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Ollewa!!!! - SRC Bonn

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Wasserschlacht, denn das Wetter ist noch wie vorhergesagt: Schlecht! Als ihnen dies<br />

keinen Spaß mehr macht, landen die Katjes im Rhein, wo sie auch gut aufgehoben<br />

sind.<br />

IIIIIIh! Der Gestank weht – natürlich – mal wieder – zu uns – Anfängerinnen –<br />

hinüber. Da beginnen Felix und Jakob zu spinnen. Sie singen – Verzeihung – besser<br />

gesagt: grölen – „Heo, Captain Jack!“ Das ist nervig. Sehr nervig!<br />

Als wir uns wieder von Sanssouci gelöst haben, meint der Präsident, wir könnten<br />

theoretisch einen Aufstand machen = meutern!<br />

Er verlangt eine Kippe – mal wieder! Sagt: „Steffi, mach mal ein paar Schläge auf<br />

Backbord. Ich muss mir eine Kippe holen.“ Theresa macht ihm einen Strich durch<br />

die Rechnung. Sie übernimmt das Sagen: „Nein. Wir machen Schläge auf<br />

Steuerbord“. Elisa folgt ihrer Aufforderung. Voraus! Los! Wir gleiten geschwind an<br />

den Kippen = an den Anderen, vorbei. Das entzürnt Jakob, doch der Gestank<br />

bleibt uns dadurch noch eine Weile erspart, denken wir. Doch kurz darauf finden<br />

wir uns in der Nähe von zwei rauchenden Obleuten wieder. Doch warum ist Jakob<br />

sauer?<br />

(ER hat es uns ja schließlich vorgeschlagen.)<br />

In Köln legen wir eine Pinkelpause ein.<br />

Jakob zieht eine ziemlich dumm aussehende Kappe von Theresa an, obwohl sie eine<br />

Kanukappe ist und er sie fast ins Wasser geschmissen hat. Er sagt er brauche einen<br />

Schutz gegen die Sonne, weil sie ihn blendet. Gegen eine nicht vorhandene Sonne,<br />

unserer Meinung nach.<br />

Später, nachdem wir gekreuzt haben – das Wetter ist besser geworden – kommt ein<br />

Pott auf uns zu, was wir jedoch vorerst nicht bemerken da wir schon wieder Plätze<br />

tauschen. Schön auch, hinter diesem Pott folgen noch mindestens 2 – 3 andere!<br />

Gerade noch können wir uns retten, werden jedoch von riesigen Wellen erfasst und<br />

tanken voll. Phantastisch. Um nicht unterzugehen machen wir am Ufer Halt. Glück<br />

gehabt! Noch ist kein Boot abgesoffen. Colaflaschen werden durchgeschnitten und<br />

das Wasser wird ausgelöffelt. Die Obleute scheinen sauer. Doch es ist der ideale<br />

Zeitpunkt für eine Pause. Deshalb werden die Boote an den Strand gezogen. Eine<br />

Anfängerin weiß nicht, wo es raus geht und schiebt das Boot in die falsche Richtung.<br />

Doch egal. Ein paar gehen schwimmen. Andere bewerfen sich mit Sand. Es ist<br />

ekelhaft. Ein gewisser Anfänger (O.M.) will nicht länger im flachen Wasser bleiben.<br />

Er schwimmt zu weit raus. Er wird zurückgerufen und erhält gehörigen Ärger. Als er<br />

dann auch noch verpeilt, rechtzeitig einzusteigen, ist er für heute (bei den Obleuten)<br />

unten durch.<br />

Endlich geht es weiter. Auf der anderen Seite treiben wir - uns sonnend - gemütlich,<br />

nach Leverkusen. Endlich da! Uns tun die ganze Ruderfahrt auf den harten<br />

Rollsitzen verbliebenen Gesäßflächen weh.<br />

Nachdem wir die Boote den riesigen Steg hochgetragen und mit dem fett –geilen<br />

Wagen weggebracht haben, breiten wir uns in der Gymnastikhalle des RTHC Bayer

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