Unsichtbares sichtbar machen, das ist die Vision der Carl Zeiss AG ...

Unsichtbares sichtbar machen, das ist die Vision der Carl Zeiss AG und
seiner Mitarbeiter. Carl Zeiss gehört zu den wenigen weltweit tätigen Unternehmen,
die sich offen zum Produktionsstandort Deutschland bekennen,
und das, obwohl der überwiegende Umsatzanteil im Ausland erzielt
wird. Neue Arbeitsplätze baut Carl Zeiss vor allem in Deutschland auf. Der
anhaltende Erfolg bestätigt die konsequente Strategie. Erfolgreiche Unternehmen
brauchen auch neue Mitarbeiter. So hat Carl Zeiss ständig Bedarf
an herausragenden Hochschulabsolventen.
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Fakten/Zahlen
Mitarbeiter rund 8.300 in Deutschland, rund 11.200
weltweit
Standorte Produktionsstandorte in Aalen, Göttingen,
Jena, Oberkochen und Wetzlar;
15 weitere in Europa, Nord-/Mittelamerika
und Asien; über 30 Vertriebsunternehmen
weltweit
Umsatz ca. 2,4 Mrd. Euro (2005/06)
Fachrichtungen Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften,
Mathematik, Informatik,
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Einstellungen 2007 ca. 200
Einstiegsgehalt marktüblich
Auswahl je nach Unternehmensbereich unterschiedlich,
Schwerpunkt Auswahlgespräche
und teilweise Assessment-Center
internationale Einsätze ja
Praktika ja
Diplomarbeiten ja
Kontakt
Carl Zeiss AG
Carl-Zeiss-Straße 22
73447 Oberkochen
Eva Kröhl
karriere@zeiss.de
www.zeiss.de/karriere
Top Arbeitgeber Deutschland 2007

Carl Zeiss AG
Weltmarktführer oder ganz vorne mit dabei
Der Blick durch ein Milchglas verdeutlicht, wie schlecht Menschen mit
Grauem Star sehen. Sie nehmen ihre Umgebung nur verschwommen
wahr, die Konturen sind unscharf, und bei zunehmender Trübung der
Augenlinse droht Erblindung. Die einzige Therapie ist der Austausch
der natürlichen durch eine Kunststofflinse. Ein solcher Eingriff dauert
15 Minuten und wird meist ambulant durchgeführt – rund 600.000-mal
jährlich allein in Deutschland. Dabei wird jeder zweite Eingriff mit Operationsmikroskopen
von Carl Zeiss durchgeführt. Optik mit all seinen
Facetten ist das Kerngeschäft der Carl Zeiss Gruppe.
„Die Innovationskraft und Stärke der Marke haben
mich zu Carl Zeiss geführt.“
Dr. Alexandre Gatto, Leiter New Technology Generation
Sei es in der Medizintechnik und den Biowissenschaften, seien es Systemlösungen
für industrielle Märkte oder optische Konsumgüter: In
nahezu jedem seiner fünf Unternehmensbereiche gehört die Carl Zeiss
Gruppe zu den jeweiligen Top 3 Playern am Weltmarkt. Innovationen
bestimmen das Geschäft im Unternehmen. 65 Prozent seines Umsatzes
erzielt Carl Zeiss mit Produkten, die nicht älter als fünf Jahre sind. Das
Unternehmen will seinen Kunden die Möglichkeit geben – entsprechend
seinem Motto „We make it visible“ –, bisher Unsichtbares zu erkennen.
Daran forscht, entwickelt und arbeitet die Firma seit ihrer Gründung.
Innovationen planen und umsetzen
Das Unternehmen wurde 1846 in Jena als Werkstatt für wissenschaftliche
Instrumente der Feinmechanik und Optik von dem Universitätsmechaniker
Carl Zeiss gegründet. Zusammen mit dem späteren Geschäftsführer
Prof. Ernst Abbe legte Carl Zeiss mit einer großen Zahl
von bahnbrechenden Entwicklungen und Erfindungen den Grundstein
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Carl Zeiss AG

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für den technologischen Vorsprung des Unternehmens. In den 160 Jahren
seines Bestehens steht der Name Carl Zeiss als Synonym für Innovationen.
Das Unternehmen produziert technologische Neuerungen wie
andere Firmen Massenware am Fließband. Motor dieses Innovationsprozesses
sind Mitarbeiter und Manager wie Dr. Alexandre Gatto.
