Abb Jol Santer - Saeul

Parbréif fir de Parverband
„St. Willibrord“
HELPERT
Wochen vum 3. Dezember 2012 bis den 13. Januar 2013
N° 8/12 – Jg 9

114 Engelen…
An der Helleger Nuecht feiere mer op der ganzer Welt dem Jesus seng
Gebuert. Den Evangelist beschreift, wéi d’Engelen déi frou Noriicht den
erstaunten Hierden um Feld verkënnegen: „Da trat der Engel des Herrn zu
ihnen und der glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der
Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine
große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der
Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll
euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt,
in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches
Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf
Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“ (Lk 2,9-14).
Schons am Wuert „Engel“ fanne mer eng wichteg Aufgab vun hinnen
ëmschriwwen: Si sinn an der Bibel „Boten Gottes“ (lat. „Angelus“, vum
aalgriecheschen γγελος“ (der Bote op däitsch). Si vermëttelen de Mënschen
déi göttlech Botschaft, maachen dem Härgott seng Präsenz an eisem Liewen
däitlech. Si si spirituell Weebegleeder a Botschafter vun enger anerer, méi
déiwer Wierklechkeet. Si weisen de Mënschen, datt d’Liewe méi ass, wéi just
dat, wat ee gesäit. Den Anselm Grün schreift: „Die Vorstellungen, die wir mit
ihnen (den Engeln) verbinden, sind kostbare Bilder, Imaginatioun einer
Sehnsucht nach einer anderen Welt der Geborgenheit und Leichtigkeit, der
Schönheit und Hoffnung.“ (Anselm Grün, Engel für das Leben, Freiburg 2001,
10).
Eng aner Aufgab vun den Engelen ass, datt si vum Härgott geschéckt
sinn, fir eis Mënschen ze schützen. De Psalm 91 seet: „Er befiehlt seinen
Engelen dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ D’Kierch an déi kathoulesch
Traditioun nennt dat de „Schutzengel“. An der Bibel fanne mer den Engel och
als Weebegleeder, z .B. wéi den Engel Rafael, deen de jonken Tobias sécher un
d’Zil bréngt (Tobit 5 ff.). A schliesslech si si déi Weesen, déi dem Härgott
déngen an hien „von Angesicht zu Angesicht schauen“.
An der Weltliteratur, grad wéi an der Konscht, fanne mer onendlech vill
Duerstellungen. E wonnerbaart Beispill sinn zwee Engelen iwwert dem
Tabernakel um Héichaltoër vun der Parkierch zu Gräisch. Dës zwee Engelen
bewaachen an ëmginn dat Allerhellegst. Zu Téinten si wonnerbar Engelen ze
gesinn an der Grofekapell a bewaachen ee Grafsteen. Mir fannen Engelen an
allen Haltungen a Variatiounen, wéi wa se äis soë wéilten: Egal wou’s du och
an dengem Liewen dru bass, egal wou’s du hierkënns oder higees, denk drunn:
Den Härgott ass do! Hië wëll dir no sinn, du gehéiers zu him. Du bass ëmgi vu
senger Präsenz, déi Léift an Heelung schenkt.
D’Engelen erënneren äis un dat, wat mer gären an der Hektik vum Alldag
vergiessen oder vernoléissegen: Gott ass Mënsch ginn, fir äis de Wee zu
engem erfëlltene Liewen ze weisen. Si erënneren äis drunn, datt a Christus
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sech Himmel an Äerd verbannen an datt mir an deem Kand vu Betlehem
d’Quell vun eisem Liewe fannen. Op Chrëschtdag ruffen d’Engelen äis entgéint:
Dir braucht keng Angscht ze hunn, well ech verkënnegen iech eng grouss
Freed: Haut ass de Retter gebuer, de Messias, Christus den Här.
Hoffentlech verpassen oder iwwerhéiere mer hiere Message net. Villäicht
kënnen och mir fir aner Mënschen Engele sinn, Botschafter vun der göttlecher
Léift an dëser Welt, an duerch d’Beispill vun eisem Liewen op enger aner
Wierklechkeet verweisen.
Ee geseentent a frouht Fest vu Chrëschtdag wënscht Iech vun Häerzen
Äre Paschtouer
Joël Santer
Iech an Äre Familljen
wënsche mer vu ganzem Häerz
ee frouht a friddlecht
Chrëschtfest,
souwéi ee glécklecht, gesond
neit Joer 2013,
ee Joer voller Seegen a
Fridden!
Abbé Joël Santer Huguette Muller‐Kirsch
Paschtouer a Modeator vum Pastoralteam Haaptamtleche Member vum Pastoralteam
Schwëster Alix Werné DC Chantal Lotzkes
Bénévole Member vum Pastoralteam Sekretärin vum Parverband
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Wunder des Lebens –
Zeichen der Hoffnung
Eine Erklärung des Erzbischofs von Luxemburg
zum Schwangerschaftsabbruch
Das Leben als Wunder und Geschenk
Das Leben des Menschen ist Wunder und Geschenk zugleich. Es
führt uns zurück an unseren Anfang. Jedem ist sein Leben geschenkt worden und keiner
hat es sich selber erworben, verdient oder gar geschaffen. Unser Leben verdanken wir
einer Mutter, einem Vater, und für den Gläubigen Gott selber. Dass wir leben, ist ein
wahres und tägliches Wunder: wir empfangen uns selber aus der Geschichte der Liebe
von Menschen, die es wagen, das Leben in all seiner Zerbrechlichkeit und Anfälligkeit, in
all seiner Schönheit und Größe weiterzugeben.
So versteht es sich wie von selbst, dass die größten Anstrengungen unserer Kultur dem
Schutz des Lebens und der Lebensräume dienen. Wir feiern den Rückgang der
Kindersterblichkeit als positive Errungenschaft der medizinischen und pflegerischen
Wissenschaften genauso wie den gelungenen Gewinn an Lebensqualität und –zeit in der
Mitte und am Ende des Lebens. Wir strengen uns weltweit an, Frieden zu schaffen und zu
bewahren. Wir schützen Tiere und Biotope, Geschichts- und Kulturdenkmäler. Die
Bewahrung der Schöpfung findet ihren Ausdruck in den weltweiten Auseinandersetzungen
und Anstrengungen um Klima- und Umweltgerechtigkeit.
Diese hohe “Kultur des Lebens” zeigt kontrapunktisch und unmissverständlich auf, dass
das Leben immer wieder gefährdet und Risiken ausgesetzt ist: der einzelne Mensch und
die Menschheit als ganze sind gefordert, die Zerbrechlichkeit und Zartheit des Lebens zu
schützen. Eltern und Alleinerziehende bringen viel Liebe und Geduld auf, um ihr Kind bzw.
ihre Kinder behutsam in die Welt einzuführen. Besonders Kinder sind Erwachsenen
vielfach hilflos ausgeliefert und brauchen deshalb ganz besonders den Schutz der ganzen
Gesellschaft und jedes Einzelnen.
Dass Kinder von Erwachsenen schamlos ausgenutzt und missbraucht werden (können),
ist in den letzten Monaten und Jahren sichtbar geworden und hat mit Recht überall
Empörung und Entsetzen ausgelöst. Die eigene Schmach, dass sich auch Vertreter der
katholischen Kirche an Kindern vergangen haben und einzelne zudem auch noch sexuell
missbraucht haben, macht uns klein und demütig, wenn wir uns heute glaubhaft für den
Schutz des Lebens von seinem geschenkten Anfang an einsetzen wollen. Wir wollen und
können nicht belehren und den Zeigefinger erheben. Zu tief sind die Wunden, die wir als
Kirche zugefügt haben und für die wir Verantwortung übernehmen müssen. Unsere
eigenen Fehler führen uns und allen noch einmal eindrücklich vor Augen, dass wir aus der
Vergangenheit lernen müssen, um späteres Unheil und Unrecht zu vermeiden.
