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1.Quartal 2013 - Deutscher Alpenverein Sektion Freiburg-Breisgau

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BERICHTE<br />

La Gite a Funtana è un piccolo albergo con camere<br />

da quattro letti a castello, ma bagno in camera e<br />

la cena, promettente. Trascorriamo così una bella<br />

serata, cenando in terrazzo.<br />

La sera è tempo di discorsi e di programmi per il<br />

prossimo anno: l’incontro si farà a fine agosto in<br />

Ticino fra la Valle di Campo e la Val Lumnezia per<br />

il passo della Greina e sarà compreso nel programma<br />

Trekking della Sezione. Prevediamo un nuovo<br />

incontro in Corsica in ottobre <strong>2013</strong>, questa volta<br />

anche con gli amici del CAF di Besancon, città gemellata<br />

con Friburgo.<br />

La mattina del 1° settembre è tempo di saluti: gli<br />

amici vecchi e nuovi con cui abbiamo trascorso<br />

questi bei giorni raggiungeranno Friburgo in ordine<br />

sparso. Noi cinque rimasti siamo invitati da Joop<br />

a casa sua: ci aspetta una lunga giornata sulle spericolate<br />

strade corse. Infatti dobbiamo risalire tutto<br />

il “dito” fino a Macinaggio sulla costa orientale e<br />

da qui fino ad un villaggio abbandonato dal 1930,<br />

nell’interno. Qui Joop sta restaurando un rustico<br />

ancora un po’ diroccato. Una scelta fra l’idilliaco<br />

ed il romantico, condivisa da alcuni altri stranieri<br />

che l’hanno scelta per lunghi periodi di soggiorno.<br />

E’ ora di partire, il traghetto parte alle 19.00 e manca<br />

ancora un passaggio obbligato: l’acquisto di una<br />

buona provvista di formaggi di capra. Alla prossima<br />

Pino dall’Omo<br />

38<br />

Das Tal, in das wir absteigen, ist von prachtvollen<br />

Lariccio-Kiefern durchsetzt, in deren Schatten die<br />

allgegenwärtigen korsischen Rinder weiden, kleine<br />

und magere Tiere, in den Wäldern und Felsen verstreut.<br />

Die Hütte zeigt sich inmitten einer gepflegten<br />

grünen Oase, ganz im Gegensatz zum Rifugio<br />

Ciuttulu. Der Nachthimmel ist sternbesät, und ich<br />

entdecke etwas ganz Seltsames: die kleinen Zelte<br />

schnarchen!<br />

Die letzte Etappe unserer Wanderung führt uns<br />

zum Gite a Funtana und unserem Ausruhtag: Hier<br />

verbringen wir zwei Nächte. Beim Abstieg hierher<br />

beschreiten wir einen alten Transhumanz-Weg mit<br />

schönen alten Trockenmäuerchen in den Kehren,<br />

gesäumt von alten Steineichen und Esskastanienbäumen,<br />

einige hundertjährige darunter. Quellen<br />

sprudeln unterwegs, und als der Bach seinen ersten<br />

großen Gumpen bildet, zögert keiner, hineinzuspringen,<br />

einfach in den Unterhosen. Die Unterkunft<br />

„Gite a Funtana“ ist ein kleines Gasthaus<br />

mit Vier- und Sechsbettzimmerchen mit Bad und<br />

vielversprechendem Abendessen. Hier verbringen<br />

wir gemeinsam zwei wunderschöne Abende bei<br />

gutem Essen und Wein, guten Gesprächen und<br />

Pläneschmieden für das nächste Jahr: Ende August<br />

<strong>2013</strong> im Tessin, durch das Valle di Campo über<br />

den Greinapass ins Val Lumnezia; diese Partnerschaftswanderung<br />

wird auch im Rahmen des Trekkingprogramms<br />

der <strong>Sektion</strong> PD angeboten. Außer-<br />

Abzweigung Col Guagnerola Foto: Anna Witte-Rotter Gipfelfoto Paglia Orba Foto: Anna Witte-Rotter

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