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Ollewa!!!! - SRC Bonn

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Dreistigkeit der letzten Tage mit dem „stärksten Ruderer überhaupt“ in den Zweier<br />

gesetzt wurde (sorry, Oliver!).<br />

Diese Etappe ging schnell vorbei und endlich erreichten wir den Ruderclub mit dem<br />

unaussprechlichen Namen in Budapest. Die Freude wurde in einer kleinen Taufe<br />

ausgedrückt. Boote abriggern, duschen, einkaufen im Abzieherladen und dann in der<br />

wunderbaren Aufenthaltshalle Billard, Darts und Karten spielen und „Blaubär“<br />

lesen. Die nächsten Tage verbrachten wir damit, uns mit dem seltsamen Budapester<br />

Ticket-System auseinander zusetzen; nicht immer erfolgreich... äwrriuan päi<br />

dausendfeifhandrrret!!... in Budapest machte man auf Kultur und wanderte von<br />

Buda nach Pest. Am Montag und eigentlich die ganze Woche wurden noch<br />

schlechte Erfahrungen mit dem U-Bahnsystem gemacht, eine Person wurde dort um<br />

ihr Portemonnaie erleichtert... boah Tim! Dann ging’s in die Termen! Drei Stunden<br />

lang Entspannung in Sauna, 36° warmen Becken und Wellenbad, allerdings nicht für<br />

alle. Tim hatte das Glück und durfte den ganzen Tag von Polizeistation zu<br />

Polizeistation wandern. Der nächste Tag verlief ruhiger. Abgesehen vom Rollenspiel<br />

und den Pfannkuchenorgien am Abend. Denn für die Zuggruppe ging’s ja am<br />

nächsten Tag früh raus. Nachdem Henning genügend gestresst hatte, hatten alle die<br />

Seesäcke gepackt und machten sich auf den Weg zum Bahnhof. Dort stiegen sie in<br />

den Zug gen Heimat in ein Abteil, anfangs mit Klimaanlage, ab halber Strecke dann<br />

nicht mehr. Während sich die eine Gruppe quälte, gammelte die andere bei Billard<br />

und Schachspiel und durfte noch zwei Nächte mehr auf harten Isomatten zubringen.<br />

Allerdings gab es in diesen letzten Tagen noch ein Highlight:<br />

GÜL BABAS GRAB! Wir haben es gesehen! Und außerdem durfte diese Gruppe<br />

noch einmal in den Genuss eines echt ungarischen Essens kommen. Hot!! Doch<br />

auch für die hieß es bald Abschiednehmen... und in Rekordtempo ab nach Hause.<br />

Wenn man an die Fahrt zurückdenkt, möchte man vor allem dem Autanspray<br />

danken, ohne welches die Mückenplage nicht auszuhalten gewesen wäre.<br />

Auch Metallmusik und Käpt’n Blaubär haben wir liebgewonnen.<br />

Sowie man das Vorhandensein von Duschen und Klos zu schätzen lernte.<br />

Und ganz allgemein kann man sagen:<br />

Es ist schön wieder eine weiche Matratze unterm und ein festes Dach überm Kopf<br />

zu haben!<br />

Auch wenn viele Dinge knorke waren: Die nächste Sommerfahrt kommt bestimmt.<br />

Tschokolom! und... Atonorem Jesu!<br />

Svenja Troll und Elisa Dierson.

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