Gatto betreut die Technologie-Pipeline im Rahmen des Innovationsprozesses
des zentralen Bereichs für Forschung und Technologie. Der
Franzose hat in Marseille Physik studiert und promoviert. Anschließend
arbeitete er am Fraunhofer-Institut für Optik und Feinmechanik in Jena
und absolvierte neben dem Job ein MBA-Studium. „Jena und Carl Zeiss
sind zwei untrennbare Begriffe“, ist Gatto überzeugt. Es war nur eine
Frage der Zeit, wann er zu Carl Zeiss wechseln würde. Im Juni 2005
stieg er bei Carl Zeiss in Oberkochen im Bereich Forschung und Technologie
ein. 220 Vordenker sind hier auf der Suche nach dem Geschäft
von übermorgen und forschen nach neuen Kernkompetenzen für das
Unternehmen. Gatto generiert, bewertet und setzt Ideen und Projekte
um, die in der sogenannten Innovations-Pipeline stecken.
„Innovationen können zu großen Teilen definiert, geplant und umgesetzt
werden“, sagt er und nennt LotuTec® als aktuelles Beispiel im
Konzern: Die Hightech-Beschichtung auf Brillengläsern sorgt für nahezu
reflexfreie Sicht durch Entspiegelung auf höchstem Niveau, hat dazu
eine spezielle Oberfläche und ist deshalb leicht zu reinigen. „Die Innovationskraft
und Stärke der Marke waren ausschlaggebende Gründe, warum
ich zu Carl Zeiss gegangen bin“, erklärt Gatto.
An seinem ersten Arbeitstag wurde er von dem Personalreferenten empfangen,
der den Bewerbungsprozess begleitet hat. Nach einer gemeinsamen
Begrüßung aller Neueintritte an diesem Tag erfolgte eine organisatorische
Einweisung in das Unternehmen. Sein künftiger Arbeitsplatz
war vorbereitet, der Laptop wartete vorkonfiguriert auf seinen neuen Benutzer,
der Vorgesetzte nahm sich Zeit für ein ausführliches Gespräch.
Gatto lernte Kolleginnen und Kollegen und seinen Coach kennen, der
ihm in den ersten Wochen mit Rat und Tat zur Seite stand. Sukzessive
wurde er an seine Aufgaben herangeführt, und nach etwa drei Monaten
übernahm er die Projektverantwortung für die Steuerung der zentralen
Technologie-Pipeline.
Teamplayer multiplizieren ihr Leistungsvermögen
Alexandre Gatto hat nicht nur fachlich, sondern auch persönlich das gefunden,
was er gesucht hatte: eine attraktive multikulturelle Umgebung
mit interessanten Facetten für Freizeit, Kultur und Familie. „Ich habe
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zwei kleine Kinder und bin froh, nach einem aktiven Arbeitstag auch
Zeit für die Familie zu haben.“ Gleitzeit und die volle Konzentration auf
den Job während der Arbeitszeit machen das möglich.
Dr. Dirk Stenkamp hat einen anderen Weg gewählt. „Unter der Woche
lebe ich für den Job, die Wochenenden gehören der Familie“, sagt der
Vorstand der Carl Zeiss SMT AG, einem Tochterunternehmen der Carl
Zeiss Gruppe. Die SMT AG entwickelt und produziert höchstauflösende
Abbildungssysteme für Materialanalytik und -entwicklung in der Halbleiter-,
Konsumgüter- sowie Biotech/Med-Branche. Stenkamp, ebenfalls
Physiker, kam 1997 vom Berkeley Laboratorium in den Vereinigten Staaten
als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Unternehmensbereich Halbleiter
bei Carl Zeiss.
„Carl Zeiss steht für High Technology und Innovation und ist
weltweit führend in der Optik und Feinmechanik.“
Dr. Dirk Stenkamp, Vorstand der Carl Zeiss SMT AG
Über mehrere Stationen im Unternehmen ist er zum Vorstand der SMT
AG aufgestiegen. Seine aktuelle Herausforderung ist, das Wachstum zu
managen, das weit im zweistelligen Bereich liegt. „In Branchen wie der
Halbleitertechnologie tickt die Uhr schneller“, erläutert Stenkamp, „deshalb
arbeiten wir hier sehr engagiert und äußerst konzentriert.“ Die geografische
Lage des Unternehmens am Rande der Ostalb ist für ihn eher
Standortvorteil als -nachteil. „Ich laufe regelmäßig dreimal die Woche
und bin sofort in einer landschaftlich reizvollen Umgebung, sobald ich
das Haus verlasse“, sagt er. Kollegen von ihm kommen mit dem Fahrrad,
duschen in der Firma und starten so hoch motiviert in ihren Arbeitstag.
„Als Marktführer bewegen wir uns in einem intensiven, globalen Wettbewerbsumfeld“,
erklärt er. Deshalb sucht er Teamplayer, die nicht nur
ihre eigene Leistung bringen, sondern ihr persönliches Wissen und
Leistungsvermögen mit dem von anderen multiplizieren. „Sie müssen
zu den Besten eines Jahrgangs gehören und die Voraussetzungen für
ein Hochtechnologieunternehmen mitbringen“, so Stenkamp weiter.
