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Teil 2 - EWG Dresden

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<strong>EWG</strong>-EZ-hausblicke3_06 01.12.2006 14:36 Uhr Seite 17<br />

Karin Helbig<br />

Alter: 62 Jahre<br />

Anschrift: Omsewitzer Ring 68<br />

01169 <strong>Dresden</strong><br />

Tätigkeit: Rentnerin<br />

Wahlbezirk 3:<br />

„Am Weidigtbach“<br />

1982 begann ich meine Tätigkeit in der neugebauten<br />

„Centralhalle“ in Gorbitz als Leiterin<br />

im Non-Food-Bereich. 1984 zog ich nach<br />

Gorbitz und wurde Mitglied der <strong>EWG</strong>. Ich<br />

wohne nun 22 Jahre hier, erlebe das woh-<br />

Eberhardt Hiller<br />

Alter: 67 Jahre<br />

Anschrift: Zöllmener Straße 3<br />

01157 <strong>Dresden</strong><br />

Tätigkeit: Rentner<br />

Wahlbez: 6, Zöllmener/Steinbacher Str.<br />

Im Jahre 1961 trat ich der Genossenschaft<br />

bei. Drei Jahre später war es dann soweit, die<br />

ersten Wohnblöcke auf der Zöllmener Straße<br />

waren fertiggestellt. Viele glückliche Genossenschafter,<br />

so auch meine Frau und ich,<br />

konnten die Wohnungen beziehen.<br />

Alfred Hobl<br />

Alter: 63 Jahre<br />

Anschrift: Sonnenblumenweg 24<br />

01159 <strong>Dresden</strong><br />

Tätigkeit: Rentner<br />

Wahlbezirk 1:<br />

„An der Kleingartensparte“, „Sonneneck”,<br />

„Dahliensiedlung”, „Am Erlebnisbad”<br />

Am 20.07.1978 wurde ich Mitglied unserer<br />

Genossenschaft und bezog am 17.06.1982<br />

eine Genossenschaftswohnung in Gorbitz.<br />

Damit habe ich das Entstehen von Gorbitz<br />

Siegfried Breuer<br />

Alter: 56 Jahre<br />

Anschrift: Herzogswalder Straße 33<br />

01169 <strong>Dresden</strong><br />

Tätigkeit: EU-Rentner<br />

Wahlbezirk 2:<br />

„An der Kirche“, „Stadtblick”<br />

1983 zog ich mit meiner Frau nach Gorbitz<br />

(unsere erste Wohnung mit Bad!). Nach nunmehr<br />

23 Jahren wohnen wir immer noch<br />

sehr gern hier. In der Aufbauphase von<br />

Gorbitz waren wir immer bestrebt, dass sich<br />

nenswerte Umfeld direkt mit. Den Gedanken,<br />

einmal hier wegzuziehen, hatte ich nie.<br />

Als Vertreter mitzuarbeiten, gab es für mich<br />

keinen Zweifel. Mit Menschen zu arbeiten,<br />

war mir durch meine Tätigkeit im Handel ans<br />

Herz gewachsen. Seitdem bin ich bemüht, die<br />

Interessen der Genossenschafter bestmöglichst<br />

zu vertreten. Es ist manchmal nicht<br />

einfach, kritische Gespräche auch mit Genossenschaftern<br />

zu führen und klar zu legen,<br />

was möglich ist oder auch nicht. Die Zusammenarbeit<br />

in der <strong>EWG</strong>, von Mitgliedern, Vertretern<br />

und Vorstand ist eine gute Basis für<br />

die Gestaltung unseres Wohngebietes.<br />

1995 wurde ich als Mietvertreter gewählt.<br />

Mein Ziel ist, mitzuwirken bei der Gestaltung<br />

eines lebenswerten Wohnumfeldes. Dazu<br />

gehört für mich auch, dass Genossenschafter<br />

sorgsam mit genossenschaftlichem Eigentum<br />

umgehen. Richtlinie dafür ist die Hausordnung.<br />

Verstöße, die das Zusammenleben<br />

stören, können nicht toleriert werden. In<br />

meine Tätigkeit als Vertreter fließen auch<br />

meine Erfahrungen bei der ehrenamtlichen<br />

Arbeit im sozialen Bereich ein. Ich denke,<br />

Wohnen ist ein hohes Gut. Lassen Sie uns<br />

gemeinsam dafür sorgen, dass es lebenswert<br />

und bezahlbar bleibt.<br />

von Anfang an miterlebt und als Ehrenamtlicher<br />

mitgeprägt. 2005 wurde ich als<br />

Vertreter gewählt. Erstrebenswert ist es, dass<br />

die „Platte“ von ihrem negativen Image wegkommt.<br />

Es geht uns alle an, dafür etwas zu<br />

tun. Als Vertreter habe ich mir das Ziel gesetzt,<br />

die Interessen der Mitglieder zu vertreten,<br />

an der Umsetzung von Vorhaben der Genossenschaft<br />

mitzuwirken sowie die Wohnbedingungen<br />

zum Wohle der Mieter aller<br />

Eigentumsformen weiter zu verbessern.<br />

Aufeinander zugehen und auch andere Meinungen<br />

zu respektieren ist wichtig. Nur so ist<br />

es möglich, gemeinsame Lösungen zu finden.<br />

die Hausgemeinschaft viele kleine Höhepunkte<br />

geschaffen hat, z. B. Rosensträucher<br />

und Blumenstauden zu setzen. Als ich gefragt<br />

wurde, ob ich als Mietervertreter im<br />

Wohngebiet mitarbeiten möchte, war ich<br />

gern dazu bereit, damit die erreichte Wohnqualität<br />

und das gute Miteinander erhalten<br />

bleibt und weiterhin ausgebaut wird. Im<br />

Moment sind die Renovierungsarbeiten an<br />

unseren Häusern in der Endphase. Durch die<br />

umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen<br />

hat sich zur Freude der Mieter die<br />

Wohnqualität stark verbessert. Diese Werte<br />

zu schützen, sind wir alle gefordert.<br />

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