Schwangerschaft in Not
Die Kirche weiß um die Chancen und Risiken jeder Liebesbeziehung und jeder
Schwangerschaft. Wer liebt und sich für seinen Partner öffnet, macht sich verletzbar und
liefert sich aus. Dort, wo diese Liebe liebend angenommen wird, werden Glück und Heil in
der Innigkeit einer Beziehung erfahrbar. Dort, wo hingegen die Liebe des einen
missbraucht wird, entstehen Leid und Not.
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Dort, wo neues Leben gezeugt wird, eröffnet sich eine neue Dimension: Zwei Menschen
gehen über sich hinaus und schenken das Wunder des Lebens und der Liebe weiter an
die nächste Generation. Dort, wo hingegen Vergewaltigung und Nötigung den anderen
erniedrigen und demütigen, ja, ihn zum Objekt der eigenen Triebe machen, fügen
Menschen anderen Menschen Verletzungen zu, die bitteres Unrecht sind und schwer
bestraft gehören.
Liebe und Leben schenken ist ein Akt hoher Verantwortung und voller Hoffnung auf
gelingende Zukunft. Trauer und Angst um das neue Leben, die eigene Zukunft und die
Zukunft der Beziehung führen jedoch manches Ehepaar und manch alleingelassenen
Elternteil oder – ganz dramatisch – auch eine vergewaltigte Frau in die Ungewissheit und
in die Not schwerer Entscheidung. Das Glück der Schwangerschaft entschwindet und
zerrinnt. Zweifel und Fragen kommen auf.
Diesen notleidenden Müttern und auch Vätern gilt es, von der ganzen Gesellschaft und
auch von der Kirche her beizustehen und ihnen Hilfe anzubieten. In den letzten
Jahrzehnten sind unterschiedliche soziale und psychologische Dienste entstanden.
Manche wurden von der Kirche und engagierten Gläubigen entwickelt, andere wurden von
nicht-christlich inspirierten Trägern aufgebaut. Sie werden heute großzügig von der
öffentlichen Hand unterstützt und stellen sichtbare “Zeugen für das Leben” dar.
Manche Eltern stehen dennoch während und nach der Schwangerschaft allein mit ihrer
Verantwortung da. Es ist die Aufgabe eines jeden Christen und der ganzen kirchlichen
Gemeinschaft, auch die Alleinerziehenden in diesen schwierigen Situationen so zu
unterstützen, dass sie den Mut aufbringen, ihr Kind als “Zeichen der Hoffnung und des
Lebens” anzuerkennen, anzunehmen und zu erziehen. Gerade deshalb blickt die
katholische Kirche dankbar auf die vielen Mütter und Väter, die trotz Schwierigkeiten und
Risiken einem Kind das Leben schenken und es treu in seiner Entwicklung begleiten und
erziehen.
Doch für manche Eltern oder Elternteile erscheint die Abtreibung die einzige Lösung in
ihrer jeweiligen Lage zu sein. Diese schwere und oft dramatische Entscheidung führt zu
viel Leid und weiterer Not. Die Debatten über eine Neuordnung des Gesetzes zum
Schwangerschaftsabbruch werfen darüber hinaus die gesellschaftliche Frage nach dem
Wert des Lebens auf. Denn – davon ist die Kirche fest überzeugt – auch das rechtliche
Angebot eines straffreien Schwangerschaftsabbruchs kann als Ausweg aus der Not
schlussendlich nicht wirklich überzeugen. Als katholische Kirche wollen und müssen wir
sagen und wiederholen [1] , dass die weitere Liberalisierung des
Schwangerschaftsabbruchs der falsche Weg ist. Auch eine hochwertige medizinische und
sozial-psychologische Beratung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass faktisch Leben
getötet wird und die Frau in ihrer Entscheidung letztendlich allein bleibt.
Die katholische Kirche stützt sich in ihren Aussagen nicht nur auf ihr jüdisch-christliches
Menschenbild, sondern auch und vor allem auf die Vernunftargumentation im Rahmen der
Tradition der Menschenrechte [2] . Abtreibung ist, bei allem Verständnis für befürchtete
oder bestehende Notlagen schwangerer Frauen, ein schweres Vergehen gegen das
Leben und gegen den Menschen. Als gesetzliche Möglichkeit unterhöhlt sie die
Rechtskultur. Als medizinische Handlung wirft sie gefährliche Schatten auf noble und
helfende Berufe, die dem Leben verpflichtet sind. Als vorgegebener Ausweg aus der Not
schwangerer Mütter stellt sie der ganzen Gesellschaft ein Armutszeugnis aus.
Die nun vorgesehene Zusammenlegung der medizinischen und der sozialpsychologischen
Beratung in eine einzige Einrichtung verkürzt sicherlich die Wege für die
Hilfe suchende Frau. Sie verändert aber gleichzeitig auch die Wahrnehmung des
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Schwangerschaftsabbruchs und macht diesen mehr denn je zu einer Angelegenheit von
Gesundheitsdiensten und –einrichtungen. Damit stehen die zuständigen Ärzte und
Kliniken, an die die Anfrage auf Schwangerschaftsabbruch gestellt wird, vor einer weiteren
Gewissensfrage [3] . Die Mindestbedenkzeit von drei Tagen zwischen der obligatorischen
Beratung und der Durchführung des Schwangerschaftsabbruchs erhöht den Druck für
rasches Handeln bei den Ärzten und bei den um eine Entscheidung ringenden Müttern.
Die staatliche Anerkennung der Straffreiheit darf niemanden irreleiten, so dass der
Eindruck entstehen könnte, Straffreiheit bedeute, ein bestimmtes Unrecht sei rechtens.
Die vorgeschlagenen Veränderungen machen das bestehende Gesetz nicht besser. Der
gewollte Abbruch einer Schwangerschaft ist und bleibt Unrecht am entstehenden Leben,
an der Gesellschaft sowie im Rechtsstaat, auch wenn dieser unter den aktuellen und den
zur Diskussion stehenden Bedingungen darauf verzichtet das begangene Vergehen als
Straftat zu qualifizieren und entsprechend zu ahnden.
Zeichen der Hoffnung setzen
Gemeinsam mit allen Menschen guten Willens werden wir uns auch weiterhin für eine
“Kultur des Lebens” einsetzen, die unsere Zusammengehörigkeit als Menschen unter
Menschen - ausgestattet mit derselben unveräußerlichen Würde und Gleichheit - ehrt und
adelt.
Das fundamentale Recht auf Leben ist unverfügbar. Diese Grundüberzeugung ist
vernünftig und Quelle aller anderen Rechte. In der aktuellen Debatte, in die sich die
katholische Kirche argumentativ einbringen will, geht es darum, noch mehr Leid zu
verhindern und sich für die einzusetzen, die keine Stimme haben und sich nicht selber
einbringen können. Ihrem Lebens- und Hilferuf wollen wir unsere Stimme verleihen, damit
ihnen die Existenz nicht bestritten und das Leben nicht genommen wird.
Die rechtliche Frage um den Schwangerschaftsabbruchs ist zuerst und zuletzt eine
Gesellschafsfrage: es geht um nichts Geringeres als um die Gleichheit aller Menschen von
Anfang an!
