“ großen Anklang.<br />
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SchülerInnen entdecken ihre Heimat