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Nr. 1/2 – 10/11<br />

J a n u a r 2 0 1 1<br />

ssm | magazin<br />

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Liebe Leserinnen<br />

Liebe Leser<br />

Die Festtage sind vorbei und wir schreiben bereits das Jahr<br />

2011. Ich wünsche an dieser Stelle allen SchneesportlerInnen<br />

alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr und viele<br />

sportliche Höhepunkte.<br />

Wir durften an der diesjährigen Delegiertenversammlung<br />

zwei Vorstandsmitglieder verabschieden und zwei neue Vorstandsmitglieder<br />

wählen. Ich möchte es an dieser Stelle<br />

nicht unterlassen Thomas Müller und Peter Fuhrer nochmals<br />

für ihre langjährige Tätigkeit im Vorstand zu danken.<br />

Thomas Müller war <strong>von</strong> 2004-2010 Chef Marketing und Peter<br />

Fuhrer <strong>von</strong> 2007–2010 Chef Finanzen und <strong>von</strong> 1985!!–2010<br />

Chef Ausbildung – 25 Jahre für den SSM im Einsatz, dies<br />

gebührt besonders verdankt zu werden. Peter Fuhrer wurde<br />

für seine Verdienste als Ehrenmitglied des SSM ausgezeichnet.<br />

Besten Dank für euren Einsatz!!<br />

Es freut mich sehr, dass wir für den Bereich Marketing<br />

Daniel Mader und für den Bereich Ausbildung René Lehmann<br />

neu in den Vorstand aufnehmen konnten. Der Bereich<br />

Ausbildung ist zudem neu im Vorstand vertreten. Das Editorial<br />

wird sich in dieser und in der nächsten Ausgabe ein<br />

wenig anders präsentieren. An dieser Stelle gebe ich in<br />

dieser Ausgabe dem Chef Marketing das Wort und in der<br />

nächsten Ausgabe dem Chef Ausbildung, damit diese sich<br />

vorstellen können.<br />

Ich wünsche Allen eine gute und unfallfreie Saison.<br />

Bruno Heiniger | Präsident SSM<br />

Liebe Schneesportlerinnen<br />

Hauptsponsor und Sponsoren | ssm<br />

inhalt | editorial<br />

Liebe Schneesportlerinnen<br />

Liebe Schneesportler<br />

Beim SSM bin ich bereits seit 10 Jahren als Ressortleiter<br />

Snowboard aktiv dabei. Einige <strong>von</strong> euch kennen mich deshalb<br />

sicher vom Schlussevent auf der Engstligenalp.<br />

Die Förderung des Schneesports und insbesondere des<br />

Nachwuchs liegt mir besonders am Herzen. Als Marketingverantwortlicher<br />

des SSM habe ich mir deshalb zum Ziel<br />

gesetzt, die Verbandsplattformen noch attraktiver gestalten<br />

zu wollen, denn gerade ein Verband muss am Puls der Zeit<br />

agieren und seine Vorzüge selbstbewusst ins Rampenlicht<br />

stellen um langfristige und nachhaltige Partnerschaften und<br />

Sponsoren zu verpflichten. Also, lasst uns gemeinsam in die<br />

Zukunft gehen und noch stärker und selbstbewusster gegen<br />

Aussen auftreten.<br />

Ich freue mich sehr auf die Herausforderung und die spannende<br />

Arbeit im Vorstand.<br />

Bis bald im tiefverschneiten Pulverhang<br />

Daniel Mader | Chef Marketing


Herzliche | Gratulation<br />

J FREIMITGLIEDER J<br />

Der Schweizerische Skiverband «Swiss-Ski» hat folgende Mitglieder nach 40-jähriger<br />

Zugehörigkeit als Freimitglieder ernannt:<br />

– Fritz Vögelin Ski-Club Langenbruck<br />

– Adrian Binggeli Ski-Club Schwarzenburg<br />

– Barbara Buser-Riesen Ski-Club Schwarzenburg<br />

– Robert Zwahlen Ski-Club Schwarzenburg<br />

– Magdalena Zwahlen Ski-Club Schwarzenburg<br />

– Ulrich Herr Ski-Club Schwarzenburg<br />

– Peter Sonderegger Ski-Club Egerkingen<br />

– Peter Röthlisberger Ski-Club Birg<br />

– Liselotte Gäumann Ski-Club Bern<br />

– Martin Berger Ski-Club Günsberg<br />

– Rolf Ryf Ski-Club Günsberg<br />

Dazu gratulieren wir ganz herzlich und danken für die langjährige Treue dem Skisport, dem Skiverband und nicht<br />

zuletzt unserem Regionalverband gegenüber!<br />

ssm magazin | 4<br />

TONI HUG-KAUFMANN | 3. Oktober 1955 – 1. August 2010 ABSCHIED<br />

An einem strahlend schönen Samstagmorgen musste eine sehr grosse Trauergemeinde für immer Abschied nehmen<br />

<strong>von</strong> ihrem lieben, guten Freund Toni Hug. Während mehr als zehn Jahre kämpfte Toni, aufopfernd unterstützt <strong>von</strong><br />

seiner Familie, gegen seine heimtückische, schwere Krankheit an. Mit grosser Würde akzeptierte er seine Krankheit,<br />

lehnte sich gegen diese auf. Wer Toni nicht näher kannte, hätte wohl nie erahnen können, unter welchen Schmerzen<br />

er an der Schule weithin unterrichtete, seinen Skispringern mit Rat und Tat jederzeit zur Seite gestanden ist. Nach<br />

aussen war Toni meist aufgestellt, mit einem strahlenden Lachen. Sein Schalk, sein Humor, seine Lebensausstrahlung,<br />

sie machten Toni Hug zu einer, überall geachteten höchst bewundernswerten Persönlichkeit. Toni wurde aber<br />

in letzter Zeit immer mehr <strong>von</strong> seinem nahenden Lebensende gezeichnet und nahm in der ihm noch verbleibenden<br />

Zeit auf seine Art Abschied <strong>von</strong> seinen engsten Freunden und seiner Familie.<br />

Berufung als Beruf<br />

Toni Hug wurde überall dort wo er aktiv in Erscheinung trat als stiller, zuverlässiger Schaffer, Macher und Helfer<br />

geschätzt. Der eidg. dipl. Turn- und Sportlehrer und ebenfalls gelernte Schreiner lebte für seine Familie und für<br />

seinen Beruf als Werk- und Turnlehrer an «seiner» Kreisschule in Hubersdorf. Er war aber vor allem für seine Frau<br />

Denise und die beiden Söhne Tim und Jan immer da, voller kreativer Ideen, voller Elan und voller Tatendrang.<br />

Er engagierte sich aber auch in seiner Wohngemeinde Gerlafingen während Jahren im Kulturausschuss, in diversen<br />

Kommissionen, im Sport, einfach dort, wo Tonis uneigennützige Hilfe gefragt war.<br />

Natur Bewegung Sport als Lebenselexier<br />

Seine Begeisterung für den Sport brachte ihn mit seinen beiden Söhnen Tim und Jan in deren JO-Alter zum Skisport<br />

in die junge Truppe der Skispringer des damaligen Nordwestschweizer Skiverband (NSV). Bald begann er zusammen<br />

mit dem damaligen Chef Skisprung, Toni Niederberger konzentriert mit der Jugendförderung und vermochte so<br />

seine Jung’s zu Höchstleistungen anzuregen. Als Chef Skisprung im NSV begleitete Toni seine Skispringer und durfte<br />

miterleben wie aus dem kleinen Tim ein talentierter Nordisch Kombinierer wurde. Dass Toni, wenn auch <strong>von</strong> seiner<br />

Krankheit bereits schwer gezeichnet miterleben durfte wie sich Tim im Vancouver an den olympischen Winterspielen<br />

in Szene gesetzt hat, war für Toni wohl einer seiner ganz grossen, glücklichen Momente seines Lebens. Toni Hug<br />

hat für die Jugend Sportförderung als Chef Skisprung, für den NSV und nach dessen Auflösung für den SSM<br />

Nordwestschweiz sehr viel gute, nachhaltige Arbeit geleistet, die weit über seinen Tod hinaus eine positive Wirkung<br />

auf die Nachwuchsförderung haben wird.<br />

Mit Toni Hug verliert der Schweizer Ski-Sport eine grossartige Persönlichkeit. Er hat uns leider allzu früh für immer<br />

verlassen. Wir gedenken Seiner im Stillen und wünschen seiner Frau Denise und den Söhnen Tim und Jan viel Kraft<br />

und Zuversicht auf ihrem neuen Lebensweg.<br />

Hans Martin Diener<br />

– Urs Müller Ski-Club Günsberg<br />

– Kurt Schmid Ski-Club Günsberg<br />

– Beat Schöni Ski-Club Gerlafingen<br />

– Hanspeter Marti Ski-Club Gurnigel Wattenwil<br />

– Ernst Riederer Ski-Club Reigoldswil<br />

– Lorly Salvisberg Ski-Club Brügg<br />

– Hansruedi Schneider Ski-Club Brügg<br />

– Thomas Zuber Ski-Club Lommiswil<br />

– Hans Burkhalter Ski-Club Lommiswil<br />

– Erich Kofmehl Ski-Club Lommiswil


KÖPFE<br />

Lehmann RENÉ<br />

Funktion | Ausbildung<br />

neue KÖPFE | ssm-intern<br />

Mader DANIEL<br />

Funktion | Marketing<br />

LEHMANN RENÉ<br />

geboren: 29.3.1969<br />

Adresse: Weissenbach 2, 1713 St. Antoni<br />

Zivilstand: ledig<br />

Beruf: Sportlehrer<br />

Vereine: SC Birg / SC Schwarzenburg<br />

Aktivitäten im<br />

Schneesport: Ausbildungschef SSM, Sportlehrerausbildung<br />

Schneesport an der UNI FR, Formation Continue Sports de Neige Amt für Sport FR,<br />

Schneesport FK's für den Verband der Diplomsportlehrer Magglingen<br />

Hobbys: Vielleicht Schneesport? Windsurfen, Kitesurfen, Wellenreiten, Lesen.<br />

IMPRESSUM | SSM-Magazin 03-2010/11 erscheint im März 2011<br />

Herausgeber: SSM Schneesport Mittelland-Nordwestschweiz<br />

Auflage: 6200 Expl., erscheint 4-mal jährlich<br />

Druck: RITZ AG Print und Media<br />

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CHF 50.—<br />

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FACT’S & FEATURES<br />

MADER DANIEL<br />

geboren: 1977<br />

Adresse: Buechwaldstrasse 19<br />

3627 Heimberg<br />

Zivilstand: ledig<br />

Beruf: Projektleiter Marketing<br />

(movements GmbH /<br />

www.movements.ch)<br />

Vereine: SSM<br />

Aktivitäten im<br />

Schneesport: Organisator <strong>von</strong> Freestyle SM<br />

Div. Mandatsaufträge für Swiss-Ski<br />

Bereich Freestyle<br />

Hobbys: Schneesport, Klettern<br />

und Alpinismus<br />

Redaktion: Iris Eichelberger | Mobile +41 (0) 79 722 68 16<br />

redaktion@schneesport-mittelland.ch<br />

Inserate: Barbara Stangassinger | Mobile +41 (0)79 456 43 18<br />

ssm.magazin@ritz.ch<br />

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ssm magazin | 5


11. juni 2010<br />

ssm magazin | 6<br />

Evelyne Leu, Doris Trachsel<br />

und Sanna Lüdi<br />

BERICHT | Restaurant Linde in Belp<br />

89. Delegiertenversammlung<br />

Die diesjährige DV des SSM findet an einem Freitagabend im<br />

Restaurant Linde in Belp statt. Trotzdem, dass gleichzeitig<br />

auch das Eröffnungsspiel der Fussball-WM in Südafrika ausgetragen<br />

wird, finden viele Delegierte der Skiclubs den Weg<br />

nach Belp, was natürlich die Verantwortlichen des Vorstands<br />

sehr freut.<br />

Als Einstimmung wird ein kurzer Film <strong>von</strong> Swiss-Ski präsentiert.<br />

Danach übergibt der Präsident Bruno Heiniger, Denis<br />

Vaucher, dem Vertreter <strong>von</strong> Swiss-Ski das Wort. Denis Vaucher<br />

weist einmal mehr darauf hin, dass auch für Swiss-Ski die<br />

Nachwuchsarbeit <strong>von</strong> zentraler Bedeutung ist, d.h. Swiss-Ski<br />

ist auf die Arbeit der Skiclubs angewiesen.<br />

Peter Liechti, Präsident des SC Belp begrüsst ebenfalls alle<br />

Teilnehmer recht herzlich. Nach seinen Worten erklärt der<br />

Präsident die Versammlung offiziell als eröffnet.<br />

Der Finanzchef Peter Fuhrer erläutert einige Positionen aus der<br />

Jahresrechnung und der Bilanz 2009/2010. Es freut ihn, dass<br />

die Rechnung ein besseres Resultat als budgetiert aufweist.