Luxemburg, am 3. November 2012
+ Jean-Claude HOLLERICH
Erzbischof von Luxemburg
[1] “Schutz und Anerkennung für den ungeborenen Menschen” – Erklärung von Erzbischof Fernand Franck
zur Gesetzesnovellierung in der Frage des Schwangerschaftsabbruchs vom 01.02.2010 (in: Kirchlicher
Anzeiger 140/2010, Nr. 18, S. 38-40); “Das Gebot der Stunde: Vorsicht und Umsicht! Für eine
menschenfreundliche Ethik in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft” – Eine kirchliche Stellungnahme zum
Regierungsprogramm 2009 (in: Kirchlicher Anzeiger 139/2009, Nr. 55, S. 201-203, hier. S. 202);
Stellungnahme von Bischof Jean Hengen zum Gesetzprojekt über die Abtreibung vom 25.02.1978 (in:
Kirchlicher Anzeiger 108/1978, Nr. 6, S. 23f) ; Appell von Bischof Jean Hengen zum Problem der Abtreibung
vom 05.07.1978 (in: Kirchlicher Anzeiger 108/1978, Nr. 20, S. 38f) ; Erklärung von Bischof Jean Hengen
zum Schutz des ungeborenen Lebens vom 02.02.1975 (in : Kirchlicher Anzeiger 105/1975, Nr. 15, S. 21-26)
; Erklärung von Bischof Jean Hengen über das Problem des Schwangerschaftsabbruchs vom 04.05.1974
(in: Kirchlicher Anzeiger 104/1974, Nr. 27, S. 33). Vgl. auch Diözesanversammlung 2000 Nr. 17 (in:
Kirchlicher Anzeiger 130/2000, Nr. 62).
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[2] So heißt es in Artikel 3 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung: “Tout individu a droit à la vie, à la
liberté et à la sûreté de sa personne. ” Oder in der “ Charte des droits fondamentaux de l’Union Européenne
” in den ersten drei Artikeln : “ La dignité humaine est inviolable. Elle doit être respectée et protégée (art. 1) ;
“ Toute personne a le droit à la vie ” (art 2) sowie “ Dans le cadre de la médecine et de la biologie doivent
notamment être respectés : - l’interdiction des pratiques eugéniques, notamment celles qui ont pour but la
sélection des personnes (art 3, 2).
[3] Der Staatsrat verweist in diesem Zusammenhang in seinem zusätzlichen Gutachten vom 9. Oktober 2012
zurecht auf diese Gefahr hin: “ Nonobstant, le Conseil d’Etat est d’avis qu’il faut éviter de réduire le médecin
et le service psycho-social dans la disposition sous revue à des intervenants requis pour obtenir une
dépénalisation, alors qu’ils sont censés aider et soutenir la femme qui les consulte, et lui prester les service
dont elle a besoin dans sa situation de détresse ”.
Wann beginnt Leben?
Die Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens beantwortet die moderne Naturwissenschaft:
Der Mensch ist Mensch von Anfang an. Im Augenblick der Verschmelzung von menschlicher Ei-
und Samenzelle beginnt die Lebensgeschichte eines Menschen, einer einmaligen, einzigartigen
Person, deren menschliches Wesen sich zu keinem Zeitpunkt der Entwicklung ändern wird. Was
sich ändert, ist das Erscheinungsbild: Ein Greis sieht anders aus als ein Säugling. Die erste
Erscheinungsform des Menschen ist die befruchtete Eizelle. Sie unterscheidet sich - mit ihren
artspezifischen 48 Chromosomen - eindeutig von jeder anderen Eizelle. Alle Merkmale und
Eigenschaften einer Person z.B. die Augenfarbe, die Haarfarbe, die endgültige Körpergröße sind
bereits eingeprägt, dreieinhalbe Milliarden Erb-Informationen. Ein winzig kleiner Mensch ist kein
tierähnliches Wesen, kein Zellklumpen, kein Schwangerschaftsgewebe. Heute wissen wir: Der
Mensch ist von der Zeugung an unverwechselbar menschlich.
• MIT 22 TAGEN beginnt das Herz des ungeborenen Kindes zu schlagen. Zu diesem Zeitpunkt
erfährt die Mutter durch Ausbleiben der Regelblutung, dass sie schwanger ist. Das Kind hat nach
seiner Wanderung durch den Eileiter die Gebärmutter erreicht und sich darin eingenistet
(Nidation).
• MIT 28 TAGEN ist der winzige Mensch 4,2 mm groß: Alle Organsysteme sind angelegt.
• MIT 6 WOCHEN nimmt das Kind bereits erste Informationen aus seiner kleinen Umgebung auf:
die Lage in der Gebärmutter, den Druck auf den Körper, die Temperaturunterschiede. Das Kind,
in seiner Hockstellung gemessen, ist 12mm groß
• MIT 7 WOCHEN sind alle Organe vorhanden. Es entwickelt sich nichts Neues mehr. Das Kind ist
21 mm groß. Es braucht nur noch Nahrung und Zeit, um zu wachsen und zu reifen.
• MIT 8 WOCHEN hat das Kind seine eigenen unverwechselbaren Fingerabdrücke, die es sein
ganzes Leben behalten wird. Von diesem Alter an nennt man einen ungeborenen Menschen Fötus
oder Kleinstkind.
• MIT 9 WOCHEN ist das Kleinstkind körperlich voll ausgebildet. Es versucht zu greifen, wenn
seine Handfläche berührt wird. Um Störungen zu vermeiden, kann es den Kopf wegdrehen. Die
Finger zeigen zarte Fingernägel. Hände, Arme und Beine werden bewegt. Bei Berührung der
Wangen und Lippen zuckt das Kind, als wolle es lächeln.
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Gottesdéngschtuerdnung
fir d’Wochen vum 3. Dezember 2012 bis den 13. Januar 2013
Méindeg, 03.12.12 Hl. Franz Xaver, +1552
18:00 Bruch: Mass op Meenung (P36).
Dënschdeg, 04.12.12 Hl. Barbara, +306
Niewepatréiensch vun der Parkierch vu Bëschdref
18:00 Biissen: Mass fir Liette Engel.
18:30 Biissen: Dafvirbereedungsversammlung am Parsall (bis 19:45 Auer).
Mëttwoch, 05.12.12 (Hl. Anno, +1075)
Parverbandsausfluch op de Weihnachtsmarkt op D‐München!
Donneschdeg, 06.12.12 Hl. Nikloos, Bëschof vu Myra
Niewepatréinesch vun der Parkierch vu Bëschdref
Parverbandsausfluch op de Weihnachtsmarkt op D‐München!
Freideg, 07.12.12 Hl. Ambrosius, +397
Häerz‐Jesu‐Freideg am Mount Dezember
Parverbandsausfluch op de Weihnachtsmarkt op D‐München!
Samschdeg, 08.12.12 Héichfest vun der Gottesmamm Maria,
der Onbefleckter Empfängnis (Immaculata)
09:30 Iechternach: Pontifikalmass mat Spendung vun der Diakoneweih un
d’Seminaristen Charel Bremer aus der Par Bous a Ricardo Monteiro aus
der Par Diddeléng.
11:00 Bruch: Festmass zur Éier vun der Immaculata an zur Éier vum hellegen
Eligius, fir „Fédération luxembourgeoise des entreprises métalliques“.
16:00 Bruch: Daffeier fir Charel Wampach.
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Maria, die unbefleckte
Empfängnis
Die unbefleckte Empfängnis (lat. immaculata
conceptio) ist ein römisch-katholisches
Glaubensdogma, nach dem die Gottesmutter
Maria vor jedem Makel der Erbsünde bewahrt
wurde. Damit habe Gott Maria vom ersten
Augenblick ihres Lebens an vor der Sünde
bewahrt, weil sie Mutter Gottes werden sollte.
Diese Lehre ist von der der Jungfrauengeburt zu
unterscheiden. Sie bezieht sich nicht auf die
Empfängnis Jesu, sondern auf die seiner Mutter
Maria, die auf natürliche Weise von ihren Eltern
Anna und Joachim gezeugt, empfangen und
geboren wurde. Immaculata (lat. „die
Unbefleckte“) ist einer der Marientitel der
katholischen Kirche für Maria, die Mutter Jesu.
Ein eigenes kirchliches Fest Mariä Empfängnis,
das der Erwählung Marias im Mutterleib gedenkt,
lässt sich seit dem 9. Jahrhundert nachweisen.
