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Bilddokumentation zum 10. Deutschen Seniorentag 2012 (PDF ca

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Abendveranstaltung der Körber-Stiftung<br />

„Alter neu erfinden“<br />

Konstantin Wecker im Haus im Park der Körber-Stiftung<br />

Auf dem <strong>10.</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Seniorentag</strong><br />

startete die Körber-Stiftung ihren<br />

neuen Schwerpunkt „Alter neu erfinden“.<br />

Unter diesem Motto stand auch<br />

der Kulturabend mit Konstantin Wecker<br />

im Haus im Park, dem BegegnungsCentrum<br />

der Körber-Stiftung. Dieses besondere<br />

Stadtteilzentrum in Hamburg-<br />

Bergedorf bietet Menschen jenseits der<br />

beruflichen Tätigkeit Bildungs-, Freizeit-<br />

und Gesundheitsangebote sowie<br />

Engagementmöglichkeiten.<br />

Die Körber-Stiftung und das BegegnungsCentrum<br />

wollen dazu beitragen,<br />

dass Menschen aller Generationen über<br />

die Chancen, aber auch über die Verantwortung,<br />

das Alter zu gestalten, nachdenken.<br />

Mit den Worten „Wir altern länger,<br />

gesünder, aktiver und anders. Hier im<br />

Haus im Park erfinden wir das Alter täglich<br />

neu, arbeiten an einem differenzierten<br />

Altersbild“ eröffnete Anja Paehlke,<br />

Leiterin des Haus im Park, den Abend.<br />

Rund 500 Mitstreiter waren der Einladung<br />

der Körber-Stiftung gefolgt und<br />

ließen sich von den vielen im Haus im<br />

Park tätigen Ehrenamtlichen das Be-<br />

<strong>10.</strong> Deutscher <strong>Seniorentag</strong> n Mai <strong>2012</strong> in Hamburg<br />

gegnungsCentrum zeigen. Kultureller<br />

Höhepunkt war der Auftritt des Liedermachers<br />

Konstantin Wecker. Mit<br />

Liedern wie „I werd oid“ gab er sehr persönliche<br />

Einblicke in das Thema. Sein<br />

humorvoller Umgang mit dem Altern<br />

und den eigenen körperlichen Veränderungen<br />

wurde mit tosendem Applaus<br />

aufgenommen. Zwischen den Liedern<br />

kam er mit Karin Haist, Leiterin des<br />

Bereichs Gesellschaft, ins Gespräch<br />

und stellte fest, dass die Alten revoltieren<br />

müssen, da es die Jungen nicht tun.<br />

„Empört Euch“ war das lauteste Stück<br />

des Abends, gleichzeitig ein Appell an<br />

die begeisterten Gäste, die Chancen des<br />

Alters zu nutzen und Verantwortung zu<br />

übernehmen. n<br />

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