Das erfordere eine hohe Belastbarkeit und einen ausgeprägten Willen
zum Erfolg. Die Arbeit des Teams ist dabei projektorientiert strukturiert,
mit intensiver Belastung während der Hochphasen. Als Ausgleich dafür
steht es den Mitarbeitern frei, in weniger arbeitsintensiven Perioden
ganze Tage freizunehmen. Durch solche Maßnahmen will Carl Zeiss die
Leistungs- und Innovationskraft seiner Mitarbeiter auf Dauer erhalten.
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Fürsorge für die sozialen Belange der Mitarbeiter
Carl Zeiss steht für Hightech und soziales Engagement zugleich. Dafür
hat Ernst Abbe mit seiner Stiftung und dem Satzungsauftrag gesorgt.
Hierin sind „die wirtschaftliche Sicherung des Unternehmens, die Förderung
von Wissenschaft und Technik, die Pflege der Präzisionstechnik
und die Fürsorge für die sozialen Belange der Mitarbeiter“ festgeschrieben.
An diesem Stiftungsstatut ist das gesamte Handeln und Denken in
der Firma ausgerichtet.
„Es sind die Menschen, die den Erfolg von Carl Zeiss möglich machen“,
sagt Personalchef Bernhard Just. Deren Qualifikation und Erfahrung, ihr
Engagement und der Wille zur Spitzenleistung seien das Besondere am
Unternehmen. Deshalb verfolgt Carl Zeiss die Weiterentwicklung seiner
Mitarbeiter genauso systematisch und konsequent wie etwa die Suche
nach Innovationen. Allein im vergangenen Jahr haben 10.000 Mitarbeiter
an internen oder externen Seminaren teilgenommen.
„Wir bekennen uns klar zum Standort Deutschland
und schaffen hier neue Arbeitsplätze.“
Bernhard Just, Leiter Konzernfunktion Personal
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Welcher Fortbildungsbedarf besteht, erschließt sich meist aus den alljährlich
stattfindenden Mitarbeitergesprächen. Hier werden im Dialog
zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten Ziele und eventuell notwendige
Qualifizierungsmaßnahmen vereinbart, die zur Zielerreichung notwendig
sind. Das können Projektleiterseminare sein und intensive Fortbildungen
in einer bestimmten Sprache oder Kultur, was insbesondere
für eine Tätigkeit im asiatischen Raum erforderlich ist. Internationale
Einsätze von Mitarbeitern, im Projekt, zeitlich befristet oder auf Dauer,
sind bei Carl Zeiss an der Tagesordnung. Im Junior-Leadership-Programm
werden High Potentials betreut und für Managementaufgaben
aufgebaut. Die zukunftsorientierte Entwicklung von Nachwuchskräften
ist ein wichtiger Aspekt der ganzheitlichen Personalentwicklung.
Wie in anderen Unternehmen besteht bei Carl Zeiss die Möglichkeit,
eine Führungs- oder Fachlaufbahn einzuschlagen. Der wesentliche Unterschied
gegenüber anderen: Bei Carl Zeiss ist die Fachlaufbahn seit
dem Jahr 2005 ein fest institutionalisierter Werdegang, bei dem alle
Laufbahntitel international geläufig und anerkannt sind. 260 Mitarbeiter,
die ihren Berufsweg auf fachlicher Ebene sehen, sind in die Fachlaufbahn
promotet worden. Senior, Staff, Principal, Senior Principal und Fellow
Senior Principal sind in aufsteigender Reihenfolge die fünf Stufen
der Fachlaufbahn. „Leistungsträger, die eine Fachlaufbahn einschlagen,
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arbeiten als Partner auf gleicher Augenhöhe mit dem Management und
Topmanagement, auch was deren Entlohnung und die Nebenleistungen
betrifft“, sagt Personalchef Just.
Tankgutschein für gleich – Betriebsrente für später
Hochschulabsolventen steigen bei Carl Zeiss mit einem Grundgehalt
zwischen 40.000 und 55.000 Euro ein. Ein 25-jähriger Absolvent einer
Fachhochschule liegt am unteren Ende der Skala, ein zehn Jahre älterer
und promovierter Physiker, der bereits in einer Forschungseinrichtung
Berufserfahrung gesammelt hat, am oberen Ende. Vom Unternehmenserfolg
profitieren beide.
