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Gemeindebrief Nr. 153 - Evangelische Kirchengemeinde Plochingen

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8<br />

Wir bauen im<br />

Auftrag Gottes<br />

Kinderbibeltage zu<br />

Reichgottesgleichnissen<br />

Kinder & Jugend<br />

oben:<br />

Ein Haus ist entstanden,<br />

das auf festem<br />

Grund steht.<br />

links:<br />

Der Maurer Simeon<br />

erzählt Geschichten<br />

von Jesus.<br />

rechts:<br />

Gesungen wurde mit<br />

großer Freude.<br />

Mozarts Klarinettenkonzert brilliant<br />

intoniert: Markus Schön, Soloklarinettist<br />

der Münchner Staatsoper<br />

Kirchenmusik<br />

auf den musikalischen Wettstreit<br />

mit dem gelöst aufspielenden<br />

Orchester ein. Der<br />

transparente, leichtfüßige Orchestersatz<br />

wurde von inspiriert<br />

gestalteten Solopassagen<br />

umhüllt, die pfeilschnell dahinflitzten<br />

und dennoch stets<br />

dem Ohr schmeichelten.<br />

Zur ergreifenden Offenbarung<br />

geriet die Totenmess Requiem<br />

(KV 626) mit den stimmschönen<br />

Solisten Constanze Seitz<br />

(Sopran), Silvia Häntsche<br />

21<br />

(Alt), Rüdiger Knöss (Tenor)<br />

und Joachim Herrmann<br />

(Bass). Oidtmann hat hier die<br />

Fassung von Franz Beyer gewählt,<br />

die im gleichen Sinne<br />

wie die Bearbeitung von Süßmayer<br />

einen Versuch darstellt,<br />

das unvollendet gebliebene<br />

Requiem zu ergänzen. Im Gegensatz<br />

zu Süßmayer versucht<br />

Beyer die von Mozart<br />

vorgegebene Instrumentierung<br />

weiterzuführen, um damit<br />

das dunkle Klangbild und<br />

die erhabene Wirkung voll<br />

zum Tragen zu bringen.<br />

Weihevoller Ernst liegt über<br />

dem Chor "Requiem aeternam<br />

dona eis" (Gib ihnen die ewige<br />

Ruhe), dessen knapper Orchestereinleitung<br />

man Bachs<br />

Die klassische Instrumentierung<br />

sorgte für ein würdevolles<br />

dunkles Klangbild

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