Die Masters-Athleten<br />

Bericht | Iris Eichelberger<br />

Ebenfalls stellt er das Budget 2010/2011 vor. Das Budget sieht einen Ertrag <strong>von</strong> Fr. 334’900.— sowie einen Aufwand <strong>von</strong><br />

Fr. 344’900.— vor, was somit einen Verlust <strong>von</strong> Fr.10’000.— bedeutet. Zum Budget 2010/2011 gibt es keine Bemerkungen<br />

und wird auf Empfehlung einstimmig genehmigt.<br />

Leider gibt es auch dieses Jahr wieder einige Änderungen im Vorstand und in den Ressorts. Thomas Müller, Chef Marketing,<br />

verlässt, wie letztes Jahr angekündigt, den Vorstand. Mit Daniel Mader konnte ein guter Ersatz für ihn gefunden werden.<br />

Peter Fuhrer hat ebenfalls als Chef Finanzen und Chef Ausbildung demissioniert. Das Amt des Chefs Finanzen bleibt im<br />

Moment vakant. Peter Fuhrer erklärt sich jedoch bereit die Arbeit ad interim für ein Jahr weiter zu machen. Das Amt des<br />

Chefs nordisch bleibt weiterhin vakant. Als Chef Ausbildung stellt sich René Lehmann zur Verfügung, welcher neu als Mitglied<br />

im Vorstand dabei ist. Weiter hat Cordula Vonlanthen den Rücktritt als Verantwortliche des Magazins erklärt. Neu wird Iris<br />

Eichelberger gewählt.<br />

Samuel Hauswirth ruft die Funktionäre und Mitglieder der Skiclubs auf, welche geehrt werden und die Verdienstnadel<br />

erhalten. Ebenfalls dürfen auch dieses Jahr wiederum zahlreiche Sportlerinnen und Sportler aus den verschiedenen<br />

Disziplinen geehrt werden. Der Vorstand gratuliert den Sportlern zu ihren Leistungen und den Funktionären für ihre langjährige<br />

Treue zu Gunsten des SSM. Mit herzlichem Dank werden für den vorbildlichen Einsatz Cordula Vonlanthen, Thomas<br />

Müller und Peter Fuhrer verabschiedet. Peter Fuhrer wird mit grossem Applaus zum neuen Ehrenmitglied gewählt.<br />

Die DV 2011 wird durch den SC Riffenmatt organisiert und findet am Samstag, 11. Juni 2011 statt. Der SC Riffenmatt feiert<br />

nächstes Jahr sein 75-jähriges Jubiläum. Bruno Heiniger schliesst um 21.15 Uhr offiziell die Versammlung und dankt für<br />

das Erscheinen. Anschliessend lädt der SC Belp die Anwesenden zu einem Apéro ein.<br />

ssm magazin | 7


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Der Vorstand hat alle Skiclub-Präsidenten/innen und Funktionäre zu einem informellen Treffen nach Wünnewil ins Restaurant<br />

St. Jakob eingeladen. Die Versammlung beginnt mit einem feinen Apéro. Nach der Begrüssung durch den SSM-Präsidenten<br />

Bruno Heiniger, wird der Abend mit einem kurzen Film begonnen.<br />

Michi Vogt startet mit einem Rückblick der Alpinen in der Saison 2009/10. Es gab viele schöne Höhepunkte. Leider gibt es auch<br />

eine Schattenseite, d.h. es werden immer wie weniger Athleten. Deshalb versucht man Gegensteuer zu geben, indem man 3<br />

Regio-Teams (Regio West, Regio Nord und Regio Ost) gebildet hat. Skiclubs, welche gerne in einem der Teams<br />

mitmachen wollen, sind herzlich dazu eingeladen. Weiter informiert M. Vogt über die wichtigsten Daten der kommenden Saison.<br />

Die SSM JO Meisterschaften Riesenslalom finden dieses Jahr am 10. April 2011 am Schlussevent auf der Engstligenalp statt.<br />

Silvan Hänggli bedauert, dass Evelyne Leu zurück getreten ist, d.h. dass an der nächsten Olympiade der SSM wohl kaum<br />

eine Goldmedaille feiern kann. Es gibt jedoch Hoffnung im Nachwuchs. Er erzählt über die «Freeski Tour». Diese Tour besteht<br />

aus diversen Anlässen in der ganzen Schweiz und beginnt am 30. Dezember in Braunwald.<br />

René Lehmann, der neue Verantwortliche für das Ressort Ausbildung, informiert was alles läuft. Damit junge Athleten mit<br />

16 Jahren den Skiclubs nicht einfach verloren gehen, bietet Swiss Ski neu eine Assistenzleiter-Ausbildung an. Ebenfalls wird<br />

jedes Jahr ein Kurs «Pistenpräparation», wie macht man eine perfekte Rennpiste, in Davos durchgeführt. Baba Haussener<br />

vom SC Schwarzenburg orientiert über den J + S Kids Kurs. Am 2./3. April 2011 findet ein Kurs in Mürren statt. Die Ausschreibung<br />

kommt in den nächsten Wochen auf die SSM-Homepage.<br />

Für das Ressort Skispringen ist Stefan Sommer verantwortlich. Leider gibt es nicht mehr sehr viele Skisprungaktivitäten in<br />

der Schweiz. Auf dem Gurten werden im Sommer jeweils 3 internationale Jugendspringen durchgeführt, was auch sehr attraktiv<br />

für die Zuschauer ist. Ebenfalls werden Firmen- und Skiclub-Events durchgeführt. Leider besteht im Verbandsgebiet des SSM<br />

nur noch ein Mini-Team an Athleten. Auch Trainer und Betreuer sind Mangelware. Ebenfalls konnten keine weiteren Skiclubs<br />

motiviert werden die Gurtenschanze zu benützen. Neu wird Stefan Baumann Chef Skisprung SC STB und Chef Skisprung SSM.<br />

Cora Graf informiert über die Aenderungen in der Trophy. An 7 Renntagen können 13 Rennen gefahren werden und es zählen<br />

7 Resultate. Sie bittet die Skiclubs ihre lizenzierten Athleten online via Swiss-Ski-kwo anzumelden. Der Veranstalter hat<br />

praktisch keinen Aufwand mehr und Uebertragungsfehler werden vermieden. Bei Anmeldungen für Animationsrennen würde<br />

eine einheitliche Excel-Meldeliste für alle Trophy-Rennen den Veranstaltern die Arbeit sehr erleichtern. Cora Graf wird eine<br />

entsprechende Liste kreieren und auf der SSM Internetseite veröffentlichen.<br />

Im Tourenwesen gibt es 3 Bereiche: Ausbildungs- und Weiterbildungskurse, J + S-Camp und Tourenwoche, Verbandstouren<br />

/ CTW. Leider nahmen nur 4 Jugendliche am J + S Camp teil. Tom Rufer macht deshalb Werbung für diesen tollen Anlass.<br />

Das komplette Angebot ist als pdf-Download auf der SSM-Seite ersichtlich. Daniel Mader spricht die SSM-Bekleidung an. Es<br />

gibt noch einen relativ hohen Satz an Kleidern, welche zu speziellen Konditionen bezogen werden können. Weiter orientiert<br />

er, dass der SSM neu auf Facebook ist. Auf die Saison 2012/13 wird der erste Jahrgang Junioren noch ein Jahr als JO-Fahrer<br />

gewertet. In Swiss-Ski wird noch darüber diskutiert. Neu werden die Altersklassen in U12, U14, U16, U18 und U21 eingeteilt.<br />

Der Präsident bedankt sich bei den Anwesenden. Zum Schluss stellt er die Frage in den Raum, ob es Sinn macht einen<br />

Info-Abend durchzuführen. Danach machen sich die Delegierten wieder auf den Heimweg.<br />

Bericht | Iris Eichelberger<br />

bericht | INFO-Abend<br />

SSM INFO-Abend vom 15.11.10<br />

ssm magazin | 9


Immer wieder gefragt, ob Spitzensport überhaupt gesund<br />

sei. Oft wird berichtet, dass der Sportler X in einem Alter, in<br />

dem andere noch voll aktiv sind, mit seinem Sport etwa<br />

wegen Hüftarthrose aufhören muss, oder der Sportler Y nur<br />

noch mittels Spritzen zum Einsatz gebracht werden könne.<br />

Leider nicht ganz so selten wird sogar vom Tod eines ehemaligen<br />

Spitzenathleten in noch jungem Alter geschrieben.<br />

Ist es tatsächlich so, dass auf der höchsten Ebene nur auf<br />

Kosten der Gesundheit Sport getrieben werden kann? Ist der<br />

moderne Spitzensport gleichzustellen mit dem Zirkus-Sport<br />

unserer Vorfahren, den Römern zum Beispiel (panem et<br />

circenses)? Wenn man sich auf Aufzählungen der verschiedenen<br />

Verletzungen und Schädigungen berühmter Leistungsathleten<br />

stützen würde, müsste die Antwort auf die<br />

erwähnte Frage mit Ja beantwortet werden. Oder anders<br />

ausgedrückt: So wie der Spitzensport zum Teil betrieben<br />

wird, ist er nicht gesund.<br />

Dies könnte aber auch anders sein. Es gibt Gründe, weshalb<br />

so viele Verletzungen und Schädigungen auftreten. Daher<br />

sollte man vorbeugen. Aber wer kennt eben diese Gründe? Die<br />

Sportmediziner, auf jeden Fall diejenigen, die sich die Mühe<br />

genommen haben, auf diesem gar nicht uninteressanten<br />

Gebiet zu arbeiten. Leider sind es wenige, und sie kommen<br />

ohnehin in den Vereinen, in den Verbänden nur schlecht wenn<br />

überhaupt zum Zug! Man wirft den Spezialisten immer wieder<br />

vor, die Welt durch ihre engen Brillen zu betrachten. Bei den<br />

Medizinern ist dieser Vorwurf häufig zu hören.<br />

Hauptsponsor und Sponsoren | ssm<br />

SPORTMEDIZIN<br />

crossklinik | Basel<br />

Dass aber Sport in erster Linie eine Aktivität des Körpers ist,<br />

das heißt, eine ganz komplexe Funktion der Biologie, das<br />

kann niemand bestreiten. Und wenn man Sportler betreuen<br />

will, so muss man diese komplexe biologische Funktion<br />

verstehen. Wenn man es selber nicht kann, dann muss man<br />

sich ausbilden oder beraten lassen durch einen, der über die<br />

komplexen Zusammenhänge der Trainingslehre, der Physiologie,<br />

der Sportmedizin und der Sportbiologie Bescheid weiß.<br />

Dann wäre es möglich, das Training so zu gestalten, dass es<br />

nicht gefährlich sondern sogar für die Gesundheit des<br />

Athleten förderlich wäre. Bei unvermeidlichen, kleinen Verletzungen<br />

würde man sich die Mühe geben, eine richtige<br />

Diagnose zu stellen, eine fachgerechte Behandlung zu organisieren.<br />

Man würde dem Athleten die richtige Beratung<br />

in Sachen Ernährung und Erholung geben. Als Sportfunktionär<br />

würde man bessere Wettkampfprogramme aufstellen,<br />

man würde sinnvollere Wettkampfregeln durchsetzen, die<br />

den Athleten nicht zwingen, ständig oberhalb seiner Leistungsgrenze<br />

wirken zu müssen.<br />

Ohne ein Wort zum leidigen Thema Doping zu verlieren!<br />

Es ist erlaubt, ein wenig zu träumen; aber auch ganz realistisch<br />

gesehen, könnte der Spitzensport, unter optimalen Bedingungen<br />

ausgeübt, eine noch faszinierende Sache werden,<br />

weil er gar nicht mehr gefährlich wäre. Wie lange müssen<br />

wir Sportmediziner noch <strong>von</strong> auf diesem Gebiet «sensibilisierten»<br />

Sportfunktionären träumen?<br />

Dr. med. P. Jenoure | crossklinik, Basel<br />

ssm magazin magazin | 11 11


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SSM | Winter 2011<br />

KURSANGEBOTE<br />

J + S Kids<br />

Einführungskurs für anerkannte J+S-Leiter aller Sportfächer.<br />

Kursdaten und Anmeldung<br />

J +S-Grundausbildung Skifahren<br />

Zulassungsprüfung: 22.01.11 in Adelboden, Grundkurs: 30.01.– 04.02.11 in Mürren<br />

J +S-Grundausbildung Snowboard<br />

Zulassungsprüfung: 22.11.10 in Adelboden, Grundkurs: 30.01.– 04.02.11 in Mürren<br />

