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Schiri- Bläddle vom 01.03.2010 - der Schiedsrichtergruppe Backnang

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<strong>Backnang</strong>er <strong>Schiri</strong>bläddle<br />

Ausgabe 51 1. März 2010<br />

Ganz am Ende erzählte Wolfgang noch einmal praktische Beispiele, warum ein Pfiff nicht<br />

immer sinnvoll ist. Er war mal SRA als ein Spieler den TW umspielte und den Ball in<br />

Richtung leeres Tor schob. Der SR drehte ab und pfiff um seine Entscheidung „Tor“ zu<br />

untermalen. Doch <strong>der</strong> Ball überquerte die Linie nicht, da er in einer Pfütze liegen blieb. Da<br />

bringt man sich durch Unkonzentriertheiten und Übereifer in eine Bredouille, aus <strong>der</strong> man<br />

nur schwer herauskommt.<br />

Er selbst gab einem Spieler einmal 5 Minuten, weil er das zweite Mal zu früh aus <strong>der</strong><br />

Mauer heraus lief. Doch beim zweiten Mal ging <strong>der</strong> Ball ins Tor. Er war aber so auf den<br />

herauslaufenden Spieler fixiert, dass er den Rest vergaß. Damit ärgerte er beide<br />

Mannschaften und die, die den eigentlichen Vorteil hatte am meisten.<br />

Macht Euch also Gedanken, wann ihr wie pfeifen müsst, um die Wirkung zu erreichen, die<br />

ihr wollt. Nicht immer ist ein Pfiff nötig. Aber immer dann, wenn er Pflicht ist!<br />

Zwei Koryphäen an einem Tisch!<br />

www.schiri-backnang.de - 10 -

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