Bilddokumentation zum 10. Deutschen Seniorentag 2012 (PDF ca

„JA zum Alter!“
Auszüge aus der Diskussion:
„Ich selbst bin in vielen Ehrenämtern tätig. Das hält mich natürlich auf Trab,
manchmal ist es auch ein bisschen viel. Aber dort sehe ich alles. Ältere Menschen,
die sich in unterschiedlichen Bereichen engagieren (…), ich ziehe vor diesen Menschen
den Hut (…). Ohne diese würde unsere Gesellschaft gar nicht existieren.“
Fritz Pleitgen, Journalist, Präsident der Deutschen Krebshilfe
„Wir dürfen Alter und Pflegebedürftigkeit nicht in die Gesellschaft entsorgen. Sie
gehören als Erstes in die Familie und auch die Verantwortung gehört in die Familie.“
Hannelore Rönsch, Vorsitzende des DRK Hessen, Bundesministerin a.D.
„Es besteht heute eine gewisse Tendenz, das (Thema Tod) wegzuschieben.
Wir müssen lernen, damit umzugehen, und das ist sicher nicht das Einfachste.“
Nadja Tiller, Schauspielerin
„Es ist wissenschaftlich belegt, dass der Blick auf das Glas, ob es halb leer ist oder
halb voll, einen großen Unterschied macht in Bezug auf die körperliche Gesundheit.
Es ist tatsächlich gut, zu lachen und diesen optimistischen Blick im Auge zu
haben.“
Claudia Röttger, Chefredakteurin SENIOREN RATGEBER, Wort & Bild Verlag
„Wir reden immer vom Alter, als ob das irgendwie fünf Jahre wären, aber es ist eine
ungeheuer lange Zeit, in der man alt wird. (…) Ich bin so aufgeregt, als würde ich
zum ersten Mal in ein neues Land fahren, und neugierig auf alles, was auf mich
zukommt, und freue mich außerordentlich auf diese Zeit. Ich sage „Ja zum Alter!“
Bill Mockridge, Schauspieler, Kabarettist und Buchautor
10. Deutscher Seniorentag n Mai 2012 in Hamburg
Fritz Pleitgen
Hannelore Rönsch
Nadja Tiller
Claudia Röttger
Bill Mockridge
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