Weiterbildungskurse 1 (Methodik) und 2 (Technik)<br />

Weiterbildungskurse 1 (Methodik) und 2 (Technik): finden ebenfalls für Allround<br />

und Wettkampf statt. Informationen über www.jugendundsport.ch oder über<br />

Chef Ausbildung R. Lehmann.<br />

Anmeldung über www.jugendundsport.ch, über Euren J+S-Clubcoach oder über<br />

www.swiss-ski.ch möglich. Weitere Angebote und Informationen sind im Internet<br />

unter den Adressen www.jugendundsport.ch (Kursplan) oder www.swiss-ski.ch,<br />

Rubrik Ausbildung zu finden.<br />

Letzter Postversand mit Informationen zur Ausbildung im SSM<br />

Liebe SchneesportlerInnen<br />

Zukünftig werden die Informationen des Ressorts Ausbildung nur noch per E-Mail verschickt und auf der Webseite<br />

unter der Rubrik Ausbildungswesen aufgeschaltet. Die Kurse sind jeweils auch auf der Webseite <strong>von</strong> Jugend und<br />

Sport publiziert. Damit ihr die Infos in Zukunft per Mail zugestellt bekommt, müsst ihr euch auf der Webseite unter<br />

der Rubrik Ausbildung auf der Mailverteilerliste registrieren.<br />

www.schneesport-mittelland.ch<br />

NEU:<br />

J + S-Kids Fortbildungskurs<br />

Am 25./26. März 2011 findet zum ersten Mal in unserem Verband ein J+S Kids-FK<br />

in der Lenk im Simmental statt.<br />

Thema: J+S Kids-FK Hauptsportart<br />

Die offizielle Ausschreibung für diesen Kurs wird in den nächsten Wochen auf der SSM<br />

Webseite publiziert.<br />

Bitte haltet die entsprechenden Anmeldetermine ein.<br />

Für weitere Fragen stehe ich Euch jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

René Lehmann | Chef Ausbildung SSM | Weissenbach 2 | 1713 St. Antoni<br />

Mail ausbildung@schneesport-mittelland.ch<br />

Mobile 079 301 80 86<br />

Fax 026 949 03 32<br />

Onlineanmeldung direkt auf der SSM-Webseite!<br />

Die entsprechenden Formulare werden in den nächsten Tagen aufgeschaltet!<br />

ssm magazin | 13


LPIN Dieser<br />

Bericht wird mit vielen, etwas speziellen,<br />

Traditionen gespickt sein. Zuerst einmal<br />

die Unerfreulichste für mich, aber<br />

wahrscheinlich ein riesen Glücksfall für euch<br />

Leser *haha*. Wie gesagt Tradition Nr. 1:<br />

Wieder einmal trifft es mich, der über die<br />

anderen Athleten gelacht hat, die im Laufe der<br />

Saisonvorbereitung einzelne Berichte über<br />

Trainingslager verfassen mussten, den abschliessenden<br />

Bericht über die ganze Zeit<br />

zwischen Mai und Oktober sich aus den<br />

Fingern zu saugen.<br />

Also beginne ich mit der 2., etwas speziellen,<br />

für uns ganz normalen Tradition. Mitten im<br />

Sommer, bewaffnet mit Boardshorts und Flip-<br />

Flops trafen wir uns beim Media-Markt in<br />

«Weyermanncity» alias Gümmligen. Natürlich<br />

hatten wir auch, gut getarnt, unsere scharfen<br />

teils nigel-nagel-neuen Rennlatten dabei.<br />

Als dann alles festgetaut war, machten wir<br />

uns in den ersten Paar Kursen auf den Weg<br />

nach Angle-Hill, wie Engelberg <strong>von</strong> uns auch<br />

gern genannt wird, um intensiv an unserer<br />

teilweise etwas eingetrockneten Technik zu<br />

feilen. Ein paar «Bääseli» zu fahren, natürlich<br />

wurden diese auch fleissig geköpft und talwärts<br />

geschickt ;-)<br />

Nun haben wir Hochsommer und das ganze<br />

Prozedere beginnt erneut, nur mit etwas geändertem<br />

Ziel und massiv geschmälerten<br />

Platzverhältnissen im «Büsli». Die meisten<br />

Plätze waren schlicht und einfach <strong>von</strong> unseren<br />

Rot/Blauen Freunden (Stangen) besetzt, welche<br />

es sich, zu unserem Leidwesen recht<br />

gemütlich machten. Wie auch immer, wir<br />

waren alle schon «gigerig» dieses Wort geht<br />

für mich zwar schon fast unter Fremdsprache,<br />

aber es passt hier halt einfach, aufs «Stangächläpfe».<br />

Nun beginnt diese Zeit im Jahr, wo wir schon<br />

fast (man beachte das Fast) zu Wallisern<br />

werden, das hilft uns aber enorm unsere<br />

Technik zu perfektionieren und sich an den<br />

Stangen für die vielen ungemütlichen Fahrten<br />

im Bus zu rächen.


Das Ganze macht uns aber natürlich grossen Spass und auch das allmorgendliche Mosten und Drücken vor den Gondeln<br />

gehört ganz einfach dazu und wäre für die meisten <strong>von</strong> uns auch gar nicht mehr wegzudenken. Ja was gibt es denn sonst<br />

noch so über uns zu erzählen? Hmmm, ach ja das berühmt berüchtigte Konditraining war natürlich auch immer mit <strong>von</strong> der<br />

Partie, dabei schien die Phantasie unserer Trainer manchmal schlicht keine Grenzen zu kennen. Dies brachte uns sicher<br />

ein sehr abwechslungsreiches, sinnvolles Programm, aber auch viele Momente des Leidens ein. Natürlich hat das ganze<br />

Team da<strong>von</strong> merklich profitiert und ist auch sehr stolz, dass es das alles gemeistert hat.<br />

Ach ja, das Kondi hatte eines Abends wirklich keine Grenzen. Als wir an dem verhängnisvollen Abend gut drauf waren und<br />

die Deadline der Nachtruhe schnell vorbeizog und nach Meinung der Trainercrew auch schon ausser Sichtweite war, wurden<br />

wir auf eine etwas beschleunigte Nachtwanderung in Richtung Almagell geschickt. Natürlich wurden wir fachmännisch<br />

betreut^^=). Die drei Helden inklusive mir, sahen sich schon auf der Staumauer, als dann nach einer gefühlten Ewigkeit,<br />

endlich das Zeichen zum Wenden kam. Wir dachten schon: «Juhu, churzi Pausä», doch daraus wurde nichts. Was ich euch<br />

bisher verschwiegen habe: Die drei besagten Helden hatten sich in dieser Woche bei einer der kreativen Übungen im Kondi<br />

ein wenig verpokert und sich unglaubliche 1’600 Liegestützen eingebrockt. Da bei dieser nächtlichen Aktion noch immer<br />

etwa 600 der geliebten Bewegungen fehlten, bekamen wir da freundlicherweise die Gelegenheit 100 Stück abzuverdienen.<br />

Und schon war die Pause für uns gelaufen.<br />

Apropos Pause, unsere Sommerpause ist nun also definitiv gelaufen, <strong>von</strong> nun an werden wir öfters auf dem Gletscher als<br />

beim Schuften in der Schule oder in der «Buddä» anzutreffen sein. Ach ja, ein sehr kurzfristig organisiertes Trainingsweekend<br />

sollte doch in diesem Bericht auch noch erwähnt werden. Nachdem uns unser Freund Petrus alias das Wetter eine Woche<br />

lang einen Strich durch die Rechnung machte, erklärte sich Dänu Michel (Vater <strong>von</strong> Fabian Michel und Trainer Ski Emmental)<br />

dazu bereit, die Rasselbande ein Wochenende zu begleiten, da unser Chef etwas lädiert (Knie Operation), und unsere Chefin<br />

<strong>von</strong> der Hochzeitsfeier sichtlich gezeichnet waren. Und nun, da sich dieser etwas unkonventionelle Bericht dem Ende zuneigt,<br />

ist draussen schon fast Winter. Mir bleibt eigentlich nicht viel übrig als hier weiter zu frieren(bääh), zu traineren (wahoooo)=D<br />

und unserer treuen Trainercrew zu danken. Merci Michu, Merci Cläude, Merci Jan und merci Björn.<br />

team ALPIN | ssm-Athletinnen und Athleten<br />

Eine Tradition lebt weiter<br />

Bericht | Sämi Hügin, 1994 Junioren Kader<br />

ssm magazin | 15


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Ausschreibung Ski Club Bern<br />

Ort: Schönried Horneggli, Piste Direttissima «Mike <strong>von</strong> Grünigen Run»<br />

Datum: Sonntag, 27. Februar 2011<br />

Organisation: Ski Club Bern<br />

Schiedsrichter: Peter Fuhrer<br />

Wettkampfleiter: Jeannette Grindat<br />

Disziplin: Riesenslalom, 1 Lauf, gemäss WR Swiss-Ski<br />

Startberechtigt: Jugendliche bis Jahrgang 1993 (mit oder ohne Lizenz)<br />

Kategorien: gemäss gemäss WR Raiffeisen-SSM-Trophy Alpin<br />

Mädchen/Knaben I 1993 – 1995 (Junioren)<br />

Mädchen/Knaben II 1996 – 1997<br />

Mädchen/Knaben III 1998 – 1999<br />

Mädchen/Knaben IV 2000 – 2001<br />

Mädchen/Knaben V 2002 – 2003<br />

Mädchen/Knaben VI 2004 und jünger<br />

Startzeit: 10.30 Uhr<br />

Startgeld: Fr. 10.00.– Barzahlung, klubweise bei Startnummern-Ausgabe<br />

Meldestelle: Thomas Grindat, Alpenstrasse 66, 3073 Gümligen<br />

Tel. P: 031 951 07 69, Fax P: 031 951 07 69, E-Mail: ok-rennen@skiclubbern.ch<br />

Anmeldung: Animationsfahrer: Anmeldeformular unter www.skiclubbern.ch/rennen.htm oder<br />

www.schneesport-mittelland.ch/Breitensport<br />

Lizenzierte Fahrer: online über www.swiss-ski-kwo.ch<br />

Angaben: Name, Vorname, Geschlecht, Jahrgang, Skiclub, Kategorie<br />

Anmeldungen per E-Mail erhalten eine Eingangsbestätigung innert Tagesfrist (ansonsten bitte melden!).<br />

Anmeldeschluss: Montag, 21. Februar 2011<br />

Start-Nr. Ausgabe: 08.30 – 09.30 Uhr Talstation Horneggli-Bahnen (NUR CLUBWEISE !!!)<br />

Streckenbesichtigung: 08.45 – 10.15 Uhr<br />

Rangverkündigung: ca. 30 Minuten nach Rennende<br />

Preise: Preise gemäss WR<br />

Auskunft: Ab Samstag, 26. Februar 2011, 18.00 Uhr: RegioInfo 1600 Infobox Skiclub Bern 811 85<br />

Versicherung: Ausreichender Versicherungsschutz ist Sache der Wettkämpfer (WR Swiss Ski).<br />

Der Organisator lehnt jede Haftung, auch gegenüber Dritter, ab.<br />

Rangliste: www.skiclubbern.ch/rennen.htm


60. SKI CLUB BERN – RS<br />

Ausschreibung Ski Club Bern<br />

Ort: Schönried Horneggli, Piste Direttissima «Mike <strong>von</strong> Grünigen Run»<br />

Datum: Samstag, 26. Februar 2011<br />

Organisation: Ski Club Bern<br />

Schiedsrichter: Peter Fuhrer<br />

Wettkampfleiter: Jeannette Grindat<br />

Disziplin: Riesenslalom, 2 Rennen, gemäss WR Ski alpin Swiss-Ski<br />

Startberechtigt: gemäss WR Ski alpin Swiss-Ski<br />

Kategorien: gemäss WR Ski alpin Swiss-Ski<br />

Damen/Herren Junioren 1 1994/1995 C5/A5 1956/1960<br />

Damen/Herren Junioren 2 1991/1993 C6/B6 1951/1955<br />

Damen/Herren Elite 0000/2010 C7/B7 1946/1950<br />

Damen/Herren 1 1986/1990 C8/B8 1941/1945<br />

Damen/Herren 2 1981/1985 C9/B9 1936/1940<br />

C1/A1 1976/1980 C10/B10 1931/1935<br />

C2/A2 1971/1975 C11/B11 1926/1930<br />

C3/A3 1966/1970 C12/B12 0000/1925<br />

C4/A4 1961/1965<br />

Startzeit: 10.00 Uhr, Start 1. Rennen<br />

2. Rennen, ca. 12.00 Uhr (genaue Zeit wird am Horneggli-Sessellift angeschlagen)<br />

Startgeld: Damen/Herren/Junioren = Fr. 20.00 pro Rennen<br />

Barzahlung bei Startnummern-Ausgabe<br />

Meldestelle: Thomas Grindat, Alpenstrasse 66, 3073 Gümligen<br />

Tel. P: 031 951 07 69, Fax P: 031 951 07 69, E-Mail: ok-rennen@skiclubbern.ch<br />