Heute heißt es Hochfest der ohne Erbsünde
empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Es wird am 8. Dezember gefeiert, neun Monate
vor dem wohl älteren Fest Mariä Geburt.
Der Osten feierte das Fest an manchen Orten seit
dem 10. bis 12. Jahrhundert als Tag der
Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter
durch Anna, im Westen führte es Anselm von
Canterbury um 1100 für seine Diözese ein. 1477
führte Papst Sixtus IV. das Hochfest in Rom ein.
1708 wurde das Fest als Mariä Empfängnis durch
Clemens XI. für die ganze katholische Kirche
vorgeschrieben. Papst Pius IX. schließlich
verkündete am 8. Dezember 1854 in seiner Bulle
(auch Päpstliche Bulle) Ineffabilis Deus (‚Der
unbegreifliche Gott‘) das Dogma von der
unbefleckten Empfängnis Mariens: [1]
„Zur Ehre der Heiligen und ungeteilten
Dreifaltigkeit, zur Zierde und Verherrlichung der
jungfräulichen Gottesgebärerin, zur Erhöhung des
katholischen Glaubens und zum Wachstum der
christlichen Religion, in der Autorität unseres
Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus
und Paulus und der Unseren erklären, verkünden
und bestimmen Wir in Vollmacht unseres Herrn
Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und
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Paulus und in Unserer eigenen: Die Lehre, dass
die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick
ihrer Empfängnis durch einzigartiges
Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen
Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Christi
Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechts, von
jedem Fehl der Erbsünde rein bewahrt blieb, ist
von Gott geoffenbart und deshalb von allen
Gläubigen fest und standhaft zu glauben. Wenn
sich deshalb jemand, was Gott verhüte, anmaßt,
anders zu denken, als es von Uns bestimmt wurde,
so soll er klar wissen, dass er durch eigenen
Urteilsspruch verurteilt ist, dass er an seinem
Glauben Schiffbruch litt und von der Einheit der
Kirche abfiel, ferner, dass er sich ohne weiteres
die rechtlich festgesetzten Strafen zuzieht, wenn
er in Wort oder Schrift oder sonstwie seine
Auffassung äußerlich kundzugeben wagt.“
Eine Erweiterung dieser Glaubensaussage besteht
darin, dass Maria – im Unterschied zu allen
anderen Menschen – am Ende ihres Lebens keiner
Läuterung im Fegefeuer mehr bedürfe, da die
Läuterung Mariens bereits im Moment ihrer
Empfängnis stattgefunden und sie während ihres
Lebens keine Sünden begangen habe. Dies wurde
1950 im Dogma von der leiblichen Aufnahme
Mariens in den Himmel mitausgesagt.
Zusätzliche Bedeutung gewann das Dogma der
unbefleckten Empfängnis in der katholischen
Kirche durch die Marienerscheinungen von
Lourdes. Hier soll im Jahr 1858 Bernadette
Soubirous mehrfach Erscheinungen einer weiß
gekleideten Frau (der Mutter Gottes) gehabt
haben. Die von Bernadette beschriebene „schöne
weiße Dame“ offenbarte sich ihr als „die
unbefleckte Empfängnis“.
Die römisch-katholische Kirche begeht am 8.
Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt
Mariens (8. September), ein Hochfest, das diese
Glaubensaussage feiert. Die vollständige
Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne
Erbsünde empfangenen Jungfrau und
Gottesmutter Maria. Der deutsche Festkalender
spricht auch von Mariä Erwählung. Das Fest ging
aus dem ursprünglichen Fest Mariä Empfängnis
hervor, das als solches von der anglikanischen
Kirche gefeiert wird. Die orthodoxe Kirche feiert
Mariä Empfängnis am 9. Dezember, hat aber
wegen ihres nicht-augustinischen Verständnisses
der Erbsünde keine speziellen Lehren darüber.

2. Sonndeg am Advent C
Bietdag an der Par Téinten
Samschdeg, 08.12.12
17:40 Biissen: Uergelmusek am Advent, mat eisem Titularorganist Jean‐Marie
Bock.
18:00 Biissen: Virowendmass als 2. Joermass fir Jo Schreurs / fir d’Ver‐
stuerwen vun der Famill Bodé‐Michels / fir Nikolaus a Gertrud Haas‐
Biewer / fir d’Verstuerwen vun de Familljen Dasbourg‐Boden a Elsen‐
Kartheiser.
19:30 Téinten: Virowendmass fir Arthur an Olga Erpelding‐Kolbach / fir
d’Verstuerwen vun de Familljen Glod an Duscherer / fir d’Verstuerwen
vun de Familjen Wietor‐Monchieri.
No der Mass: sakramentale Seegen bei Geleeënheet vum Bietdag.
Sonndeg, 09.12.12
09:30 Sëll: Houmass op Meenung fir de Parverband / fir d’Verstuerwen vun
der Famill Birkel‐Hartert / fir d’Verstuerwen vun der Famill Catel‐
Didier.
11:00 Béiwen: Gemeinschaftsmass zur Éier vun der helleger Bärbel, fir all
Liewend a Verstuerwen Memberen vum Pompjeescorps vun der
Gemeng Béiwen / fir Marcel, Pierre, Fernande a Marguerite Ury / fir
d’Verstuerwen vun der Famill Conrad‐Hilbert / Stëftung fir d’Verstuer‐
wen vun der Famill Colbach‐Loos.
16:00 Téinten: Aussetzung a stëllt Gebied virum Allerhellegsten.
16:45 Téinten: Meditativ Bietstonn fir d’Pargemeinschaft.
17:30 Téinten: Bietstonn fir d’Éischtkommiounskanner aus de Paren Gräisch,
Sëll, Simmer an Téinten.
18:00 Téinten: Sakramentsandacht zum Ofschloss vum Bietdag.
Kollekt fir d’Diözesanwierk „Adveniat“!
Méindeg, 10.12.12
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18:00 Bruch: Roratemass (Muttergottemass am Advent bei Käerzeschäin) op
Meenung (P37).
Dënschdeg, 11.12.12 (Hl. Poopst Damasus I., +384)
18:00 Biissen: Mass als Stëftung fir d’Verstuerwen vun de Familljen Bartholé,
Stoffel a Glodt.
Mëttwoch, 12.12.12 (Muttergottes vu Guadalupe)
18:00 Téinten: Mass op Meenung (P38).
Uschléissend: Beichtgeleeënheet viru Chrëschtdag!
Donneschdeg, 13.12.12 (Hl. Odilia, +720)
Keng Mass an eisem Parverband!
Freideg, 14.12.12 Hl. Johannes vum Kräiz, +1591
10:00 Fieldgen: Beichtfeieren fir d’Schülerinnen.
18:00 Bruch: Vesper a Mass fir Priester‐ an Uerdensberuffer an eiser Äerz‐
diözes (H).
3. Sonndeg am Advent C – „Gaudete“
Samschdeg, 15.12.12
17:40 Biissen: Gesank an Uergel am Advent (Gaby Langehegermann a Jean‐Marie
Bock).
18:00 Biissen: Virowendmass fir Laurindo Menezes.
19:30 Simmer: Virowendmass op Meenung (P39).
Sonndeg, 16.12.12
09:30 Bruch: Houmass op Meenung fir de Parverband / 6. Wochemass fir
Roger Mahowald / fir Marianne Koedinger‐Teusch a Famill / op
Meenung.
11:00 Gräisch: Gemeinschaftsmass fir Alex a Marie‐Louise Eilenbecker‐Bieren
/ fir Rosalie Mamer‐Neu / fir d’Vestuerwen vun der Famill Frank‐
Jacoby / fir d’Verstuerwen vun der Famill Zieger‐Jungers.
16:00 Bruch: Daffeier fir Béla Budai.
18:00 Bruch: Vesper, uschléissend Stëllt Gebied virum Allerhellgsten.
19:15 Bruch: Komplet.
