Gemeindebrief Nr. 153 - Evangelische Kirchengemeinde Plochingen

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2 Inhalt: Zur Besinnung ........................ 3 Kirchengemeinderat .............. 5 Kinder & Jugend ...................... 6 Kinderseite ………………...… 11 Veranstaltungen & Angebote ... 12 Diakonie ……......................... 16 Kirchenmusik ......................... 19 Termine ................................. 24 Freud und Leid ...................... 26 Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde, Kirchberg 8, 73207 Plochingen Redaktionsschluss war: 29.10.2010 Redaktionsteam: Stefan Heilemann, Ulrike Sämann, Pfarrer Bernhard Zeh Druck: Gemeindebriefdruckerei Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 3100 Stück und wird allen Haushalten in der Evangelischen Kirchengemeinde kostenlos zugestellt. Für Spenden zur Deckung der Herstellungskosten sind wir dankbar: Konto Nr. 600 103 005 Volksbank Plochingen (BLZ 611 913 10) oder Konto Nr. 20 60 40 08 Kreissparkasse Esslingen (BLZ 611 500 20) Übersicht WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN PFARRAMT STADTKIRCHE I, Kirchberg 8, Pfarrer Gottfried Hengel ℡ 2 24 71, � 89 60 32 PFARRAMT STADTKIRCHE II, Tannenstr. 50, Pfarrer Bernhard Zeh, ℡ 2 16 67, � 7 53 70 PFARRAMT PAUL-GERHARDT-KIRCHE, Neuffenstr. 11, Pfarrerin Eleonore Härter, ℡ 2 20 10, � 7 25 31 GEMEINDEBÜRO, KIRCHBERG 8 (Mo-Fr. 08.30-12.00 u. Mo. 14.00- 17.00), Frau Bihl, ℡ 2 24 71, � 89 60 32 KIRCHENPFLEGE, KIRCHBERG 8 (Mo-Fr. 08.30-12.00 Uhr), Frau Bück, ℡ 2 77 81, � 92 15 46 MESNERIN DER STADTKIRCHE, Frau Hoss, ℡ 7 19 38 MESNER DER PAUL-GERHARDT- KIRCHE, Herr Schmidt, ℡ 2 52 67 HAUSMEISTERIN U. MESNERIN AM GEMEINDEHAUS HERMANNSTR., Frau Geiger, ℡ 7 25 82 KANTOR Frank Oidtmann, ℡ 0160 / 80 28 539 Redaktionsschluss nächster Gemeindebrief: 27.12.2010 Freud und Leid Hospizgruppe Plochingen Wenn Sie als Angehörige eines Schwerkranken Hilfe suchen, wenn Sie einen nahestehenden Menschen verloren haben, wenn Sie ein Anliegen im Zusammenhang mit Sterbebegleitung oder Trauer haben, dann reden Sie doch mit uns! Leitung: Ingeborg Schick Telefon: 07153 / 61 99 631 27
26 Freud und Leid in der Gemeinde Taufen Moritz Wädlich Celin Harr Alina Kloos Nina Schneider Felix Rehn Luca Benjamin Diez Alina Marie Mangold Marius Aki Schmid Trauungen Ralf Seemann & Nadine geb. Ruf Holger Witt & Diana Reck Frank Zahnen & Sylvia geb. Stuhler Goldene Hochzeiten Gerhard & Susi Uebele Günter & Anneliese Friemelt Gerhard & Ingrid Schick Reiner & Helga Iseler Imanuel und Brunhilde Lutz Hans & Sonja Faul Walter & Erika Jäkel August & Ingeborg Kitzelmann Günter & Anna Brucker Nikolaj & Valentina Belousov Günter & Erna Dettmann Martin & Maria Neff Erich & Elsine Conz Heinrich & Brigitte Wagner Diamantene Hochzeit Eugen & Elisabeth Massoth Georg & Maria Modjesch Freud und Leid Bestattungen Zur Besinnung Eleonore Fritz geb. Roser, 85 Jahre Elfriede Schwarz geb. Rothe, 84 Jahre Hildegard Kopp geb. Kik, 102 Jahre Gottfried Weissbeck, 79 Jahre Albert Wagner, 18 Jahre Shawn Clifton, 18 Jahre Elisabeth Bresel geb. Jarolin, 81 Jahre Wilhelm Mohr, 92 Jahre Maria Danner, 88 Jahre Christine Hanusa geb. Junghans, 87 Jahre Margarete Messerschmidt geb. Karsch, 78 Jahre Liselotte Zimmermann, 85 Jahre Galina Schmidt, 82 Jahre Else Diehl geb. Nussbaum, 96 Jahre Karl Kopp, 89 Jahre Kornelia Lang geb. Baur, 49 Jahre Marianne Abendschein geb. Lutz, 79 Jahre Walter Schumacher, 83 Jahre Andrej Schulz, 61 Jahre Karl-Heinz Datz, 70 Jahre Wie soll ich dich empfangen? Liebe Gemeindeglieder, Es klingelt an einem Samstagnachmittag an der Haustüre. Ich bin im Garten und kehre gerade das welke Laub vom Rasen. Etwas unwillig gehe ich zur Türe und hoffe, dass die Unterbrechung meiner Arbeit nur kurz sein wird, denn der strahlende Sonnenschein lässt mich gerne draußen sein. Eine frühere Studienfreundin steht im Eingang. Wir haben uns schon einige Zeit nicht mehr gesehen, denn sie wohnt inzwischen nicht mehr in der Nähe. Sie begrüßt mich mit den Worten: „Ich habe gerade meine Mutter im Seniorenheim in Kirchheim besucht und ganz spontan entschieden, dass ich einfach mal bei Dir klingle und schaue, ob Du da bist. Wir haben uns ja schon so lange nicht mehr ge- Zur Besinnung sehen. Ich hoffe, es passt Dir und ich überfalle Dich nicht zu sehr.“ Natürlich bin ich überrascht und freue mich wirklich, trotz der unterbProchenen Arbeit im herbstlichen Garten. „Komm doch rein“, lade ich die Freundin ein. „Das war eine gute Idee. Ich wollte Dich sowieso schon lange mal wieder anrufen.“ Während wir die Treppe zur Wohnung hinaufgehen, fällt mir mit Schrecken ein, dass der Staubsauger noch mitten im Wohnzimmer steht, den Teppich habe ich zurückgeschlagen und das Saugen wegen des schönen Wetters spontan unterbrochen. Das Geschirr vom Mittagessen ist noch nicht abgespült und auf dem Wohnzimmertisch liegen verteilt jede Menge Papiere, die ich am Abend vorher sortieren wollte. Meine Wohnung ist mit anderen Worten alles andere als aufgeräumt. Etwas beschämt bekenne ich: „Du bist herzlich willkommen. Komm rein. Aber bitte, schau 3
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Seite 9 und 10: 20 sem Werk war deutlich zu spüren
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