Anmeldung: Fahrer ohne Lizenz: Anmeldeformular unter www.skiclubbern.ch/rennen.htm<br />

Lizenzierte Fahrer: online über www.swiss-ski-kwo.ch<br />

Angaben: Name, Vorname, Geschlecht, Jahrgang, Skiclub, Kategorie<br />

Anmeldungen per E-Mail erhalten eine Eingangsbestätigung innert Tagesfrist (ansonsten bitte melden!).<br />

Anmeldeschluss: Montag, 21. Februar 2011<br />

Start-Nr. Ausgabe: 08.00 – 09.00 Uhr Talstation Horneggli-Bahnen (Klub- oder Gruppenweise)<br />

Streckenbesichtigung: 1. Rennen: 08.15 – 09.45 Uhr<br />

2. Rennen: nach Kurssetzung – 15 Minuten vor Startbeginn<br />

Rangverkündigung: ca. 30 Minuten nach Rennende<br />

Preise: Preise gemäss WR<br />

Auskunft: ab Freitag, 25. Februar 2011, 18.00h, RegioInfo 1600 Infobox Skiclub Bern 811 85<br />

Versicherung: Ausreichender Versicherungsschutz ist Sache der Wettkämpfer (WR Swiss Ski).<br />

Der Organisator lehnt jede Haftung, auch gegenüber Dritter, ab.<br />

Rangliste: www.skiclubbern.ch/rennen.htm<br />

60. SKI CLUB BERN – RS<br />

Ausschreibung Ski Club Bern<br />

Ort: Schönried Horneggli, Piste Direttissima «Mike <strong>von</strong> Grünigen Run»<br />

Datum: Samstag, 26. Februar 2011<br />

Organisation: Ski Club Bern<br />

Schiedsrichter: Peter Fuhrer<br />

Wettkampfleiter: Jeannette Grindat<br />

Disziplin: Riesenslalom, 2 Rennen, gemäss WR Swiss Senior Cup (WR Ski alpin Swiss-Ski)<br />

Startberechtigt: gemäss WR Swiss Senior Cup alpin (WR Ski alpin Swiss-Ski)<br />

Kategorien: gemäss WR Swiss Senior Cup alpin (WR Ski alpin Swiss Ski)<br />

C1/A1 1976/1980 C7/B7 1946/1950<br />

C2/A2 1971/1975 C8/B8 1941/1945<br />

C3/A3 1966/1970 C9/B9 1936/1940<br />

C4/A4 1961/1965 C10/B10 1931/1935<br />

C5/A5 1956/1960 C11/B11 1926/1930<br />

C6/B6 1951/1955 C12/B12 1900/1925<br />

Startzeit: 10.00 Uhr, Start 1. Rennen<br />

2. Rennen, ca. 12.00 Uhr (genaue Zeit wird am Horneggli-Sessellift angeschlagen)<br />

Startgeld: Damen/Herren = Fr. 20.00 pro Rennen<br />

Barzahlung bei Startnummern-Ausgabe<br />

Meldestelle: Thomas Grindat, Alpenstrasse 66, 3073 Gümligen<br />

Tel. P: 031 951 07 69, Fax P: 031 951 07 69, E-Mail: ok-rennen@skiclubbern.ch<br />

Anmeldung: Fahrer ohne Lizenz: Anmeldeformular unter www.skiclubbern.ch/rennen.htm<br />

Lizenzierte Fahrer: online über www.swiss-ski-kwo.ch<br />

Angaben: Name, Vorname, Geschlecht, Jahrgang, Skiclub, Kategorie<br />

Anmeldungen per E-Mail erhalten eine Eingangsbestätigung innert Tagesfrist (ansonsten bitte melden!).<br />

Anmeldeschluss: Montag, 21. Februar 2011<br />

Start-Nr. Ausgabe: 08.00 – 09.00 Uhr Talstation Horneggli-Bahnen (Klub- oder Gruppenweise)<br />

Streckenbesichtigung: 1. Rennen: 08.15 – 09.45 Uhr<br />

2. Rennen: nach Kurssetzung – 15 Minuten vor Startbeginn<br />

Rangverkündigung: ca. 30 Minuten nach Rennende<br />

Preise: Preise gemäss WR<br />

Auskunft: ab Freitag, 25. Februar 2011, 18.00h, RegioInfo 1600 Infobox Skiclub Bern 811 85<br />

Versicherung: Ausreichender Versicherungsschutz ist Sache der Wettkämpfer (WR Swiss Ski).<br />

Der Organisator lehnt jede Haftung, auch gegenüber Dritter, ab.<br />

Rangliste: www.skiclubbern.ch/rennen.htm<br />

ssm magazin | 17


team ALPIN | SAISON 2010 | 11<br />

VORBEREITUNG<br />

Nach den jährlichen Selektionen Ende April, startete das Junioren-, JO- und Youngster Kader Alpin die<br />

Sommervorbereitung mit einem Konditionsweekend anfangs Mai. Neben dem harten Training wurde wie<br />

immer auch ein Informationsabend für die Athleten und Athletinnen sowie deren Eltern abgehalten. Dabei<br />

wurde die Trainingsplanung vorgestellt, die Richtlinien festgelegt und die «neue», nein die «gleiche»<br />

Trainercrew wie in der vergangenen Saison vorgestellt.<br />

Nach einem Jahr im SSM war ich mir ende Saison 09/10 nicht ganz sicher, wohin ich mich bewegen soll.<br />

Da ich aber überwiegend schöne Momente in meinem ersten Jahr als Cheftrainer im SSM erleben konnte,<br />

war und bin ich immer noch überzeugt, dass es richtig ist meine Arbeit fortzusetzen. Das erste Konditionsweekend<br />

und der kurz darauf folgende Skikurs Mitte Mai zeigte mir klar auf, dass ich mit all diesen interessanten<br />

und motivierten Athleten und Athletinnen mit Freude weiter arbeiten will. Um die «Rasselbande»<br />

professionell zu trainieren blieb auch Claudia Ramseier als langjährige Trainerin des SSM im Amt.<br />

Claudia Ramseier? Ja, die Assistenztrainerin Claudia Dubler heisst seit anfangs September Ramseier!<br />

Claudia und ich konnten bis jetzt die Sommerplanung mehrheitlich nach Plan durchführen. Leider wurden<br />

wir diesen Sommer nicht immer vom Wetter verschont und wurden im SSM Sommertrainingsgebiet<br />

Saas-Fee zu einigen zusätzlichen Konditionstrainings gezwungen. Bis anfangs Oktober absolvierten die<br />

Junioren 23 Skitage (geplant 26), JO 21 (geplant 26) und Youngster 8 Skitage (geplant 9). Die Zeit auf dem<br />

Schnee konnte aber effizient genutzt werden und alle Athleten und Athletinnen konnten sich weiterentwickeln.<br />

Neben all den Skitagen wurde natürlich auch hart an der Kondition gearbeitet. In den drei Konditionsweekends<br />

und den gemeinsamen Konditionsnachmittagen kam aber neben dem intensiven Training der Spass<br />

nie zu kurz.<br />

ssm magazin | 18<br />

Gruppenfoto mit dem Brautpaar | Claudia und Jürg Ramseier


Da nach der langen Wintersaison nicht bei allen Athleten wünschenswerte Konditionswerte gemessen wurden, wurde im zweiten<br />

Konditionsweekend anfangs Juli noch ein zusätzlicher Konditionstest ins Leben gerufen, welcher die definitiven Kader bildete.<br />

Das Junioren Kader beinhaltet neu 6 Athleten: Neben den nachgerutschten JO-Athleten ist auch wieder Zbinden Marco dabei,<br />

welcher vom NLZ-West zu uns stiess. Leider haben wir in diesem Jahr keine Juniorinnen mehr, da Bettina Schneeberger den<br />

wohlverdienten Sprung ins NLZ-Mitte Kader geschafft hat. Im JO Kader befinden sich 7 Athleten: Nachgerutscht vom Youngster<br />

Kader sind Neuhaus Jessica und Schafer Frank und den Sprung direkt ins JO Kader hat Wiggenhauser Sandro geschafft. Das<br />

Youngster Kader besteht aus zwei Athleten, zu welchen Bonnie Graf und Stettler Tim gehören. Im Weiteren freut es mich besonders,<br />

dass wir neu gebildete Regionenteams haben, durch welche ich mir in Zukunft wieder einen grösseren Zuwachs in den<br />

SSM-Kader erhoffe (Dazu lesen sie mehr im Bericht <strong>von</strong> Michael Vogt)!<br />

Als letztes muss ich sagen, dass es nicht nur schwierig ist genügend Athleten und Athletinnen in unserem Verbandsgebiet zu<br />

finden sondern auch genügend Trainer. Den verbleibenden Hilfstrainern, welche Claudia und mich unterstützen, möchte ich<br />

hiermit noch einen besonderen Dank aussprechen. Zusätzlich zu diesen Hilfstrainern haben wir uns für diese Saison auch entschlossen,<br />

unseren langjährigen Kaderathlet Schneeberger Stefan, als Assistenztrainer einzusetzen, um ihn neben und während<br />

den Trainings auch noch in das Trainerleben einzuführen.<br />

Ich und die ganze Trainercrew der Alpinen freuen sich auf die restliche Saisonvorbereitung und den baldigen Start des<br />

Wettkampfwinters 2010/11.<br />

Die ganze Gruppe auf einer | Biketour<br />

Aus Saas-Grund, der Sommertrainings-Basis | Michael Weyermann | Cheftrainer Alpin SSM<br />

ssm magazin | 19


J kader | liste<br />

ski alpin | saison 2010|11<br />

Junioren-Kader SSM Ski Alpin Saison 2010/11<br />

Juniorenkader | JO-Kader SSM<br />

Name / Vorname Adresse PLZ / Ort Geb.-Datum Ski-Club Tel. / Mobile Athlet E-mail Athlet<br />

Selektion Mobile Eltern E-mail Eltern<br />

Damen Aktive / Juniorinnen<br />

Thalmann Alexandra Burstera 828 1716 Schwarzsee 08.08.92 SC Schwarzsee M-A: 079 814 10 55 E-E: franz.thalmann@bluewin.ch<br />

Swiss-Ski C-Kader M-E: 079 634 64 67<br />

Schneeberger Bettina Obere Schwelle 603 D 3537 Eggiwil 30.12.94 SC Eggiwil T-A: 034 491 17 28 E-E: sattlerei@sunrise.ch<br />

NLZ-Mitte M-A: 079 234 84 10<br />

M-E: 079 622 00 28<br />

Herren Aktive / Junioren<br />

Feuz Beat Roseggli 6197 Schangnau 11.02.87 SC Schangnau M-E: 079 681 88 45 E-E: info@beat-feuz.ch<br />

Swiss-Ski A-Kader<br />

Fasel Kevin Segiswil 19 1714 Heitenried 13.01.95 SC Schwarzsee T-A: 026 495 13 84 E-A: fasel.kevin@bluewin.ch<br />

Juniorenkader SSM M-A: 078 634 59 50 E-E: fasel.sandra@bluewin.ch<br />

M-E: 079 397 32 71<br />

Ledermann Mike Ofenegg 3672 Oberdiessbach 15.03.95 SC Eggiwil T-A: 031 771 29 60 E-E: maledermann@sunrise.ch<br />

Juniorenkader SSM M-A: 079 326 55 25<br />

M-E: 077 341 03 00<br />

Michel Fabian EY 6A 3400 Burgdorf 14.10.94 SC T-A: 034 422 86 79 E-A: foerbi94@greenmail.ch<br />

Juniorenkader SSM Ahorn Eriswil M-A: 079 658 06 79 E-E: daniel-michel@hotmail.com<br />

M-E: 079 774 56 13<br />

Schneeberger Stefan Schwelle 3537 Eggiwil 23.01.91 SC Eggiwil T-A: 034 491 17 28 E-A: stefan-schneeberger@hotmail.com<br />

Juniorenkader SSM / Assistent M-A: 079 394 14 40 E-E: sattlerei@sunrise.ch<br />

M-E: 079 622 00 28<br />

Hügin Sämi Seewenweg 8 4146 Hochwald 14.07.94 SC Basel T-A: 061 751 80 39 E-A: sam.huegin@bluewin.ch<br />

Juniorenkader SSM (Bestätigung 30.10.10) M-A: 079 333 76 44 E-E: edith.huegin@bluewin.ch<br />

M-E: 079 210 98 84<br />

Zbinden Marco Chrommenstr. 4c 1716 Plaffeien 13.11.91 SC Schwarzsee T-A: 026 419 34 12 E-A: marco-zbinden@bluewin.ch<br />