Kollekt fir eis Parkierchen!
Méindeg, 17.12.12 8. Dag viru Chrëschtdag
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18:00 Bëschdref: Mass als Stëftung fir d’Vestuerwen vun de Familljen Behm,
Husting, Guisch, Kos, Hoffmann, Nemers a Wohltäter.
Dënschdeg, 18.12.12 7. Dag viru Chrëschtdag
Mëttes: Par Biissen
Kranken‐ an Hauskommioun.
W.e.g. am Parverbandsbüro (Tel.: 835003‐95) umellen!
18:00 Biissen: Mass fir Liette Engel.
Uschléissend: Beichtgeleeënheet viru Chrëschtdag!
Mëttwoch, 19.12.12 6. Dag viru Chrëschtdag
Mëttes:
Pare Gräisch, Sëll, Simmer (mat Rued) an Téinten
Kranken‐ an Hauskommioun.
W.e.g. am Parverbandsbüro (Tel.: 835003‐95) umellen!
18:00 Rued: Mass opMeenung (P34).
Donneschdeg, 20.12.12 5. Dag viru Chrëschtdag
Keng Mass an eisem Parverband!
Freideg, 21.12.12 4. Dag viru Chrëschtdag
Mëttes: Pare Béiwen/Atert, Bëschdref a Bruch
Kranken‐ an Hauskommioun.
W.e.g. am Parverbandsbüro (Tel.: 835003‐95) umellen!
18:00 Bruch: Vesper a Mass fir Priester‐ an Uerdensberuffer an eiser Äerz‐
diözes (H).
Uschléissend: Beichtgeleeënheet viru Chrëschtdag!
Samschdeg, 20.12.12 3. Dag viru Chrëschtdag
- 3 -

15:00 Béiwen: Daffeier fir Stian Wantz.
16:30 Biissen: Daffeier fir Maite Engel.
4. Sonndeg am Advent C
Samschdeg, 22.12.12 3. Dag viru Chrëschtdag
17:40 Biissen: Besënnlech Texter an Uergelmusik am Advent (Lektoregrupp a Jean‐
Marie Bock).
18:00 Biissen: Virowendmass als 1. Joermass fir Marcel Thomes / fir Peter Feil
/ fir Erwin a Margot Ries‐Schmoetten / fir d’Verstuerwen vun de
Familljen Poulles‐Hoffmann a Weber‐Wanderscheid.
19:30 Téinten: Virowendmass als Stëftung fir déi Liewend a Verstuerwen
vun der Famill Camille a Marguerite Fischbach‐Huberty a Kanner.
Sonndeg, 23.12.12 2. Dag viru Chrëschtdag
09:00 Bëschdref: Radiosmass, live vum DNR iwwerdroën, fir Felix a
Josephine Kugener / Stëftung fir d’Verstuerwen vun de Familljen
Rollinger, Sand, Martiny, Kahn, Sinnes, Hilbert a Kieffer.
10:30 Sëll: Houmass op Meenung fir de Parverband.
18:00 Béiwen: Uergelvesper am Advent.
Kollekt fir d’Aufgaben vum Poopst am Déngscht vun der Weltkierch!
- 4 -

Chrëschtdag C
Héichfest vun der Gebuert vun eiser Här Jesus Christus
Méindeg, 24.12.12 Hellger Owend
16:30 Téinten: Zesumme mat alle Leit séngt d’Chorale Ste‐Cécile vun Téinten
Chrëschtlidder virun der Krëppchen.
17:00 Téinten: Feierlech Kanner‐ a Familljemetten mat Krëppespill, fir
Aloyse a Pauline Kieffer‐Straus.
No der Mass offréiert de Parrot Gräisch‐Sëll‐Simmer‐Téinten de Glühwäin a Schocki!
19:30 Biissen: Musikalesch a gesanglech Astëmmung an d’Helleg Nuecht (Fanfare a
Chorale Ste‐Cécile Biissen, zesummen mam Titularorganist Jean‐Marie Bock).
20:00 Biissen: Ukënnegen vum Chrëschtfest a Seenen vun der Krëppchen,
uschléissend feierlech Chrëschtmetten (Mass vun der Hellger Nuecht),
fir Camille Schmitz, Caroline Schummer‐Reinel, Nic Schummer a fir
Här a Madame Meylender‐Bock / fir d’Verstuerwen vun de Familljen
Klos‐Schintgen a Klos‐Kohl.
No der Mass offréiert de Parrot Biissen de Glühwäin a Schocki!
22:30 Bruch: Musikalesch a gesanglech Astëmmung an d’Helleg Nuecht (Sänger‐
bond Bruch, zesummen mam Titularorganist Henri Bausch).
23:00 Bruch: Ukënnegen vum Chrëschtfest a Seenen vun der Krëppchen,
uschléissend feierlech Chrëschtmetten (Mass vun der Hellger Nuecht),
fir Alphonse Urbes / fir d’Verstuerwen vun de Familljen Bausch‐Col‐
bach, Duhr a Kohl.
No der Mëtternuechtsmass offréieren „d’Bricher Suebelmouken“ de Glühwäin a Schocki.
Dënschdeg, 25.12.12 Chrëschtdag
09:30 Sëll: Festmass vu Chrëschtdag (Hierdemass) als feierlech Houmass, op
Meenung fir d’Par.
11:00 Béiwen: Festmass vu Chrëschtdag (Dagesmass) als Stëftung fir Thérèse
Welter a Famill, a fir d’Verstuerwen vun der Famill Colbach‐Loos.
16:30 Bruch: Feierlech Vesper um Chrëschtowend!
18:30 Simmer: Festmass vu Chrëschtdag (Dagesmass) als Owesmass fir Lucien
Arend / fir d’Verstuerwen vun der Famill Ries‐Gregorius.
Kollekt fir eis Parkierchen!
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Fest vum hellegen Diakon STEPHANUS (Stiefesdag)
Haaptpatréiner vun der Parkierch an der Par Biissen
Mëttwoch, 26.12.12
09:30 Biissen: Feierlech Houmass zur Éier vum hellegen Stephanus, op
Meenung fir d’Par / fir Marcel Franck.
11:00 Bëschdref: Festmass fir Felix a Josephine Kugener / fir d’Verstuerwen
vun der Famill Sinnes‐Aust.
18:30 Gräisch: Festmass fir Jean‐Pierre Limpach a fir d’Verstuerwen vun der
Famill Bourkel‐Stoffel.
Kollekt fir eis Parkierchen!
Donneschdeg, 27.12.12 Fest vum hellegen Evangelist JOHANNES
Niewepatréiner vun der Parkierch vu Bëschdref
18:00 Kaalmes: Chrëschtmass fir d’Verstuerwen vun der Famill Fisch‐
Schroeder / Stëftung fir d’Verstuerwen vun de Familljen Weis, Majerus,
Meyer, Kesseler, Fisch, Nepper a Wohltäter.
Freideg, 28.12.12 Fest vun den hellegen onschëllege
Kanner vu Betlehem
18:00 Bruch: Vesper a Chrëschtmass fir Priester‐ an Uerdensberuffer an eiser
Äerzdiözes (H).
Fest vun der Helleger Famill vun Nazaret C
Sonndeg an der Chrëschtoktav
Samschdeg, 29.12.12
18:00 Biissen: Virowendmass fir Edgar Van der Weken‐Nols / Stëftung fir
Marie Schummer.
19:30 Gräisch: Virowendmass fir d’Verstuerwen vun der Famill Ziegers‐
Jungers.
Sonndeg, 30.12.12
09:30 Bruch: Houmass op Meenung fir de Parverband / fir d’Verstuerwen
vun de Familljen Wester‐Losselong a Mans‐Hoeger.
11:00 Simmer: Festmass als Stëftung fir d’Verstuerwen vun de Familljen
Zoller, Reuter, Schmit, Wagner a Meyer.
