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Abschlussbericht (pdf | 14,1 MB) - Wupperverband

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Wasserspiegelhöhe [müNN]<br />

47.0<br />

46.8<br />

46.6<br />

46.4<br />

46.2<br />

46.0<br />

45.8<br />

45.6<br />

45.4<br />

45.2<br />

Opladen Simulation<br />

Opladen Messung<br />

16<br />

45.0<br />

0 24 48 72 96 120 <strong>14</strong>4 168 192 216 240<br />

Zeitschritte [h]<br />

0 h � 20.8.2003 00:00<br />

240 h � 30.8.2003 00:00<br />

Bild 2.2.2-3.: Vergleich der gemessenen Wasserspiegelhöhe mit der Simulation am Pegel Opladen<br />

In Bild 2.2.2-4 ist der Abfluss im Längsverlauf der Wupper dargestellt. Der Abfluss steigt von<br />

3 m³/s an der Wuppertalsperre durch die Nebenflüsse langsam auf 3,8 m³/s am Pegel<br />

Kluserbrücke an. Größere Entnahme- und Einleitungsmengen für Kühlwasser erfolgen an<br />

den Kilometer 18, 22 und 29 (Firma Membrana, HKW Barmen und Elberfeld). An den<br />

Kühlwasserentnahmestellen wird über einen kurzen Abschnitt Kühlwasser entnommen und<br />

fast die gleiche Wassermenge wieder eingeleitet. Die Einleitung der Kläranlage Buchenhofen<br />

ist deutlich zu erkennen. Die weiteren Zuflüsse aus den Nebengewässern und Kläranlagen<br />

führen zu einem Abfluss am Pegel Opladen von 5,3 m³/s. Die mittlere Fließtiefe liegt bei 25-<br />

50 cm (Bild 2.2.2-5). Ein deutlicher Aufstau der Wupper erfolgt am Stauweiher Dahlhausen<br />

und an der Staumauer Beyenburg (Kilometer 3, 10). Der Rückstau an den Wehren<br />

Buchenhofen, Glüder, Wipper Kotten und Reuschenberg (Kilometer 35, 48, 59, 71) sind gut<br />

zu erkennen (Bild 2.2.2-6).

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