Juniorenkader SSM M-A: 079 722 61 89 E-E: zbinden@transporte-und-holz.ch<br />

M-E: 079 214 11 66<br />

Trainer- und Betreuerstab<br />

Vogt Michael Flühliweg 35 3624 Goldiwil 01.05.67 SC Reigoldswil M-E: 079 423 43 19 E-E: vogt@ana.unibe.ch<br />

Chef Alpin / J+S Experte b, SIVS II<br />

Weyermann Michael Rütibühlweg 10 3073 Gümligen 10.03.80 SAS Bern M-E: 079 544 49 08 E-E: michuw@gmx.ch<br />

Cheftrainer Alpin / J+S WB2, SIVS III<br />

Dubler Claudia Hinterreutenenweg 35 3532 Zäziwil 18.03.85 SC Ahorn Ersiwil M-E: 079 761 85 15 E-E: cdubler@hotmail.com<br />

Assistenztrainerin Alpin / J+S WB2<br />

ssm magazin | 20<br />

Legende<br />

T-A = Telefon Athlet E-A = E-mail Athlet<br />

M-A = Mobile Athlet E-E = E-mail Eltern<br />

M-E = Mobile Eltern


JO-Kader SSM Ski Alpin Saison 2010 /11<br />

Name / Vorname Adresse PLZ / Ort Geb.-Datum Ski-Club Tel. / Mobile Athlet E-mail Athlet<br />

Selektion Mobile Eltern E-mail Eltern<br />

Mädchen<br />

Neuhaus Jessica Zelgli 42 1716 Oberschrot 06.04.98 SC Plaffeien T-A: 026 419 31 16 E-E: patneuhaus@bluewin.ch<br />

JO-Kader M-A: 079 530 25 29<br />

M-E: 079 221 81 17<br />

Boss Olivia Mottastrs. 25 3005 Bern 13.10.97 SC Bern T-A: 031 352 33 42 E-E: boss-grindat@bluewin.ch<br />

JO-Kader M-A: 079 626 03 06<br />

M-E: 079 373 19 69<br />

Krügel Ramona Siberslehn 3 6196 Marbach LU 05.07.97 SC Schangnau T-A: 034 493 41 53 E-E: m_kruegel@bluewin.ch<br />

JO-Kader M-A: 079 846 82 81<br />

M-E: 079 212 65 42<br />

Graf Bonnie Burgergasse 23 3400 Burgdorf 17.05.98 SC Eggiwil T-A: 034 423 54 64 E-A: bonnie.graf@solnet.ch<br />

Youngster M-A: 077 427 45 85 E-E: roney.graf@solnet.ch<br />

M-E: 079 312 24 31<br />

Knaben<br />

Beutler Luca Zollstrasse 14 3436 Zollbrück 26.02.96 SC Eggiwil T-A: 034 496 88 24 E-A: beutler.luca@gmail.com<br />

JO-Kader (Trainingsgruppe Juniorenkader) M-A: 076 492 96 82 E-E: info@beutler-muehle.ch<br />

M-E: 079 303 77 52<br />

Beutler Matteo Zollstrasse 14 3436 Zollbrück 21.12.97 SC Eggiwil T-A: 034 496 88 24 E-A: beutler.matteo@gmail.ch<br />

JO-Kader M-A: 076 284 12 33 E-E: info@beutler-muehle.ch<br />

M-E: 079 303 77 52<br />

Jaussi Sven Grubenweg 2 3665 Wattenwil 31.05.97 SC Eggiwil T-A: 033 356 25 70 E-E: sms.jaussi@bluewin.ch<br />

JO-Kader M-A: 079 859 18 35<br />

M-E: 079 769 35 42<br />

Schafer Frank Plötscha 27 1716 Oberschrot 30.07.98 SC Plaffeien T-A: 026 419 31 65 E-E: schafer.andi@hotmail.com<br />

JO-Kader M-A: 077 418 30 70<br />

M-E: 079 549 82 09<br />

Wiggenhauser Sandro Schleifern 30 3148 Lanzenhäusern 27.11.97 SC T-A: 031 731 26 24 E-E: mb.wiggenhauser@bluewin.ch<br />

JO-Kader Schwarzenburg M-A: 079 283 68 97<br />

M-E: 079 578 50 10<br />

Stettler Tim Mattenhaus 3537 Eggiwil 13.07.98 SC Eggiwil T-A: 034 491 20 52 E-E: claudia.strahm@bluewin.ch<br />

Youngster M-A: 079 483 73 78<br />

M-E: 079 542 27 17<br />

Trainer- und Betreuerstab<br />

Vogt Michael Flühliweg 35 3624 Goldiwil 01.05.67 SC Reigoldswil M-E: 079 423 43 19 E-E: vogt@ana.unibe.ch<br />

Chef Alpin / J+S Experte b, SIVS II<br />

Weyermann Michael Rütibühlweg 10 3073 Gümligen 10.03.80 SAS Bern M-E: 079 544 49 08 E-E: michuw@gmx.ch<br />

Cheftrainer Alpin / J+S WB2, SIVS III<br />

Dubler Claudia Hinterreutenenweg 35 3532 Zäziwil 18.03.85 SC Ahorn Ersiwil M-E: 079 761 85 15 E-E: cdubler@hotmail.com<br />

Assistenztrainerin Alpin / J+S WB2<br />

Hauptsponsor und Sponsoren | ssm<br />

ssm magazin | 21


team ALPIN | MASTERS<br />

MASTERS<br />

Die Masters haben anhand des Wettkampfkalenders viele Möglichkeiten Punkte zu sammeln für den Swiss-<br />

Senior-Cup. Die Schweizermeisterschaften und das Finale werden in Laax ausgetragen. Neu ist diesmal,<br />

dass der Slalom als Nachtevent stattfindet. Wir hoffen auf viele, ehrgeizige Mastersläufer. Auch an den<br />

internationalen FIS-Mastersrennen in den verschiedenen Ländern gibt es einige Startmöglichkeiten.<br />

Die Weltmeisterschaften finden in Andorra, im wunderschönen Skigebiet Arcalis statt. Das FIS-Masters-<br />

Finale wird <strong>von</strong> Italien organisiert und findet in Sestrière statt, wo auch die Kristallkugeln den Siegern übergeben<br />

werden.<br />

ssm magazin | 22<br />

Bericht | Julia Schärer<br />

SSM Regio-Teams | JUNGE SKITALENTE<br />

FÖRDERSTRUKTUREN<br />

Der SSM schafft im Bereich Alpin neue Förderstrukturen für junge Skitalente.<br />

Das Verbandsgebiet des SSM ist sehr gross. Es erstreckt sich vom Deutsch-Freiburgischen bis ins Aargau<br />

und <strong>von</strong> Basel bis ins Emmental über insgesamt sieben Kantone. Aufgrund der topografischen Gegebenheiten<br />

ist aber die Dichte an jungen Skitalenten und an professionellen Förderstrukturen sehr klein. Dem nationalen<br />

Trend entsprechend hat die Zahl der lizenzierten JO Fahrerinnen und Fahrer in den letzten Jahren auch im<br />

SSM deutlich abgenommen. In der vergangenen Saison hatten im gesamten SSM-Gebiet nur noch 55 JO<br />

Athletinnen und Athleten eine Swiss-Ski Alpinlizenz. Dieser Entwicklung möchten wir entgegenwirken.<br />

An einer Sitzung im vergangenen Frühjahr hat der SSM den Skiclubs das Projekt «SSM Regio-Teams»<br />

vorgestellt und ins Leben gerufen. Das Projekt schafft innerhalb des SSM Gebiets regionale Kaderstrukturen,<br />

in welchen junge, talentierte Skifahrerinnen und Skifahrer aus den Skiclubs gemeinsam einem Leistungssport<br />

orientierten Training nachgehen können. Innerhalb kürzester Zeit haben sich die drei Regionen West<br />

(Bern-Freiburg), Ost (Emmental) und Nord (ehemaliges NSV-Gebiet) konstituiert und ihren Betrieb aufgenommen.<br />

Die Konzeption des Projekts sieht vor, dass sich die «SSM Regio-Teams» aus den Skiclubs hinaus<br />

selber organisieren. Der SSM leistet an die Regio-Teams einen finanziellen Beitrag, welcher abhängig ist <strong>von</strong><br />

der Zahl selektionierter Athletinnen und Athleten, <strong>von</strong> der Anzahl durchgeführter Trainings und <strong>von</strong> der sportlichen<br />

Leistung im kommenden Winter. Zudem soll das Projekt die Trainingszuammenarbeit zwischen SSM<br />

Kader Alpin und Regio-Teams fördern. Schliesslich hat je ein Vertreter pro Regio-Team Einsitz in der Selektionskommission<br />

SSM Ski Alpin.<br />

Alle Clubs des SSM, welche auf Ebene JO den Skirennsport fördern, sind eingeladen sich einem «SSM Regio-<br />

Team» anzuschliessen. Interessierte erhalten Informationen über den Chef Alpin SSM. Kaderlisten und Trainerstab<br />

der «SSM Regio-Teams» werden in der nächsten Ausgabe des SSM-Magazins vorgestellt.<br />

Ich wünsche den «SSM Regio-Teams» einen guten Start, viel Trainingseifer und einen erfolgreichen Winter.<br />

Michael Vogt | Chef Alpin SSM


Wettkampfkalender | Calendrier des courses 2010/11<br />

1.1 Swiss Senior Cup (SSC) 2010/11<br />

Flumserberg<br />

Sa/Sa 08.01.11 Flumserberg 2 RS / géant<br />

So/Di<br />

Jaun<br />

09.01.11 Flumserberg 2 RS / géant<br />

Sa/Sa 22.01.11 Jaun 2 SL / slalom<br />

So/Di<br />

Veysonnaz<br />

23.01.11 Jaun 2 SL / slalom<br />

Sa/Sa 05.02.11 Veysonnaz FIS Masters Rennen 1 SL / slalom<br />

So/Di<br />

Wildhaus<br />

06.02.11 Veysonnaz FIS Masters Rennen 1 RS / géant<br />

Sa/Sa<br />

Saanen<br />

12.02.11 Wildhaus 2 Sprint RS<br />

Sa/Sa 12.02.11 Saanen 2 RS / géant<br />

So/Di 13.02.11 Saanen 2 RS / géant<br />

Atzmännig – Goldingen<br />

So/Di 13.02.11 Atzmännig – Goldingen 1 RS / géant<br />

So/Di<br />

Schönried<br />

13.02.11 Atzmännig – Goldingen 1 Super-G<br />

Sa/Sa<br />

Sörenberg<br />

26.02.11 Schönried 2 RS / géant<br />

Sa/Sa 12.03.11 Sörenberg 2 RS / géant<br />

Sa/Sa 12.03.11 Sörenberg 1 N. SL / nuit<br />

So/Di<br />

Laax<br />

13.03.11 Sörenberg 1 Super-G<br />

Sa/Sa 19.03.11 Laax 1 Super-G<br />

Sa/Sa Laax 2 N. SL / nuit<br />

6. Schweizermeisterschaft Slalom<br />

6e Championnat Suisse Senior slalom<br />

Laax 1 RS / géant<br />

Final Schweiz. Senioren Cup (Vormittag)<br />

Finale de la Suisse Senior Cup (matin)<br />

So/Di 20.03.11 1 RS / géant<br />

9. SM Riesenslalom (Nachmittag)<br />

9ème championnat suisse SG (après midi)<br />

1.2 FIS Masters Cup 2010/11<br />

Januar / janvier 2011<br />

07.- 09. Villeneuve La Salle FRAU FMC SG/GS/SL<br />

15. Rokytnice nad Jizerou CZE MAS GS<br />

15./16. Fuegen AUT FMC GS/SL<br />

22./23. Bischofswiesen GER FMC GS/SL<br />

23./24. Shemshak IRA MAS GS/SL<br />

29./30. Zagreb-Sljeme CRO MAS GS/SL<br />

Februar / février 2011<br />

05./06. Kobla SLO MAS GS<br />

05./06. Kalpalinna FIN MAS SL<br />

05./06. Veysonnaz SUI FMC GS/SL<br />

18. – 20. Megeve (FRA) GBR FMC SG/GS/SL<br />

22. - 26. Arcalis AND WCM SG/GS/SL<br />

März / mars 2011<br />

11. – 13. Piancavallo ITA FMC SG/GS/SL<br />

19./20. Pec pod Snezkou CZE FMC GS/SL<br />

April / mars 2011<br />

8./9. Sestriere ITA FMC GS/SL<br />

Teilnahme an internationalen Anlässen<br />

Bedingungen: – Mitglied eines nationalen Skiverbandes<br />

– FIS Codenummer<br />

– Athletenerklärung<br />

– Anmeldefrist bis spätestens Montag, 12.00 Uhr an Julia Schärer<br />

Participation aux courses internationales<br />

Conditions: – Etre membre d’une fédération nationale de ski<br />

– N° code FIS<br />

– Déclaration des athlètes<br />

– Délai d’inscription: lundi 12.00 h au plus tard, à Julia Schärer<br />

Auskünfte / renseignements<br />

Robert Mathieu, 8864 Reichenburg, Tel. G 044 332 96 34, Tel. P 055 444 20 06<br />

ssm magazin | 23


2010<br />

ssm magazin | 24<br />

| ski alpin |<br />

WEIHNACHTSLAGER 2010<br />

Wie jedes Jahr stand auch dieses Jahr wieder das Weihnachtslager vor der Tür. Am Montag dem 27. Dezember reisten wir<br />

topmotiviert und mit grosser Vorfreude an. Am Vormittag fand das Training am Wasserngrat statt. Die JO trainierte Riesenslalom<br />

und die Junioren absolvierten währenddessen ein Slalomtraining, um sich für die FIS-Rennen im Sörenberg den letzten<br />

