Wichtige Rufnummern der Gemeinde - Emmingen-Liptingen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

$C:\DATEN\Ventura8\03 EMMINGEN JAHRESRÜCKBLICK 2009.vp$

Seite 6 Freitag, den 21. November 2008 EMMINGEN-LIPTINGEN Bewerbungsunterlagen: Den Bewerbungen sollte ein tabellarischer Lebenslauf sowie die aktuellsten beiden Zeugnisse oder das Abschlusszeugnis bzw. das Reifezeugnis beigefügt sein. Die Bewerbungsunterlagen werden an folgende Bewerbungsanschrift erbeten: Oberfinanzdirektion Karlsruhe Referat für Aus- und Fortbildung Moltkestr. 50, 76133 Karlsruhe Eine zweite oder weitere Bewerbungen unmittelbar bei den Finanzämtern sind nicht erforderlich. Bewerbungsschluss: Bewerbungen für das Einstellungsjahr 2009 werden von der Oberfinanzdirektion ab sofort entgegengenommen; Bewerbungsschluss ist der 31. März 2009. Einstellungszusagen: Einstellungszusagen können im Einzelfall sofort erteilt werden. Informationen: Informationen bietet das Internet unter www.finanzamt.de www.oberfinanzdirektion-karlsruhe.de www.fm.baden-wuerttemberg.de Für telefonische Auskünfte steht Frau Krug, Tel. 0761 2041166, jederzeit gerne zur Verfügung. Deutsches Rotes Kreuz Blutspender gesucht Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) bittet um Ihre Blutspende am: Dienstag, dem 02.12.2008, von 16.00 Uhr bis 19.30 Uhr Schloßbühlhalle, Jahnstraße 78576 Emmingen-Liptingen Jeder Erstspender bekommt ein kleines Präsent! Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 59 Jahre sein. Das DRK bittet Sie zur Blutspende Ihren Personalausweis mitzubringen. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Sie eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde Ihrer Zeit, die ein ganzes Leben retten kann. Weitere Informationen zur Blutspende erhalten Sie im Internet unter www.blutspende.de und bei der kostenlosen Hotline des DRK-Blutspendedienstes unter 0800 1194911 (montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr). Standesamt im Monat Oktober 2008 Personenstandsfälle im Monat Oktober 2008 � Ortsteil Emmingen Geburten: Mika Maximilian Siegel geboren am 03.10.2008 in Tuttlingen Eltern: Bianka Anna Siegel geb. Störk und Michael Franz Siegel, Hohenhewenstraße 42, Emmingen-Liptingen 1 ohne Veröffentlichung Eheschließung: keine Sterbefälle: 1 ohne Veröffentlichung Maria Theresia Sauter geb. Heiß gestorben am 21.10.2008 in Emmingen- Liptingen wohnhaft gewesen Mühlewiesweg 8, Emmingen-Liptingen 83 Jahre � Ortsteil Liptingen Geburten: keine Eheschließung: keine Sterbefälle: Anna Langlois geb. Hoffmann gestorben am 05.10.2008 in Tuttlingen wohnhaft gewesen Neuhauser Straße 22, Emmingen-Liptingen 87 Jahre Gerhard Haas gestorben am 20.10.2008 in Emmingen- Liptingen wohnhaft gewesen Liptinger Höhe 1, Emmingen-Liptingen (NW) 88 Jahre Dipl.Ing. (FH) Joachim Josef Kensy gestorben am 25.10.2008 in Villingen- Schwenningen wohnhaft gewesen Neuhauser Straße 42, Emmingen-Liptingen 51 Jahre Bevölkerungsfortschreibung im Monat Oktober 2008 HW NW insgesamt Emmingen Stand am 30.09.08 2864 85 2949 Anmeldungen 14 9 23 Geburten 2 0 2 Abmeldungen 15 6 21 Sterbefälle 2 0 2 31.10.08 2863 88 2951 Liptingen Stand am 30.09.08 1705 63 1768 Anmeldungen 7 2 9 Geburten 0 0 0 Abmeldungen 11 3 14 Sterbefälle 2 1 3 Stand am 31.10.08 1699 61 1760 Emmingen 2863 88 2951 Liptingen 1699 61 1760 insgesamt zum 31.10.08 4562 149 4711 Bevölkerungsstatistik Oktober 2008 Stand am 30.09.08 4717 Anmeldungen 32 Geburten 2 Abmeldungen 35 Sterbefälle 5 Zugang - 6 Stand am 31.10.08 4711 Davon entfallen auf: im Vormonat: Emmingen 2951 2949 2 Liptingen 1760 1768 - 8
EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 21. November 2008 Seite 7 Vietnam Geheimnisvoll und faszinierend Ein Filmabend von und mit Manfred Spieß Sonntag, 23. November, 19.00 Uhr Rathaussaal Liptingen Landratsamt Tuttlingen Besondere Kinder erfordern besondere Eltern - Pflegeeltern gesucht! Viele Kinder aus dem Landkreis Tuttlingen können aus den unterschiedlichsten Gründen vorübergehend oder auf Dauer nicht bei ihren Eltern leben. Für diese Kinder sucht das Amt für Familie, Kinder und Jugend des Landratsamtes Tuttlingen dringend Paare und Familien, die Kinder jeder Altersstufe aufnehmen und ihnen ein Zuhause bieten. Wer sich vorstellen kann, ein Pflegekind in seiner Familie aufzunehmen ist herzlich zu einer Informationsveranstaltung eingeladen am Donnerstag, 04. Dezember, um 19.30Uhr im Sitzungssaal des Landratsamtes Tuttlingen Bahnhofstr. 100 Sie erhalten Informationen zu den verschiedenen Formen der Pflegeverhältnisse sowie über die Voraussetzungen und Möglichkeiten, mit einem fremden Kind zusammen zu leben. Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Amt für Familie, Kinder und Jugend, Pflegekinderdienst, Frau Micaela Ritter, Tel. 07461 9264126 (Di., Mi., Do.) Klinikum Landkreis Tuttlingen Vortrag im Rahmen der Herzwoche 2008 am Klinikum Landkreis Tuttlingen Das menschliche Herz ist das zentrale Organ des Blutkreislaufs und somit das wichtigste Organ des Menschen. Anlässlich des Herzmonats der Deutschen Herzstiftung informiert das Klinikum in Tuttlingen über Herzkrankheiten und lebenswichtige Frühwarnzeichen. Der Chefarzt der Medizinischen Klinik Dr. Joachim von Donat spricht am Mittwoch, den 26.11.2008, über das Thema: “Die erkrankte Herzklappe - Was muss ich beachten - Wie kann der Arzt helfen?”. Beginn der Veranstaltung ist um 18.00 Uhr im Konferenzraum des Gesundheitszentrums Tuttlingen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei. Das Klinikum Landkreis Tuttlingen freut sich auf Ihr Kommen! Sozialstation “St. Beatrix” e. V., 78187 Geisingen, informiert: Meine Mutter, ein Pflegefall - Was nun? Pflegebedürftig zu sein kann jeden treffen, sowohl junge als auch alte Menschen. Ein Pflegefall kann plötzlich und unerwartet eintreten oder sich langsam einstellen. In allen Fällen stehen die Betroffenen und ihre Angehörigen häufig vor scheinbar unüberwindbaren Hindernissen, wenn Hilfe für den nicht mehr allein zu bewältigenden Alltag benötigt wird. So auch Susanne T., deren Mutter nach einem Schlaganfall unerwartet zu einem Pflegefall wird. Von einer Nachbarin bekommt sie schließlich den Tipp, sich an die Sozialstation “St. Beatrix” in Geisingen zu wenden. Bereits einen Tag nach dem Telefonat mit der Geschäftsleitung steht die Pflegedienstleiterin Sybille Peter vor der Tür, um Susanne T. in einem persönlichen Gespräch über das mögliche Leistungsangebot zu informieren und das weitere Vorgehen zu planen. Gemeinsam überlegen sie, welche Hilfen für Mutter und Tochter wichtig sind und wie eine Aufgabenverteilung zwischen der Tochter und dem Pflegedienst aussehen könnte. Auch die pflegegerechte Ausstattung wie z.B. Pflegebett, Toilettenstuhl und Infusionspumpe sowie finanzielle Aspekte werden durchgesprochen. Susanne T. und die Pflegedienstleiterin kommen schließlich darin überein, dass die Sozialstation alle notwendigen Maßnahmen in die Wege leitet, um die Rück- kehr der pflegebedürftigen Mutter in deren Wohnung zu ermöglichen. Dazu gehört neben der Organisation der pflegegerechten Ausstattung auch die Kontaktaufnahme mit dem Hausarzt der Patientin. Mit ihm werden am Tag der Entlassung aus dem Krankenhaus im Beisein von Susanne T. und deren Mutter Infusionstherapie, Medikamentengabe, Wundversorgung sowie die pflegerischen Maßnahmen ausführlich durchgesprochen. Frau Peter vereinbart mit Susanne T. und der Patientin vier Hausbesuche pro Tag und legt eine Dokumentenmappe mit Personalien und allen pflegerelevanten Informationen an, die für die Pflegekräfte der Sozialstation und den Hausarzt von Bedeutung sind. Bevor sie sich verabschiedet, informiert sie noch über die 24-stündige Rufbereitschaft der Sozialstation. Am nächsten Morgen um 8.00 Uhr erscheint die Schwester und erkundigt sich bei Susannes Mutter nach dem Befinden und der zurückliegenden Nacht. Sie wechselt die Infusion, verabreicht die Medikamente und lagert die Patientin. Gegen 10.00 Uhr kommt sie erneut und kümmert sich um die Körperpflege und den Verbandwechsel. Außerdem wird die Infusion kontrolliert. Um 16.00 Uhr wird die Patientin wieder gedreht und bekommt Medikamente, bevor sie um 20.00 Uhr für die Nacht frisch gemacht und die Infusion abgehängt wird. Dann verabschiedet sie sich und wünscht Mutter und Tochter eine gute Nacht. Für Susanne T. und ihre Mutter beinhaltet der Umgang mit der neuen Situation viele Herausforderungen und Veränderungen im Zusammenleben. Sie müssen sich auf die veränderte Situation einstellen und mit einer Vielzahl von Problemen auseinandersetzen. Die Sozialstation Geisingen ist ihnen eine unabdingbare Hilfe, damit die Patientin ihren Lebensabend zu Hause verbringen kann. So wie Susanne T. und deren Mutter will die Sozialstation allen helfen, die ihre Hilfe benötigen, rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Dafür bietet die Sozialstation ein ganzes Bündel von Leistungen, ein Angebot für alle unabhängig von Nationalität oder Konfession.
Seite 1 und 2: 45. Jahrgang FREITAG, 21. November
Seite 3 und 4: EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 21.
Seite 5: EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 21.
Seite 13: EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 21.

Wichtige Rufnummern der Gemeinde - Emmingen-Liptingen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?