Rubriken - Carl-Laemmle-Gymnasium Laupheim

spiel. Jeder führt ein kleines Stück
auf und die Jury entscheidet, wer welchen
Award bekommt.
Außerdem gibt
es noch Sportclubs,
einen
Chor und sog.
Honor Societies.
Honor Societies
sind
Gruppen, die
sich aus den
besten Schülern
in einem
bestimmten
Fach bilden. Ein Beispiel ist die
French Honor Society: Jeder, der
einen gewissen Notendurchschnitt
und eine bestimmte Note in Französisch
hat, kann mitmachen. Dann
trifft man sich nach der Schule und
macht, „was Franzosen machen“. Allerdings
sind die meisten Schüler
nur in Honor Societies, weil es im
Zeugnis hübsch aussieht und die Colleges
das sehen wollen.
Die Einstellung der Schule gegenüber
ist hier ganz anders als in
Deutschland. Selbst wenn die Schule
so früh anfängt, geht man gern hin.
Alle Freunde sind da und die Lehrer
haben fast alle schon einmal etwas
anderes gearbeitet, etwas, in dem ihr
Fach tatsächlich benötigt wurde.
Das macht irgendwie alles viel logischer.
Nach der Schule bleibt man
da mit seinen Freunden oder seinem
Team. Danach
fährt man zu
Starbuck’s (weil
jeder ein Auto
und einen Führerschein
hat)
und dann nach
Hause und
macht Hausaufgaben.Hausaufgaben
gibt’s hier
viel mehr! Tests,
Quizes, Homework werden außerdem
alle benotet. Dabei werden
Hausaufgaben aber nur nach Vollständigkeit
kontrolliert, nicht danach,
ob sie richtig sind. Das gibt
den Schülern, die Schwierigkeiten
im Unterricht haben, ein gutes Polster
um den Kurs nicht wiederholen
zu müssen.
Alles in allem wird einem hier sehr
viel geholfen, gleichzeitig wird man
aber sehr auf das „Leben nach der
Schule“ vorbereitet. Man kann hier
Kurse belegen um Feuerwehrmann
zu werden und es gibt Mathekurse,
die Universitätsniveau haben.
Und dann gibt es noch die außerschulische
Seite der Schule: das HomecomingunddasProm.DasProm
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