Schliff zu holen, welche Stefan Schneeberger und Marco Zbinden bestritten. Nachmittags trainierte dann auch die JO<br />

Slalom, dies machten sie aber am Hubel-Lift in Gstaad. Nach dem Skitraining fuhren wir mit dem Bus und allem Gepäck<br />

nach Zweisimmen in das Hotel Krone, welches unsere Unterkunft für drei Nächte war. Dort bezogen wir die Zimmer, machten<br />

ein kurzes Auslaufen und präparierten die Skis bevor das Nachtessen auf dem Programm stand. Zur Freude der Athleten<br />

und zum Ärger des Trainers wurde uns Bratwurst mit Pommes-frites aufgetischt. Anschliessend ging es weiter mit einer<br />

kleinen Teamsitzung, danach hatten wir Freizeit, bis um 22:00 schon wieder Schlafenszeit angesagt war. Auch an den nächsten<br />

Tagen trainierten wir jeweils vormittags Riesenslalom auf einer super Piste am Wasserngrat und nach dem Mittag Slalom<br />

am Hubel-Lift. Es wurden auch mehrere Zeitläufe durchgeführt, so konnten die Trainer sehen, wo die Rennfahrer stehen.<br />

Wir konnten uns gegenseitig vorwärts pushen. Das Weihnachtslager war auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Die Junioren<br />

sowie auch die JO-ler konnten sich dank dem super Wetter und den grandiosen Pistenverhältnissen optimal für die bevorstehenden<br />

Rennen vorbereiten. Aber auch neben all dem Training und Fleiss kam der Spass nicht zu kurz, es wurde viel gelacht<br />

und es herrschte ein gutes Klima unter uns Athleten. Am 30. Dezember ging es dann auch schon wieder ab nach<br />

Hause. Wir packten unsere sieben Sachen bereits am Vorabend zusammen, so dass wir gleich nach dem Skitraining die<br />

Heimreise antreten konnten. Als dann die Eltern ihre Athleten abholten, war das Weihnachtlager 2010 auch schon wieder<br />

Geschichte. Ein grosser Dank gilt den Trainern und allen anderen, die dieses sensationelle Lager ermöglicht haben.


Da es im Berner Oberland noch zu wenig Schnee hatte, um Stangen stecken zu können, beschloss unser Trainer Michu<br />

Weyermann mit uns nach Zinal zu fahren. Da ich noch nie dort war und immer nur <strong>von</strong> den Junioren gehört hatte, dass es<br />

dort gut zum Trainieren sei, war ich sehr gespannt und freute mich sehr auf dieses Wochenende. Am Samstagmorgen um<br />

6.30 Uhr war Besammlung beim Mediamarkt in Gümligen. Der Bus <strong>von</strong> Michu und das Auto <strong>von</strong> Lea wurden mit unserem<br />

Gepäck beladen und wir fuhren Richtung Wallis los. In Flamatt luden wir auch noch Jessica und Frank auf. Um ca. 8.30 Uhr<br />

kamen wir nach einer langen kurvenreichen Fahrt endlich in Zinal an. Den meisten war es ein bisschen übel geworden. Aber<br />

schon nach der anschliessenden Gondelfahrt ging es allen wieder besser. Oben angekommen machten wir uns sofort fürs<br />

Schneetraining bereit. Am Vormittag feilten wir beim freien Skifahren mit den Slalomskis an unserer Technik. Nach dem<br />

Mittagessen aus unseren Rucksäcken gings ab in die Stangen. Michu und Lea hatten für uns einen schönen Slalomlauf<br />

ausgesteckt. Wir absolvierten mehre Läufe, zum Teil auch mit Zeitmessung. Um ca. 17.00 Uhr trafen wir in unserer Unterkunft<br />

im Hotel des Bouquetins ein. Im Keller präparierten wir unsere Skis für den Sonntag. Beim anschliessenden ca. halbstündigen<br />

Auslaufen konnten wir auch noch gerade das Dorf Zinal auskundschaften. Um 19.00 Uhr wurde uns ein feines Nachtessen<br />

serviert. Nach dem Essen gab es eine Sitzung mit Videoanalyse. Um 21.30 Uhr war Nachtruhe. Am Sonntagmorgen gab es um<br />

7.00 Uhr Tagwache und nach dem Morgenessen gings sofort wieder los Richtung Gondelbahn. Am Vormittag versuchten wir<br />

unsere Technik auf den Riesenslalomskiern zu verbessern. Nach dem Mittagessen gab es noch einmal ein Slalomtraining in<br />

den Torstangen. Um ca. 16.00 Uhr beluden wir unseren Bus und machten uns auf die Heimreise. Nach ca. 3 Stunden Fahrt<br />

kamen wir alle müde, aber zufrieden in Gümligen an, wo wir <strong>von</strong> unseren Eltern abgeholt wurden. Das Training hat mir sehr<br />

gefallen und es hat «gfägt». Herzlichen Dank Michu und Lea!<br />

Bericht | Sven Jaussi, Kaderathlet<br />

| team alpin |<br />

4. Dezember bis 5. Dezember 2010<br />

Trainingswochenende in Zinal<br />

2010<br />

Sandro und Olivia | Skipräparation<br />

ssm magazin | 25


SAISO­N<br />

Die Saisonvorbereitung auf die Saison 2011 begann eigentlich schon im Frühling mit dem Lager in Engelberg. Doch in diesem<br />

Lager waren wir nicht so viele Athleten wie sonst. Die meisten blieben daheim wegen Selektionsproblemen oder wegen einer<br />

Verletzung. Von der JO waren gerade mal Sven, Jessica und ich (Sandro) in diesem Lager. Aber so konnten wir ja super profitieren.<br />

Für mich waren solche Lager völlig neu, denn ich war frisch im SSM Kader. Nach einer erfolgreichen Saison 2010 diente dieses<br />

Lager vor allem wieder den Schnee unter den Füssen zu spüren. Leider liess das Wetter zu wünschen übrig! Nach einer «langen»<br />

Ski Pause, in der wir vor allem hart im konditionellen Bereich arbeiteten, hatten wir verschiedene Kondinachmittage und Kondilager.<br />

Nach dieser Zeit kam das erste «Race» Lager in Saas-Fee. In diesem trainierten wir vor allem an unserer Renntechnik.<br />

Bei dieser gab es in diesem Lager noch viel zu verbessern! Doch bis zum ersten Rennen haben wir ja noch ein bisschen Zeit.<br />

Nach einem Wochenende Pause hiess es am Sonntagabend wieder einrücken. Endlich! In diesem Lager steckten wir zum ersten<br />

Mal Stangen! Doch wenn ich das Video der ersten Läufe anschaue im Vergleich zu den jetzigen merke ich was das viele Training<br />

ausmacht! In diesen zwei Lagern hatten wir zusätzlich zum kurzen Schneetraining noch ein strenges Konditraining. Nach diesen<br />

zwei strengen Lagern gab es eine zweiwöchige Erholungspause in der ich daheim am konditionellen Bereich trainierte. Auch<br />

diese zwei Wochen der Sommerferien waren sehr schnell vergangen. Endlich kam die Mailnachricht S4 zum Einrücken nach<br />

Saas-Fee. In diesem Lager setzten wir das Stangen fahren wirklich in den Vordergrund. Aber noch hatten wir keine Zeitmessung<br />

am Start. Es ging immer noch mehr um die Technik in den Stangen. Um diese zu verbessern schafften wir viel mit Video. Nach<br />

diesem Lager folgte gerade ein Kondilager in Magglingen. Leider konnte ich in dieses Lager nicht einrücken ich war krank .<br />

Nach diesem Lager fing dann auch schon wieder die Schule an. In den Herbstferien waren zwei Lager in Saas-Fee geplant. Auch<br />

in diesen Lagern schafften wir viel mit Video um möglichst gute Zeitläufe in den nächsten zwei Lager zu erzielen. Diese zählten<br />

nämlich auch für die Selektionen. Diese zwei Lager fanden beide Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag statt. Donnerstag<br />

und Freitag durften wir in der Schule fehlen. Aber ich musste natürlich alles nachholen was ich verpasste. Darum gab es jeden<br />

Abend eine Lernstunde. Um den endgültigen Schliff für die Wintersaison 2011 zu holen, trainierten wir zwei Tage in Zinal und im<br />

viertägigen Weihnachtslager in Gstaad. In diesen Lagern durften wir auf super präparierten und harten Pisten trainieren.<br />

Dank dem super Einsatz unserer Trainer durften wir eine lustige und lernreiche Saisonvorbereitung 2011 erleben. Danke!<br />

Sandro Wiggenhauser<br />

ssm magazin | 26<br />

10/11<br />

|<br />

team ALPIN | BERICHTE DER ATHLETEN


Team ALPIN | Vorbereitung Saison 2010/11<br />

Alle mit Trainer | Alpin Team 2010/11 mit Trainern<br />

Berichte | Sandro Wiggenhauser<br />

Jessi, Rämi, Olivia & Bonnie<br />

Fabian Michel<br />

Im Herbst haben wir uns wieder vorbereitet für die Rennsaison 2011. Wir hatten sehr viel Spass in Saas-Fee. Leider war das Wetter<br />

nicht immer top und darum konnten wir manchmal keine Stangen trainieren. Wenn wir kein Ski-Training hatten, haben wir ein<br />

hartes Kontitionstraining absolviert. Einmal mussten wir <strong>von</strong> Saas-Grund nach Mattmark joggen, es war sehr hart und leider hatte<br />

«Fasel» einen kleinen Unfall. Er ist mit gestrecktem Bein auf einen grossen Stein gesprungen und hat sich das Knie verletzt. Es<br />

gab noch andere Unfälle, z.B. Sandro verletzte sich an einer kleinen, lustigen «Prüggelei» am Kopf. Olivia hatte rutschige Schuhe<br />

an und fiel auf dem Weg zur Bahn auf dem Eis um. Trotz diesen kleinen Unfällen konnten wir super trainieren und viel profitieren.<br />

Auf der Piste in Saas-Fee haben wir auch noch Ski-Star Lara Gut gesehen. Als wir nicht mehr in Saas-Fee trainierten, hatten wir<br />

ein paar Wochen Pause bis es dann nach Zinal ging. Wir verbrachten zwei Tage in Zinal mit sehr guten Verhältnissen. Wir haben<br />

beide Tage Slalom trainiert mit Zeitläufen. Die vier besten Atlethen konnten mit den Besten der Besten trainieren, in Andermatt.<br />

Das NLZ Training war cool, aber es war sehr kalt, trotzdem mussten wir Volldress fahren. Nach diesen Trainings konnten wir<br />

noch zweimal vom Schnee in der Metschalp profitieren. Ausser diesen Trainings trainierten wir mit den Skiclubs. Nach derWeih- nachtspause ging es ab ins Altjahrslager. Vier Tage verbrachten wir im Sporthotel Krone. Wir fuhren mit den Bussen um 07:45<br />

Uhr ans Wasserengrad. Dort trainierten wir bis am Mittag Riesenslalom. Am Mittag assen wir fast immer Teigwaren. Nach<br />

dem Mittagessen fuhren wir mit den Bussen nach Saanen. Dort trainierten wir am Hubellift Slalom. Das Kondi-Training war<br />

nicht streng, weil ein ganzer Tag Skifahren uns müde machte. So ging es noch 3 Tage weiter. Diese vier Tage gingen schnell<br />

vorbei, doch sie waren super! Das war die Vorbereitung für die Rennsaison 2011. Wir sind «Ready» für die ersten Rennen!!!<br />

Jessi, Rämi, Olivia & Bonnie<br />

Die Vorbereitung begann, wie schon bald jedes Jahr, auf dem Gletscher <strong>von</strong> Saas Fee. Bei meist gutem Wetter und guten<br />

