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Gemeinderatssitzung 04.11.2010 (83 KB) - .PDF - Eggendorf im ...

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Für die Inanspruchnahme des Grundstückes werden seitens der Energie AG Oberösterreich<br />

eine einmalige Entschädigung von € 368,60 (95 lfm x € 3,88/lfm) und ein Zuschlag für die<br />

Einräumung der Dienstbarkeit in Höhe von € 100,00 entrichtet.<br />

Es erfolgten keine Wortmeldungen.<br />

Bgm. Ing. Walter Schiller stellt sodann nachstehenden<br />

BESCHLUSSANTRAG:<br />

„Der Gemeinderat möge den vorliegenden Dienstbarkeitsvertrag abgeschlossen zwischen der<br />

Ernergie AG Oberösterreich Netz GmbH., 4020 Linz, Böhmerwaldstraße 3 und der Gemeinde<br />

<strong>Eggendorf</strong> <strong>im</strong> Traunkreis, 4622 <strong>Eggendorf</strong> <strong>im</strong> Traunkreis 54 <strong>im</strong> Zusammenhang mit der<br />

Errichtung der 30-kV-Kabelanlage „Tr.St. <strong>Eggendorf</strong> Schule bis Tr. St. <strong>Eggendorf</strong> Kirche“<br />

zum Beschluss erheben.“<br />

Ergebnis der Abst<strong>im</strong>mung durch Erheben der Hand:<br />

Einst<strong>im</strong>mig angenommen.<br />

10. Genehmigung der Verhandlungsschrift über die Sitzung des Gemeinderates der<br />

Gemeinde <strong>Eggendorf</strong> <strong>im</strong> Traunkreis vom 30.09.2010 – Beratung und<br />

Beschlussfassung.<br />

Gegen die vorliegende Verhandlungsschrift über die Sitzung des Gemeinderates der<br />

Gemeinde <strong>Eggendorf</strong> <strong>im</strong> Traunkreis vom 30.09.2010 wurden keine Einwendungen<br />

erhoben und somit genehmigt.<br />

Fraktionsobmann GR. DI Franz Kaltenbrunner bringt vor, der Verhandlungsschrift nicht<br />

zuzust<strong>im</strong>men, da er diese bis dato nicht erhalten habe.<br />

AL Machetanz bringt vor, dass lt. Sendungsprotokoll vom 21.10.2010, also zeitgerecht<br />

innerhalb von 4 Wochen nach Abhaltung der entsprechenden Sitzung dieses<br />

vereinbarungsgemäß per Email an die Fraktionsobmänner GR. Josef Hagmayr (SPÖ-<br />

Fraktion) und GR. DI Franz Kaltenbrunner (ÖVP-Fraktion) gesendet wurde, jedoch eine<br />

entsprechende elektronische Rückmeldung erfolgte, dass das Postfach von GR. DI Franz<br />

Kaltenbrunner voll ist.<br />

Aufgrund der in der anschließenden Diskussion ergebenden Meinungsverschiedenheiten<br />

wurde von GR. DI Franz Kaltenbrunner der Wunsch geäußert, hinkünftig alle an ihn<br />

ergehende Schriftstücke der Gemeinde per Post zu schicken.<br />

Diesem Wunsch wird seitens der Amtsleitung Rechnung getragen. Jedoch werden die<br />

Schriftstücke nachweislich zugestellt werden.<br />

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