Kollekt fir eis Parkierchen!
Méindeg, 31.12.12 Hl. Poopst Sylvester I.
- 6 -

17:00 Biissen: Danksagungsmass fir dat vergaangent Joer 2012 a fir all
Verstuerwen aus dem Joer 2012 aus eisem Parverband!
No der Mass: Te Deum a sakramentale Seegen zum Ofschloss vum Joer!
Ëm Hallefnuecht lauden d’Klacken aus dem ganze Parverband dat vergaangent Joer aus
a begréissen dat neit Joer fir dass et ee Joer vu Gottes Fridden a vu geléifter Nächsteléift
gëtt!
Anno Domini
2013
Dënschdeg, 01.01.13 Héichfest vun der Gottesmamm MARIA
- 7 -

Oktavdag vu Chrëschtdag – Weltfriddensdag
Neijoschdag 2013
17:00 Bruch: Festmass fir ee glécklecht a gesond Neit Joer, wou mer beson‐
nesch fir de Fridden an der Welt an an eise Familljen bieden an dat
neit Joer an dem Härgott seng Hänn leeën.
No der Mass: Kléngkannerseegnung virun der Krëppchen!
� Häerzlech Invitatioun besonnesch un all jonk Famillen mat Kanner (an
d’Grousselteren), fir hier Kanner um Ufank vum Joer seenen ze loossen!
Mëttwoch, 02.01.13 (Hl. Basilius, +379; hl. Gregor vu Nazianz, +389)
D’Massendénger verbréngen e puer Deeg zu Fünfbrunnen!
Donneschdeg, 03.01.13 (Hl. Irmina, Äbtissin vun Oeren, *710)
D’Massendénger verbréngen e puer Deeg zu Fünfbrunnen!
Freideg, 04.01.13 Häerz‐Jesu‐Freideg am Mount Januar
D’Massendénger verbréngen e puer Deeg zu Fünfbrunnen!
Samschdeg, 05.01.13
16:30 Biissen: Daffeier fir Noah Welter.
Mit dem Begriff Heilige Drei Könige bezeichnet die katholische Tradition die in der
Weihnachtsgeschichte des Matthäus-Evangeliums (Mt 2 EU) erwähnten Weisen aus dem
Morgenland, die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden. Im Neuen Testament
werden sie nicht näher beschrieben. Bereits im 3. Jahrhundert entstand jedoch eine umfangreiche
Legendenbildung, aus der sich ihre Zahl, ihre Bezeichnung als Könige und – im 6. Jahrhundert –
ihre Namen herleiten.
Ihr Hochfest in der katholischen Kirche ist der 6. Januar, der umgangssprachlich Dreikönigstag,
auch Dreikönig genannt wird. In der Liturgie heißt das Fest Erscheinung des Herrn, bzw. Epiphanie
oder Epiphanias.
- 8 -

Epiphanie C
Héichfest vun der Erscheinung vun eiser Här Jesus Christus
Bietdag an der Par Bruch
Samschdeg, 05.01.13
18:00 Biissen: Virowendmass fir Erwin a Margot Ries‐Schmoetten.
19:30 Simmer: Virowendmass op Meenung (P1).
Sonndeg, 06.01.13
09:30 Sëll: Festmass als Stëftung fir Chanoine Nic Muller a fir Raymond
Simon, fir d’Verstuerwen vun de Familljen Thommes‐Heiderscheid,
Cremers‐Kolbach a Muller‐Heymann.
11:00 Bëschdref: Festmass fir Frédéric Bâlon a Famill / fir Antonio José Diogo
a fir Camille Wagener.
15:00 Bruch: Vesper, uschléissend Aussetzung vum Allerhellegsten.
15:30 Bruch: Stëllt Gebied virum Allerhellegsten.
16:30 Bruch: Mediativ Bietstonn fir d’Par.
17:30 Bruch: Bietstonn fir d’Éischtkommiounskanner aus de Paren Béiwen,
Bëschdref a Bruch.
18:00 Bruch: Feierlech, konzelebréiert Owesmass mat Te Deum a sakrament‐
alem Seegen zum Ofschluss vum Bietdag, als Houmass op Meenung fir
de Parverband.
Fespriedegt: Abbé Claude BACHE, Paschtouer vum Parverband „Sandweiler‐
Syrdall“!
Kollekt fir d’Missiounswierk „Prêtres pour le tiers monde“!
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Méindeg, 07.01.13 (Hl. Valentin, 5. Jht; hl. Raimund vu Peñafort, +1275)
18:00 Béiwen: Kannermass fir d’Éischtkommiounskanner aus de Pare
Béiwen, Bëschdref a Bruch, als Stëftung fir Abbé Pierre Colbach, fir
Marie Colbach, fir d’Verstuerwen vun de Familljen Holzmacher,
Kammes, Brandenburger a Wohltäter.
Dënschdeg, 08.01.13 (Hl. Severin, +482)
18:00 Biissen: Kannermass fir d’Éischtkomiounskanner aus der Par Biissen
(Grupp 1) als Stëftung fir d’Verstuerwen vun de Familljen Victor‐
Arend, Betz, Schmit a Wohltäter.
20:00 Bruch: Gemeinsam Prouf fir sämtlech Choralen aus dem Parverband!
Mëttwoch, 09.01.13
18:00 Téinten: Kannermass fir d’Éischtkommiounskanner aus de Paren
Gräisch, Sëll, Simmer an Téinten als Stëftung fir d’Verstuerwen vun de
Familljen Sanem, Petges, Warnimont, Weinacht, Flammant, Wagner,
Franck a Ney.
Donneschdeg, 10.01.13
Keng Mass an eisem Parverband!
Freideg, 11.01.13
09:00 Bruch: Laudes a Mass fir Priester‐ an Uerdensberuffer an eiser Äerz‐
diözes (H).
19:30 Bruch: Virbereedungsversammlung fir d’Éischtkommiounsequipe am „Salon
bleu“.
Das Ereignis wird im liturgischen Jahr der katholischen Kirche als Fest der Taufe des
Herrn gefeiert. Die Taufe des Herrn war im Kirchenjahr der lateinischen Kirche seit
früher Zeit neben der Anbetung der Weisen und der Hochzeit zu Kana das zweite der
drei Festgeheimnisse des Hochfestes Erscheinung des Herrn und wurde an dessen
Oktavtag, dem 13. Januar, besonders bedacht. Die Liturgiereform des Zweiten
Vatikanischen Konzils verlegte das Fest nach der Abschaffung der Oktav des Festes
der Erscheinung des Herrn auf den Sonntag nach Epiphanie, wo es den Abschluss der
Weihnachtszeit bildet. Oft wird in der Heiligen Messe des Festes „Taufe des Herrn“
die Taufe gespendet oder der eigenen Taufe im Taufgedächtnis gedacht.
Fest vun der Daf vun eiser Här Jesus Christus

1.Sonndeg am Joreskrees C
Leschten Dag vun der Chrëschtzäit
Samschdeg, 12.01.13
18:00 Biissen: Virowendmass op Meenung (P2).
19:30 Téinten: Virowendmass fir Lotty Bichler‐Fischer / fir d’Verstuerwen
vun de Familljen Erpelding‐Kolbach an Erpelding‐Theisen.
Sonndeg, 13.01.13
09:30 Sëll: Houmass op Meenung fir de Parverband.
11:00 Béiwen: Festmass als Stëftung fir d’Verstuerwen vun de Familljen
Welter‐Muller a Wohltäter, Colbach, Kahn a Loos.
18:00 Bruch: Vesper, uschléissend stëllt Gebied virum Allerhellegsten.
19:15 Bruch: Komplet.
Kollekt fir eis Parkierchen!
