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DONNERSTAG, 04. OKTOBER 2012<br />

19.00 –<br />

21.30 Uhr<br />

WORKSHOP II: AGENDA SETTING IN SOCIAL MEDIA –<br />

THEMEN FINDEN UND PLATZIEREN<br />

Die Meinung der Öffentlichkeit wird immer stärker durch Social Media geprägt. Medienvertreter müssen<br />

Themen zunehmend aus bereits veröffentlichten Botschaften filtern und verarbeiten. Nur wer sich auf<br />

diese massiven Veränderungen einstellt, kann mit Agenda Setting weiterhin erfolgreich sein.<br />

Oliver Albiez<br />

Seminarleiter Deutsche Presseakademie,<br />

Inhaber Tapintoweb<br />

WORKSHOP III: THEMENSETTING & TONALITÄT: WIE<br />

GOLIATH SEINE AUSSENSEITERCHANCE NUTZEN KANN<br />

Große Unternehmen oder Institutionen besitzen längst nicht mehr die Hoheit über die Themensetzung.<br />

Vielmehr zeigen sich vermeintliche Amateure in der Kommunikationsarena als professionelle Agenda<br />

Setter. Kaum ein Großer, der sich nicht permanent mit einem oder mehreren Davids auseinandersetzen<br />

muss. Und in den Medien hat Goliath die Bringschuld. Er muss sich rechtfertigen, Anschuldigungen widerlegen,<br />

Fakten klarstellen und - zusätzlich noch - Empathie für die Gegenposition zeigen. Kommunikationsmanager<br />

aus großen Unternehmen stehen zusätzlich vor Problemen, welche die Einzelkämpfer häufig<br />

nicht kennen: Langwierige Abstimmungsprozesse, aufwendige Materialerstellung und innenpolitische<br />

Überzeugungsarbeit. Wo ist da noch Raum, selber Themen zu setzen? Welche Tonalität kann überzeugen?<br />

Robert Ardelt diskutiert Grenzen und Möglichkeiten des Agenda Settings von Großunternehmen.<br />

Robert Ardelt<br />

Director Corporate Communications,<br />

APCO Worldwide Berlin<br />

DINNERSPEECH<br />

MEDIENPSYCHOLOGISCHE PERSPEKTIVE: „DAS KÖNNEN<br />

SIE ALLES SENDEN“<br />

…erteilt Horst Seehofer nach einem heute-journal-Interview mit Claus Kleber am 14. Mai 2012 die Sendeerlaubnis<br />

für das beiläufige Geplauder vor vermeindlich zufällig laufender Kamera. Doch hinter der<br />

scheinbar spontanen Darbietung verbirgt sich eine facettenreiche Choreografie. Wie kommen solche<br />

Inszenierungen bei den Rezipienten an? Wie verändern neue Medien Tonalität und Botschaftsvermittlung?<br />

Funktionieren solche Darstellungsformen auch online? Die Medienpsychologin Dr. Astrid Carolus<br />

von der Universität Würzburg zeigt, was in den Köpfen der Rezipienten vorgeht, wenn Medienprofis ihre<br />

Botschaften platzieren.<br />

Dr. Astrid Carolus<br />

Lehrstuhl Medienpsychologie, Julius-Maximilans-Universität Würzburg<br />

<strong>Tagung</strong> Agenda Setting | 07<br />

WORKSHOP-SESSION: STRATEGIEN & INTRUMENTE FÜR DIE TÄGLICHE PRAXIS

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