Dr. Rudolf Kösters: Ärztemangel aus Sicht der DKG
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Handlungsbedarf für Krankenhäuser<br />
Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Standortvorteil<br />
� Feminisierung <strong>der</strong> Medizin:<br />
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Anteil von Ärztinnen im Krankenh<strong>aus</strong> seit 1991 von 30 auf 40<br />
Prozent gestiegen, allerdings nur 8 Prozent Chefärztinnen<br />
Über 60 Prozent <strong>der</strong> Medizinstudierenden sind heute weiblich!<br />
Männer investieren mehr Zeit in Familienarbeit (z.B. Elterngeld)<br />
� DKI-Krankenh<strong>aus</strong>barometer 2008:<br />
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20 Prozent <strong>der</strong> Krankenhäuser bieten betriebliche Kin<strong>der</strong>betreuung<br />
an, was im Vergleich zur dt. Wirtschaft überdurchschnittlich ist<br />
Nachholbedarf besteht v.a. bei Wie<strong>der</strong>einstiegsprogrammen<br />
Arbeitszeitflexibilisierung weit verbreitet (90 Prozent)<br />
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