An eegener Saach…
Dir haalt dëse Parbréif an Ärer Hand a kritt esou all Informatiounen
iwwert eise Parverband, eis Paren a Kierchen, an d’Haus geliwwert. Esou ee
Parbréif kascht awer vill Geld. Vill vun eise Kierchefabriken bréngen et mol
méi fäerdeg, d’Kierchegebaier ze ënnerhalen, ouni ze schwätzen vun eise
Kapellen. A wat d’Pastoral (Kannerpastoral, Éischtkommioun, Kranke‐
pastoral, Fonktionnement vum Parverbandsbüro) betrëfft, si keng Suën do.
Mir versichen, duerch Don’en an d’Annoncen äis selwer ze finanzéieren.
Alleng eise Parbréif kascht vill Geld (Computer, Drucker,
Kopismaschinn, Pobeier), ouni vun der Zäit ze schwätzen. Fir dass mer och
weiderhinn de Parbréif ënnert dëser Form publizéiere kënnen, si mer op all
finanziell Hëllef vun Ärer Säit ugewisen.
MATDEELUNGEN - INFORMATIOUNEN
- 1 -

Aus dem Parverband
• Et sief drop higewisen, dass een an alle Kierchen a Kapellen vun eisem
Parverband eng Stëftung maache kann. Fir mindestens 400 € verpflicht sech dann
den zoustännege Paschtouer mat der Kierchefabrik, fir während 20 Joer all Joer
eng Mass fir déi betreffend Intentioun an däer betreffender Kierch ze halen.
• Wëllt Dir Äert Haus oder Äert Appartement aseene loossen, zéckt net dem
Paschtouer (Tel.: 26610403) unzeruffen!
• Méindes huet de Paschtouer Permanence an der Klinik zu Ettelbréck. Falls een
Patient oder eng Patientin aus eisem Parverband zu Ettelbréck hospitaliséiert gëtt,
a sech ee Besuch vum Paschtouer wënscht, zéckt net dëse Wonsch am
Parverbandsbüro oder am Paschtoueschhaus ze mellen.
• Eise Parverbandsbüro ass zou vum 24. Dezember 2012 bis den 6. Januar 2013!
• Ee grousse Merci all deneen, déi och dëst Joer fir Chrëschtdag eis Kiechen sou
schéi mat Blummen dekoréieren a rëschten an déi duerfir suergen, dass eis
Krëppercher äis an déi richteg Atmosphär versetzen.
Aus de Paren
• Par Bëschdref
- An deene leschte Wochen ass emseg an der Bëschdrefer Sakristei geschafft ginn.
Nodeems d’Gemeng eng Toilette abaue gelooss huet an een neien Heizkierper
installéiert huet, huet d’Kierchefabrik de grousse Wandschaf no uewen ausbaue
gelooss, sou dass och déi grouss Saachen (Krëppchen, a.s.w.) gudd verstaut kënne
ginn. Bedéngt duerch déi nei Toilette ass dee Buffet (Schaf) verkléngert ginn, an
uewendriwwer si Regaler derbäikomm, sou dass de Stauraum an der Sakristei
vergréissert gouf. Desweideren ass d’Sakristei nei ugestrach ginn, sou, dass et elo
ganz agréabel ass an hier ze schaffen.
- D’Kierchefabrik huet och vun der Geleeënheet profitéiert, fir den Haapt- an
d’Säitenaltär mat enger neier, riichter Plak auszestafféieren. Desweideren gouf een
neien, hëlzernen Ambo (passend zu den Altär) ugeschaf, dee, grad esou wéi
d’Altoërplacken och, passend zu den Altär polychroméiert gouf. Grousse Merci
eise Gemengeresponsablen vu Béiwen, de Gemengenaarbechter an och dem
Bëschdrefer Kiercherot fir dës wonnerbar Aarbechten an eiser Kierch.
- 2 -

Neien, polychroméierten Ambo
an der Bëschdrefer Parkierch
Restauréiert Sakristei zu Bëschdref (riets den Eck
mat der neier Toilette)
• Par Biissen
- Och dëst Joer lancéiert de Parrot Biissen nees eng „Adventsaktioun“. Vum
zweeten Advent un wäert zu Biissen beim Häerz-Jesu-Altoër een Dennebeemchen
stoën. De Parrot verkeeft kleng Kadospäckelcher, déi een un dësen
Dennebeemchen hänke kann. Den Erléis ass bestëmmt fir den MS-Center op der
Bill.
• Par Bruch
- Bedéngt doduerch, dass den Här Gilbert Muller säi Mandat als Member a President
am Kiercherot vu Bruch net méi erneiert huet, war eng Plaz nei ze besetzen. An der
Sitzung vum 5. November huet de Kiercherot den Här Nic Wagner als neie
Member gewielt. A senger Sitzung vum 14. November huet de Kiercherot den Här
Nic Wagner ebenfalls zu sengem neie President gewielt. Mir wënschen deem neie
Kiercherotspresident eng glécklech Hand a vill Freed bei senge Funktiounen, am
Déngscht vun der Bricher Parkierch. Dem Här Muller, dee vun 1991 un als
Member a President während 21 Joer am Kiercherot gewierkt huet, a virdrun och a
senger Fonktioun als Buergermeeschter schons 6 Joer derbäi war, gouf als
Éirepresident ernannt. Mir soën him villmols Merci fir seng Verdéngschter ëm eis
Parkierch an eis Par, a mer hoffen och weiderhinn nach op säi gudde Rot.
• Par Gräisch
Wonnerbar passt deen neien Ambo an den Altoerraum, domat kritt och d’Wuert
vum Härgott eng passend Plaz, sou wéi dat 2. Vatikanescht Konzil
äis et virschreift. Dësen Ambo ass eng Beräicherung fir eis
Parkierch an erënnert äis dorun, dass Gott duerch d’Helleg Schrëft
zu äis schwätzt. All Don ass häerzlech Wëllkomm, fir der
Kierchefabrik bei dëser Ausgab ze hëllefen!
Neien Ambo an
- der Gräischer Parkierch
- 3 -

Ee grousse Merci….
- eise Koschteren a Blummefraën, déi eis Kierche mat vill Goût an der Rei
halen an decoréieren;
- deene Fräiwellegen, déi eis Kierchen Dag fir Dag op- an zousperren;
- de Massendénger, déi mat Freed a Würd hieren Déngscht erfëllen;
- de Kiercheréit, déi vill Iddien an Aarbechten an eis Kierchen investéieren;
- dem Parverbandsrot, de Parréit, den Aarbechtsgruppen an all deenen, déi
mat vill Äifer d’pastoral Aufgaben an eisem Parverband a sengen eenzelne
Paren matdroën a gestalten an oft um Dill sinn;
- deene Bénévolen, déi d’Krabbelgottesdéngschter virbereeden an
duerchzéien;
- deene verschiddene Choralen, dem „Biisser Kannergesank“, den
Dirigenten, den Organisten fir déi schéi Massen an déi vill Prouwen, déi
domadder verbonne sinn;
- den Dammen, déi d’Kierchewäsch mat vill Léift schéi propper an der Rei
halen;
- de Lektoren, déi net fäerten, virun der Gemeinschaft ze liesen;
- eise Museken, déi drop halen, vill reliéis Feiere würdeg matzegestalten;
- de Pompjeeën an allen anere Veräiner, déi äis oft hëllefen;
- der Éischtkommiounsvirbereedungsequipe, déi eis Kanner op d’Kommioun
virbereeden;
- deene villen Donateuren, déi äis finanziell hëllefen, eis Kierchen a
Kapellen stänneg ze verschéineren an domat an der Reih ze halen;
- deene ville léiwe Leit, déi eis Kierchen esou schéi maachen fir Chrëschtdag
(Beemercher, Krëppercher, Blummen, e.t.c.);
- de Gemengenaarbechter, déi vill an eise Kierche schaffen;
- de Gemengeverwaltungen vu Béiwen/Atert, Biissen, Sëll, Simmer an
Téinten, de Buergermeeschtere mat hiere Scheffen- a Gemengeréit, déi
aussergewéinlech vill finanziell a materiell Mëttel opbréngen, ouni déi villes
net méiglech wär; de Gemengenaarbechter, déi ëmmer léif an
hëllefsbereed sinn.