Schneeverhältnissen konnten wir alle sehr viel profitieren. Aber auch auf dem Titlis, in Zinal und in Davos konnten wir sehr gut<br />

trainieren. Zum Glück hatten wir nicht so viele Verletzungen. Nur Matteo Beutler hat immer noch mit seinem Knie zu tun. Nach<br />

all den guten Tagen in Saas Fee gab es dann auch im Flachland langsam Schnee. Für die Junioren kamen dann bereits die<br />

ersten Rennen, welche noch nicht ganz nach Wunsch verliefen. Leider mussten wir viele Ausfälle und Fehler im Rennen<br />

einstecken. Trotzdem haben wir bis jetzt schon einige gute Plätze kassieren können, z.B. Marco Zbinden gewann ein Junioren<br />

Fis-Rennen und konnte so gut punkten. Aber auch Stefan Schneeberger konnte einen 3. Platz verschreiben. Auch Kevin Fasel<br />

und Mike Ledermann, welche im ersten Junioren-Jahr sind, konnten schon punkten. Fabian Michel hatte nicht so einen guten<br />

Saisonstart, da er noch nicht viel die Ziellinie überquerte. Es gibt ja noch viele Rennen, da die Saison noch frisch ist.<br />

Wir wünschen allen eine gute und erfolgreiche Saison. Fabian Michel<br />

ssm magazin | 27


ssm magazin | 28<br />

27­JUNI­2010<br />

SKISPRUNGTEAM | Gurtencup 2010<br />

Wegen der Swiss Bike Trophy, welche ebenfalls an diesem<br />

Wochenende stattfand, konnte das erste Springen leider ohne<br />

Kombinationslauf durchgeführt werden. Aber was heisst da<br />

leider? Etliche Springerinnen und Springer waren scheinbar ganz<br />

froh, dass sie sich in der Sommerhitze nicht auf die Laufstrecke<br />

begeben mussten. Sie dankten das mit einem ganz tollen<br />

Wettkampf auf der Schanze und lockten so immer mal etwas<br />

Zuschauer weg <strong>von</strong> der Bikepiste hin zur Schanze. Der Kombinationswettkampf<br />

wird übrigens anlässlich des letzten Gurtencups<br />

im Oktober nachgeholt.<br />

Auch in diesem Jahr kamen wieder fast 50 Nachwuchsspringer<br />

aus der ganzen Schweiz und <strong>von</strong> Frankreich und sorgten für ein<br />

buntes Feld und einen spannenden Wettkampf. Wie immer auf<br />

dem Gurten bei schönstem Wetter. Mittlerweile geht das Gerücht<br />

um, dass es in Bern nur schönes Wetter gibt. Ja, das ist mehr als<br />

ein Gerücht!<br />

Bei den U12 auf der kleinen Schanze kam es zu einer knappen<br />

Entscheidung, welche der Toggenburger Roman Giezendanner<br />

knapp vor Levin Zelger entschied. Beide zeigten wunderbare<br />

Sprünge über 24 m! Die Kategorie der U14 entschied Gianina<br />

Ernst aus Einsiedeln für sich.


Sie bewies dabei wiederum eindrücklich, dass Mädchen fürs Skispringen sehr geeignet sind und die gleichaltrigen Jungs ohne<br />

weiteres in Schach halten können! Auf der grossen Schanze konnte bei der U12 der Gstaader Kevin Roman den begehrten<br />

Siegerpreis in Empfang nehmen. Es zeigte sich dabei, dass auch im Berner Oberland gute Nachwuchsarbeit geleistet wird.<br />

Das tut dem Schweizer Skisprung nur gut!<br />

Bei der U14 ging der Preis ins benachbarte Frankreich. Mit einem Doppelsieg konnte der Skiclub Chamonix die weite Heimreise<br />

antreten. Mit 36 m stellte der Sieger Romain Devillard auch noch die Tagesbestweite auf. Die Veranstalter freut es immer<br />

besonders, wenn jeweils Jacques Ottonnello mit seinem sympathischen Team den Weg auf den Berner Hausberg unter die<br />

Räder nimmt! Sieger bei der U16 auf der grossen Schanze wurde schliesslich der Entlebucher Felix Kopp. Auch er konnte den<br />

bei den Kids sehr begehrten Preis mit grosser Freude entgegennehmen. Ja, was freut denn die Jugend zurzeit so sehr? Klar,<br />

es ist der WM Ball Jabulani, gespendet vom Sportartikelgeschäft Vaucher. Trotz Ausscheiden der Schweizer geniesst dieser<br />

Ball weiterhin grosse Beliebtheit. Nach Abschluss des schönen und wiederum unfallfreien Springens konnte dann noch das<br />

Bikerennen der Elitefahrer bestaunt werden. Das war fast so spektakulär wie die Skisprungkonkurrenz. Aber eben nur fast…<br />

Besten Dank an alle Trainer, Helfer, Sprungrichter und Sponsoren, welche es den jungen Skispringerinnen und Skispringern<br />

ermöglichten, auf dem Berner Hausberg einen wunderbaren Wettkampf zu absolvieren!<br />

Nie mehr schwere und schmerzende Füsse!<br />

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ssm magazin | 29


NORDISCH<br />

ssm magazin | 30<br />

Val de Travers | Trainingslager<br />

7.-12. September 2010<br />

Schon am Dienstagmorgen trafen wir uns beim Centre Sportif in Couvet. Wegen dem noch garstigen Wetter drehten wir das<br />

Programm ein bisschen um und machten unsere Morgeneinheit zu Fuss. Lockeres Tempo, Skilanglauf Imitationen und steile<br />

Anstiege prägten das Training. Nach dem Training genossen wir unsere Zimmer und dann bald auch die verdiente Mahlzeit.<br />

Am Nachmittag stand dann schon eine längere Tour mit den Skating Rollskis auf dem Programm. Nachdem wir auf dem<br />

Parkplatz vor dem Centre unsere Imitationen vom Morgen auf die Skis transferierten, ging es sogleich los. Rauf auf den<br />

Pass, wo wir schneller als uns lieb war, mit den Fahrgewohnheiten der Französischen Grenzgänger bekannt wurden. Typisch<br />

für Toni’s Trainingsplanung wurde das Training anstatt der angekündigten 2h noch ein bisschen länger und am Schluss<br />

kamen wir alle an unsere Grenzen. Nach einem ausgiebigem Znacht, ein bisschen Fernsehen und Spielen, gingen wir<br />

erschöpft zu Bett.<br />

Am Mittwochmorgen machten wir uns auf, um mit den klassischen Rollskis eine Ausdauereinheit, gespickt mit koordinativ<br />

anspruchsvollen Sprints, in Angriff zu nehmen. Im vierten <strong>von</strong> fünf Sprints brach sich Pascal Weber eine Stockspitze und<br />

musste in der Folge mit einem Stock über die Fläche nach Couvet zurück, dort wurde ihm dann <strong>von</strong> Toni prompt seine Skating<br />

Stöcke ausgeliehen und es ging los auf die anstrengende Aufholjagd.<br />

Am Nachmittag stand dann eine ganz spezielle Trainingseinheit auf dem Programm. Es wurde in den Tagen davor schon<br />

verschiedentlich darüber geredet und Gerüchte diskutiert. Es stellte sich schnell heraus, dass die Autoreifen, vor allem die<br />

grösseren, zwar schwer aber nicht die angedeuteten 100kg waren. Trotzdem schien uns die Runde die wir sechs Mal abspulen<br />

mussten ewig und es wurde viel gestöhnt. Zum Widerstand der Reifen kam noch ein sehr starker Gegenwind, welcher gegen<br />

Ende der Einheit sogar Äste <strong>von</strong> den Bäumen blies. Während Toni nach unserem Effort mit den Reifen, diese jeweils mit<br />

dem Bus wieder zum Ausgangspunkt brachte, sprinteten wir für etwa 150m und fühlten uns leicht wie Schmetterlinge. Klar,<br />

dass wir nach dieser strengen Arbeit vom Tage am Abend die Sauna und den Hammam des Centre sehr genossen und<br />

anschliessend zufrieden zu Bett gingen.<br />

Donnerstags absolvierte die Trainingsgruppe 1 am Morgen ein Training mit den Stöcken und integrierter Sprungschule.<br />

Zwischen den Sprungserien wurde auf kreativste Weise das Gleichgewicht gefördert und spektakuläre neue Imitationen<br />

erfunden. Nachmittags ging es auf dem Sportplatz intensiv mit 2 gegen 2 Duellen in den Disziplinen Fussball und PowerRugby<br />

extrem hart zur Sache.


Am Freitagmorgen, quälten wir uns mit dem Swiss Power Test ab. Von andauerndem Test wie der Rumpfkraft Globaltest,<br />

der explosiven Leistung beim Oberkörpersprinttest bis zum Kräfte raubenden 12min Lauf, überall pushten wir uns zu<br />

Maximalleistungen. Danach ging es zum Mittagessen, welches besonders verdient war und somit auch besonders genossen<br />

wurde. Nach der Erholung am Nachmittag ging es nochmals auf den Ski weiter. Eine klassische Tour Richtung Sainte-Croix<br />

stand auf dem Programm. Nach einer guten halben Stunde Doppelstock unten im Tal ging es rauf auf die wunderschönen<br />

Jurahöhen, wo wir <strong>von</strong> Bauernhof zu Bauernhof auf verkehrsarmen Nebenstrassen unser Training abspulten.<br />

Samstags galt es ernst. I4 Skating stand auf dem Programm. Was bedeutet: knallharte Intervalls auf den Skating Rollski.<br />

Und das I4 hielt, was es versprach schon die erste Serie war hart und es wurde bis zur letzten Serie auch nicht kürzer oder<br />

flacher. Nochmals also eine gute Möglichkeit seine Form an den Teamkameraden zu messen. Während einige noch voller<br />

Power den Berg hochliefen und kaum aus dem 1-1 Schritt rauskamen, kämpften sich andere im mühsamen Asymmetrischen<br />

mit stechenden Schultern und schmerzenden Hüften die Steigungen hoch. Wiederum war das Mittagessen sehr verdient.<br />

Erstaunlich, wie schnell sich Langläufer erholen (ob das mit den Gratis-Shiatsu Massagen zusammenhing, ist nicht bekannt):<br />

Schon am Nachmittag stand das Team bereit um einen Nachmittag nach dem Motto: «Play Hard – Train Hard – Play Hard<br />

Again» in Angriff zu nehmen. Fussball, Unihockey, Basketball und auch intensives Langläufer-Rugby standen vor und nach<br />

einem Kraftblock auf dem Programm.<br />

Am Sonntagmorgen galt es einen gelungenen Abschluss fürs Trainingslager zu finden. Eine klassische Rollski Tour <strong>von</strong><br />

Couvet hinauf auf den Creux du Van war für alle ein super Training: die schöne Juralandschaft zum ersten und die eindrückliche<br />

Felsformation des Creux du Van’s waren eine einmalige Trainingsumgebung. Ein eindrücklicher Abschluss eines super<br />

Trainingslagers.<br />

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Grandiose Aussicht an der | Creux du Van<br />

Bericht | Pascal Weber<br />

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NORDISCH<br />

ssm magazin | 32<br />

| U16 |


Michael Rieder | Kaderathlet<br />

Wir starteten unseren Kurs, indem wir uns beim Motondo in Adelboden trafen. Nachdem wir unser Material in die Zimmer<br />

gebracht hatten, ging das Training sofort los. Leider nicht wie geplant mit Schnee, sondern im Grünen. Wir joggten zum<br />

Volg-Laden im Boden während Schtünggu unser Rollskimaterial nach oben brachte. Dort konnten wir uns nochmals aufwärmen,<br />

bevor es mit dem Testrennen los ging. Katja und Anne-Sophie konnten am Rennen nicht teilnehmen, da sie verschiedene<br />

Beschwerden hatten. Danach startete jeder im Abstand <strong>von</strong> 15 Sekunden Richtung Engstligenbahn. Das Rennen lief jedoch nicht<br />

für alle wie gewollt, denn es hatte an vielen Stellen Schneeresten auf der Strasse. Als alle Teilnehmer ins Ziel kamen, konnten<br />

wir die Skis wieder ins Auto verladen.<br />

Anschliessend joggten wir mit Christian Stolz, der uns in diesem Kurs unterstütze zum Schulhaus im Boden. Dort angekommen,<br />

teilten wir uns in 3 Gruppen auf. Die eine Gruppe übte mit Schtünggu das Gleichgewicht auf dem Slackline und den Reckstangen.<br />