So konnten sich die Beschäftigten der Carl Zeiss Gruppe Ende September
2006 über eine außerplanmäßige Sonderzahlung freuen. „Wir haben
jedem vollbeschäftigten Mitarbeiter, der kein variables Gehalt hat, eine
einmalige Erfolgsbeteiligung von rund 1.750 Euro brutto in Form einer
Sonderzahlung und eines Genussscheines ausbezahlt“, erläutert Bernhard
Just. Genussscheine, die auch die Mitarbeiter mit variablem Gehalt
bekommen haben, sind eine besondere Art der Mitarbeiterbeteiligung
am Kapital: Die Inhaber haben kein Stimmrecht wie Aktionäre, erhalten
aber eine Verzinsung auf das Kapital, die vom Unternehmenserfolg
abhängt. All diejenigen Beschäftigten, die variable Gehaltsbestandteile
haben, profitieren ebenfalls vom Unternehmenserfolg: Sie erwartet eine
höhere variable Vergütung, die vom unternehmerischen Erfolg insgesamt,
aber auch von der individuellen Zielerreichung abhängt.
Allen Mitarbeitern steht die Teilnahme an der betrieblichen Altersversorgung
offen, und die hat es in sich: Ein 30-jähriger Mitarbeiter, der
heute mit einem Jahresgehalt von 50.000 Euro einsteigt und bis zu seiner
Pensionierung mit 65 bei Carl Zeiss bleibt, erhält bei einer jährlichen
Gehaltssteigerung von zwei Prozent eine Grundbetriebsrente von
circa 400 Euro monatlich – und dies, ohne auch nur einen Cent selbst
einzubezahlen. Bei einem langfristigen Unternehmenserfolg kann die
Betriebsrente auf bis zu 1.600 Euro ansteigen. Besondere Leistungen
können Vorgesetzte sofort und direkt in Form von Tank- und Einkaufsgutscheinen
sowie Kinokarten honorieren.
Wachstum bei Umsatz und Mitarbeitern
Carl Zeiss firmiert zwar als Aktiengesellschaft, ist aber nicht börsennotiert.
Eigentümerin der Carl Zeiss AG und des Schwesterunternehmens
Schott AG in Mainz ist die Carl-Zeiss-Stiftung. Im Geschäftsjahr
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Carl Zeiss AG

Carl Zeiss AG
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2005/2006 hat das Unternehmen den Umsatz gegenüber dem Vorjahr
um rund zehn Prozent auf nun 2,4 Milliarden Euro gesteigert.
86 Prozent des Umsatzes werden im Ausland erwirtschaftet. Das aktuelle
Wachstum generiert das Unternehmen vor allem in den Bereichen
Medizintechnik und Halbleitertechnik. Bernhard Just geht davon aus,
dass Carl Zeiss auch in den nächsten Jahren beim Umsatz kräftig zulegen
wird. Dasselbe gilt für die Mitarbeiter.
Rund 250 neue Mitarbeiter wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr
eingestellt, der überwiegende Anteil in Deutschland. Etwa 200 sollen
im aktuellen Geschäftsjahr hinzukommen, ebenfalls vorwiegend in
Deutschland. „Wir bekennen uns ganz klar zum Standort Deutschland“,
sagt Bernhard Just. Carl Zeiss ist eines der wenigen Unternehmen, die
hierzulande neue Stellen schaffen. Weltweit liegt die Mitarbeiterzahl
bei rund 11.700, im Jahr zuvor waren es 11.000; in Jena wurde eine Geschäftseinheit
mit etwa 100 Mitarbeitern verkauft.
Innerhalb der letzten fünf Jahre hat Carl Zeiss die Anzahl seiner Patentanmeldungen
verdoppelt, 400 waren es allein im vergangenen Geschäftsjahr.
Das kommt nicht von ungefähr: Carl Zeiss gibt neun bis
zehn Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Der
Branchenschnitt liegt bei fünf bis sechs Prozent. Die Pipeline an Innovationen
ist prall gefüllt, was zudem für sichere Jobs im Unternehmen
sorgt.
Top Arbeitgeber Deutschland 2007

Carl Zeiss AG
Entwicklungsmöglichkeiten
Personalentwicklung (Weiterbildung)
Ein- und Aufstiegschancen
Jobsicherheit
Zukunftsfähigkeit/Geschäftsentwicklung
Beschäftigungsentwicklung
Kuschelfaktor
Betriebsklima/Mitarbeiterzufriedenheit
Unternehmenskultur
Leistungsorientierung*
Marktführer
Arbeitgeberimage
Marktposition
Vergütung
Gesamtvergütung
Nebenleistungen
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance-Unterstützung
Arbeitsbelastung*
Arbeitszeitmodelle
* Eine niedrige Bewertung bedeutet hohe Leistungsorientierung und hohe Arbeitsbelastung.
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