- Schliesslech deene ville, ville léiwe Mënschen, déi eng Hand mat upaken.
!!!! De Parverband „St. Willibrord“ HELPERT ass online !!!!
helpert.cathol.lu
- 1 -

De Programm
Lëtzebuerg mecht mat
Zënter 1997 hëlt regelméisseg e Grupp vu Lëtzebuerg un de Journées
Mondiales de la Jeunesse deel. Eisem Äerzbëschof Jean-Claude Hollerich
ass et e besonnescht Uleies, datt vill Jonker am Summer 2013 mat op Rio
ginn.
Rio ass wäit an d’Rees gëtt deier. Mee kee Jonke soll aus finanzielle
Grënn doheem bleiwen!
De Programm steet nach net bis an den Detail fest. Eenzel Aktivitéiten an och den Datum vun der Rees
kënne sech nach änneren.
Dëst ass de viraussiichtlechen Oflaf:
14. Juli 2013: Depart fir op Campo Limpo (an der Géigend vu São Paolo)
15.–18. Juli: Programm zu Campo Limpo mat der Sr. Nelly Boonen
19.–22. Juli: Journées en diocèse zu Maringá
23. – 28. Juli: Offiziell JMJ zu Rio de Janeiro
29. Juli: Retour op Lëtzebuerg
Wie ka sech umellen?
Den Formular fir sech unzemellen fënnt een um Site vun der Jugendpastoral:
http://www.jugendpastoral.org/?p=352
Wat sinn d’JMJ?
1986 huet de Poopst Jean-Paul II. d’Journées Mondiales de la Jeunesse (JMJ) an d’Liewe geruff. All zwee
bis dräi Joer sinn déi Jonk vun der ganzer Welt invitéiert, fir op enger Plaz zesummenzekommen. Déi lescht
grouss Treffe waren zu Köln (2005), Sydney (2008) a Madrid (2011). Fir de Summer 2013 invitéiert de
Poopst Benoît XVI. déi Jonk op Rio de Janeiro (Brasilien)
Eng Millioun Jonker wäerte sech op de Wee maachen an aus der JMJ e Fest vum Glawen a vun der Freed
maachen.
All Jonken tëscht 16 an 30 Joer, deen um Programm vun der JMJ deelhuele wëllt
Doriwwer eraus sinn all Responsabel, déi e Grupp Jonker begleeden, häerzlech wëllkomm, och wa si scho
méi laang jonk sinn.
D’Equipe vun der Jugendpastoral probéiert, d’Participatioun un der JMJ (mat Rees, Programm, Iessen an
Openthalt) fir 1.200 Euro unzebidden. Dëse Präis deckt awer bei wäitem net déi tatsächlech Käschten a
kann dowéinst och net méi reduzéiert ginn.
Et kascht vill Ustrengungen, fir méiglechst ville Jonken d’Rees fir dëse Präis unzebidden. Dofir geet
d’Jugendpastoral dovun aus, datt déi Leit, déi matginn, sech fir de ganze Programm vun der JMJ
interesséieren a sech och bei der Preparatioun engagéieren, andeems si (op d’mannst) un engem
Virbereedungsweekend deelhuelen. De Programm vun der Preparatioun steet op www.jugendpastoral.org.
D’Organisateure sinn op d’Generositéit vu ganz ville Leit ugewisen. Maacht Reklamm, fir datt si déi Jonk
ënnerstëtzen. Organiséiert Aktivitéiten an Ärem Parverband! Sicht Pätteren a Giedelen, déi Iech
ënnerstëtzen! Loosst Ärer Phantasie fräie Laf!
Wie jonk Leit ënnerstëtze wëllt, déi un der JMJ deelhuelen, kann dat mat engem Don op de CCP vun der
Fondation St. Willibrord, LU14 1111 0786 0030 0000 maachen.
- 2 -

Öffnungszäiten vun eise Kierchen
Grad an der Chrëschtzäit ass et informativ ze wëssen, wat fir eng Kierchen an eisem
Parverband wéini op sinn. Hei nach eng Kéier d’Informatiounen:
• Béiwen/Atert: all Dag vun 9 – 19 Auer!
• Bëschdref: zougespaart!
• Biissen (Parkierch) all Dag vun 9 – 19 Auer!
• Biissen (Wobiergskapell) samschdes a sonndes opgespaart
• Bruch: all Dag vun 9 – 19 Auer!
• Huelmes: samschdes a sonndes opgespaart
• Kaalmes: all Dag vun 9 – 19 Auer!
• Gräisch zougespaart!
• Rued zougespaart!
• Sëll all Dag vun 9 – 19 Auer!
• Simmer all Dag vun 9 – 19 Auer!
• Téinten all Dag vun 9 – 19 Auer!
All déi aner Kapellen (Ansebuerg, Bur, Iener, Kapweiler, Helperknapp a Schwebech)
sinn ëmmer zougespaart!
Besicht eis Krëppecher an de Kierchen, déi mat vill Léift opgeriicht gi sinn!
Profitéiert vun der Stëllt an der Schéinheet vum Kiercheraum
a vun der Präsenz vun eiser Här Jesus Christus am Tabernakel!
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Parverband St. Willibrord“ Helpert
Communauté des paroisses „St-Willibrord“ Helpert
Paroisses de
Bissen (St‐Étienne), Boevange‐sur‐Attert (Nativité de la Vierge Marie), Brouch (St‐Mathias),
Buschdorf (St‐Jean Baptiste), Greisch (St‐Maximin), Saeul (St‐Hubert), Septfontaines (St‐Martin)
et Tuntange (SS‐Pierre et Paul),
ansi que les filiales de Roodt (paroisse de Nospelt) et Marienthalerhof (paroisse de Keispelt
Abbé Joël Santer Paschtoueschhaus / Presbytère
61, route d’Arlon L-7415 Brouch
Paschtouer a Moderator / Tel. : 26 61 04 03 Fax: 26 61 09 03
Curé-modérateur Email: joel.santer@cathol.lu
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Huguette Muller-Kirsch 62, rue Ch.-F. Mersch L-7790 Bissen
Tel. : 85 84 35 Fax: 26 88 50 20
Haaptamtlech Mataarbechterin Email: huguette.muller-kirsch@cathol.lu
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Sœur Alix Werné dc Email: mathewe@pt.lu
Bénévole Mataarbechterin
Secrétariat interparoissial du Helpert
Parverbandssekretariat Helpert
Mme Chantal LOTZKES, Sekretärin / Secrétaire
6, route de Mersch L-7780 Bissen
Tel.: 835003-95 - Fax: 26887498 - Email: parverband-helpert@pt.lu
Permanencen: vun dënschdes bis freides vun 8 – 12 Auer;
Permanences: du mardi au vendredi de 8 – 12 heures.
Seulement en CAS D’URGENCE:
NOUTTELEFON (nëmmen bei wichtegen Urgencen):
Tel.: 621 180 205
Impressum: Pastoralteam vum Parverband Helpert
c/o Abbé Joël Santer, Paschtouer
61, route d’Arlon L-7415 Brouch
Redaktiounsschluss fir dee nächste Parbréif: 28. Dezember 2012
De Parbréif N°1/13 geet vum 14. Januar bis den 10. Februar 2013
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-Cercueils
-Mise en bière
-Crémations et Urnes
Pompes funèbres
WAGNER
45, rue Principale
Reckange/Mersch
-Transport national et international
-Toutes formalités et démarches
-Organisation de cérémonies
Tél: 32 92 27
(permanence 24h/24h)
Nós organizamos o repatriamento do defunto à Portugal assim que as
formalidades administrativas para o repatriamento.
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