Die zweite Gruppe machte mit Christian Imitationen in den Bereichen Klassisch und Skating und die dritte Gruppe übte<br />

selbständig auf verschiedenen Geräten das Gleichgewicht. Als wir mit diesem Training fertig waren, kam die Langlauf JO Adelboden<br />

zu uns. Schtünggu gab uns den Auftrag, dass jeder einem JO-ler erklärte, was er an diesem Vormittag gelernt hatte und<br />

sie erzählten uns, was sie in der JO gelernt hatten. Zum Abschluss<br />

spielten wir mit ihnen zusammen verschiedene Arten <strong>von</strong> Mannschaftsspielen.<br />

Nach dem Mittagessen, das übrigens sehr fein war, ruhten<br />

wir uns im Motondo aus. Erholt gingen wir wieder<br />

zum Schulhaus im Boden. Dort wurden wir zum Thema<br />

Psyche unterrichtet. Dazu teilten wir uns in 2 Gruppen<br />

auf. Die eine machte bei Schtünggu Uebungen für die<br />

Motivation und versuchte es anschliessend umzusetzen,<br />

indem wir 10 Minuten ein sehr intensives Training<br />

absolvierten. Die andre Gruppe übte sich bei Christian mit<br />

dem Visualisieren, das wir ebenfalls versuchten umzusetzen.<br />

Nach diesem etwas anderen Training joggten wir zurück<br />

zum Motondo, wo wir unsere Sachen packten und mit viel neuem<br />

Wissen nach Hause fuhren.<br />

Umziehen nach dem Testwettkampf<br />

Tatjana erklärt einer JO-Läuferin aus Adelboden eine Imitationsübung<br />

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ssm magazin | 33


Das Team der TGM BOSV/SSM U16 nordisch | v.l.n.r. Anna | Christoph | Tatjana | Anne-Sophie | Cindy | James | Joscha<br />

Marc | Katja | Michael und Stefan (es fehlen Nils und Micha).<br />

Zum Glück waren nur das Wetter resp. die Temperaturen frostig kalt und nicht die Leistung und Stimmung der Athleten.<br />

Das Goms empfing die Langläufer am Freitagmorgen mit frostigen Minus 18° für die Streckenbesichtigung und erste Skitests<br />

zum Auftakt der Atomic Swiss Cup Serie. Da die TG etwas später angereist war als die anderen Verbände erwischten wir noch<br />

einige wärmende Sonnenstrahlen. Wie immer, stand nach der Streckenbesichtigung, die Skipräparation und die individuelle<br />

Wettkampfvorbereitung auf dem Programm. Mit der Startnr. 1 eröffnete Doris Trachsel die diesjährige Atomic Swiss Cup Saison.<br />

Auf der überschaubaren Strecke rund um das Start und Zielgelände absolvierten die rund 190 Läufer und Läuferinnen ihre<br />

Prologrunde über 1.1 km um sich für die Viertelfinals zu qualifizieren. In dem internationalen Startfeld gelang dies Doris Trachsel<br />

und einmal mehr Mathias Inniger, der sich zunehmend zum Sprinter entwickelt. Ganz knapp verfehlte Susi Meinen den Einzug<br />

in die Viertelfinals lediglich um knappe 9 Zehntelsekunden. Doris schaffte dann auch problemlos den Einzug ins Finale, bei dem<br />

die Plasselberin stets an der Spitze lief und das Tempo bestimmen konnte. Nur auf der Ziellinie musste sich die A-Kader Läuferin<br />

<strong>von</strong> Sereina Mischol geschlagen geben. Für Mathias Inniger hingegen kam bereits im Viertelfinale das Aus. Bei seinem Angriff<br />

bereits beim Start die Spitze zu übernehmen, wurde der Hochbauzeichner, am Rande der Fairness, <strong>von</strong> einem Konkurrenten<br />

abgedrängt. Auf der langen Zielgerade wurde Mathias kurz aus dem Gleichgewicht geworfen und konnte dadurch nicht mehr<br />

um die zweite Position kämpfen. Hochbetrieb herrschte am Sonntagmorgen auf der 2,5 km Schlaufe während dem Wettkampf<br />

und ebenfalls am Wachstisch vor dem Wettkampf. Die angekündigten Minus 20° und die damit verbundene Startzeitverschiebung<br />

blieben zwar aus, dennoch ging der Blick immer wieder Richtung Himmel und Temperaturanzeige. Just eine Stunde vor<br />

Startbeginn kam eine kleine Föhnströmung auf und das Thermometer kletterte 3–4° näher zur Nullgrad-Grenze. Damit funktionierte<br />

das aufgetragene Steigwachs nicht mehr einwandfrei und es musste nochmals neu getestet werden. Mit der Startnummer<br />

81 eröffnete Chris Mauron den Distanzwettbewerb bei den Herren gefolgt <strong>von</strong> David Zeller. Mit leichten Bauchschmerzen<br />

kämpfte sich Simon Hammer über die 4 x 2,5 km lange Runde, während sich bei seinem Bruder Reto zunehmende Rückenschmerzen<br />

bemerkbar machten. Lukas Kurt lief einen ausgezeichneten Wettkampf und feierte einen gelungenen Einstand in<br />

der Junioren Kategorie. Bei den Herren war der Wettkampf nicht nur auf ein gutes Resultat ausgerichtet, sondern auch auf die<br />

Qualifikation für das Weltcuprennen in Davos. Mit Marco Mühlematter, Mathias Inniger und Pascal Jaun schafften gleich drei<br />

Athleten aus dem Verbandsgebiet BOSV und SSM diese Hürde. Das Verbandsquartett in Davos vervollständigte Doris Trachsel,<br />

die sich im Goms den dritten Rang über 5 km mit Sereina Boner teilte.<br />

Bericht | Toni Burn<br />

ssm magazin | 34<br />

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Atomic Swiss Cup | im Goms<br />

rostiger Auftakt


SKITOUREN | Saison 2010 / 11<br />

AUSBILDUNGSKURSE<br />

Skitour für Ein- & Umsteiger<br />

Ort: Diemtigtal<br />

Datum: 16. Januar 2011<br />

Kosten: Fr. 20.– (inkl. Miete LVS)<br />

Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM<br />

Bemerkungen: Ausbildungstour für Skifahrer & Snowboarder mit Schneeschuhen<br />

Anmeldeschluss: 09.01.2011 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />

tom.rufer@bluewin.ch<br />

J + S Modul Lawinen (2. W’end im Januar)<br />

Ort: 3757 Schwenden / Grimmialp<br />

Datum: 22. / 23. Januar 2011<br />

Kosten: Fr. 140.– (inkl. HP)<br />

Kursleiter: Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />

Bemerkungen: Kurs für J + S und SSV TourenleiterInnen<br />

Anmeldeschluss: 21.11.2010 / Ueli Neuenschwander, Aegertenstrasse 1<br />

3702 Hondrich, ueli.neuenschwander@bluewin.ch<br />

Freeriden – aber richtig! Ausbildungskurs<br />

Ort: Skigebiet Lauchernalp (min. 6 TeilnehmerInnen)<br />

Datum: 05. Februar 2011<br />

Kosten: Fr. 60.– für Verbandsmitglieder / Fr. 80.– für Nichtmitglieder<br />

Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM / Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />

Bemerkungen: Kurs für Skifahrer & Snowboarder<br />

Anmeldeschluss: 09.01.2010 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />

tom.rufer@bluewin.ch<br />

Schneeschuh-Tour<br />

Ort: Gantrisch / Diemtigtal nach Schneeverhältnissen<br />

Datum: 13. Februar 2011<br />

Kosten: Fr. 10.– für Verbandsmitglieder / Fr. 20.– für Nichtmitglieder<br />

Organisator: SC Belp / Fritz Rytz<br />

Bemerkungen: Leichte Tour auch für Einsteiger<br />

Anmeldeschluss: 06.02.2011 / Fritz Rytz, Nünenenweg 7, 3123 Belp<br />

fritz.rytz@belponline.ch<br />

Mondscheintour mit Fondueplausch<br />

Ort: Nods, Besammlung Parkplatz beim Skilift 18.00 Uhr<br />

Datum: 18. Februar 2011<br />

Tourenziel: Chasseral<br />

Organisator: SC Brügg / Fredi Schneider<br />

Bemerkungen: leichte Tour, geeignet für SchneeschuhläuferInnen,<br />

Ski- und SnowboardfahrerInnen<br />

Anmeldeschluss: 15.02.2011 / A.Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg<br />

i.fschneider@evard.ch<br />

Tourenfahrertag (3. Sonntag im Februar)<br />

Ort: Diemtigtal<br />

Datum: 20. Februar 2011<br />

Tourenziel: gem. Ausschreibung / Homepage SC Rubigen<br />

Organisator: Skiclub Rubigen<br />

Bemerkungen: leichte Tour, SchneeschuhläuferInnen sind willkommen,<br />

Tourenbeschrieb erfolgt im SSM Organ und<br />

www.skiclub-rubigen.ch<br />

Anmeldeschluss: 13.02.2011 / Bernhard Scherz, Schwarzenburgstr. 591, 3144 Gasel<br />

b.scherz@bluewin.ch<br />

Tourenwoche SSM (Woche 11)<br />

Ort: Kleinwalsertal, Österreich<br />

Datum: 13. – 18. März 2011 (Sonntag – Freitag)<br />

Kosten: ca. 800.–<br />

Organisator: SC Brügg / Fredi Schneider<br />

Bemerkungen: mittel-schwere Touren, Teilnehmerzahl beschränkt<br />

Anmeldeschluss: 31.01.2011 / A.Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg<br />

i.fschneider@evard.ch<br />

Saison Abschluss SSM<br />

Ort: Engstligenalp<br />

Datum: 10. April 2011<br />

Tourenziel: entsprechend den Teilnehmern: Tierhöri,<br />

Ammertenspitz oder Wildstrubel<br />

Organisator: SSM Breitensport<br />

Bemerkungen: je nach Anzahl Teilnehmern werden verschiedene Gruppen gebildet<br />

anschliessend «Höck» mit Alpinen & Freestylern im Zielgelände<br />

SSM-Trophy<br />

Anmeldeschluss: 03. April 2011 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />

tom.rufer@bluewin.ch<br />

– Alle Kurse, die Skitourenwoche und der Tourenfahrertag haben<br />

einen festen Platz in der Agenda<br />

– Anmeldungen schriftlich / per Mail und termingerecht bei der betreffenden Adresse<br />

– Anmeldungen bitte mit vollständiger Adresse, Mail und Tel. Nr.<br />

– Anmeldungen <strong>von</strong> Verbandsmitgliedern zusätzlich<br />

mit Angabe Swiss-Ski Mitglieds-Nr. und Klub<br />

– Anmeldungen J+S Kurse mit AHV-Nr. und vollständiger Adresse<br />

Für Fragen und Auskünfte:<br />

Tom Rufer, c/o Schütz, Lindenweg 2, 3604 Thun,<br />

E.mail: tom.rufer@bluewin.ch<br />

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Pünktlich am 2.10.2010 startete das Freestyle Team Fricktal in das alljährliche Herbstlager. In zwei vollbesetzten PKW’s,<br />

beladen mit Ski, Snowboard und einer Horde motivierter Skifahrer und einem Snowboarder ging es in Richtung der schönen<br />

Walliser Berge. Unser Ziel sollte das herrliche Bergdorf Zermatt am Fuß des Matterhorns sein. Endlich angekommen<br />

konnten wir mit 12 Teilnehmern im Alter Zwischen 11 und 25 Jahren zwei wunderschöne Ferienwohnungen direkt am<br />

Matterhorn Express beziehen und noch ein feines Nudelgericht zum Abendessen kochen.<br />

Am nächsten Tag starteten wir mit dem Training im Schnee. Ein super Park mit ausreichend Rails, Boxen, Kickern und einer<br />

perfekt präparierten Pipe ermöglichten uns eine super Woche auf dem Gletscher. Die guten Bedingungen und traumhaftes<br />

Wetter mit angenehmen Temperaturen sorgten für das Wohlbefinden<br />

des gesamten Teams. Am Nachmittag kam auch der<br />

Sport nicht zu kurz. Nach einer Erholungspause nutzten<br />

wir die Möglichkeiten im Dorf. Somit ging es entweder<br />

in den Vitaparcour, zur Slackline oder auf den Fuss- Fuss-<br />

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ballplatz um dort eine Runde Fussball zu spielen.<br />

Unter der Anleitung der Trainer Lukas Häne, Peer<br />

Esser und Tobias Fuhrer wurden deutliche Fort- Fortschritte<br />

bei den Teilnehmern erzielt. Dank einem<br />

täglichen Warm-up und gezieltem Training konnten<br />

alle 12 Mitglieder des Freestyle Team Fricktal unverletzt<br />

und wohl behütet aber sichtbar müde nach Hause<br />

gebracht werden. Wir die Trainer freuen uns auf<br />

kommende Winterlager zwischen Weihnachten und<br />

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Bericht | Peer Esser<br />

ssm magazin | 37


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