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Teil 4 - duv.org

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gens die Präsidiumsmitglieder mehrfach im Jahr zur <strong>Teil</strong>nahme an Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlung<br />

und Laufveranstaltungen auch tun (müssen).<br />

Das Präsidium bemüht sich um eine größere Beteiligung z.B. dadurch, das die Versammlung mit einem<br />

Lauf verbunden wird. Nur, Ihr müsst dann auch kommen, wir können ja niemanden zur <strong>Teil</strong>nahme<br />

zwingen.<br />

Wenn das Interesse des Kritikers an der Entwicklung des Vereins wirklich so groß ist, wie v<strong>org</strong>egeben,<br />

warum nimmt er dann nicht teil? Wäre er anwesend gewesen, so hätte er den Vorwurf von "gelangweilt<br />

anwesenden Mitgliedern" kaum erheben können. So wurde engagiert und unter Beteiligung vieler<br />

über die Perspektive des 100-km-Laufs und Möglichkeiten, das Interesse daran zu steigern, ausführlich<br />

diskutiert. Gleiches gilt für das Thema "Homepage" (dazu unten mehr).<br />

4. Dem Präsidium als "kleinen Club Aktiver" Geheimniskrämerei vorzuwerfen, ist absurd.<br />

Ein Verein wird nun einmal, sofern nicht die Zuständigkeit der Mitgliederversammlung gegeben ist,<br />

durch seinen Vorstand geleitet und rechtlich vertreten.<br />

Aber niemand "kocht da sein Süppchen". Welc;hes denn auch? Die Arbeit ist ehrenamtlich. Die Präsidiumsmitglieder<br />

haben im Gegenteil alle erhebliche Aufwendungen, die sie aus eigener Tasche bestreiten<br />

(Fahrtkosten, Sachmittel, Telefonkosten etc.). Zudem wird in einem nicht unerheblichen Umfang<br />

Freizeit investiert. Es gibt mit dieser Arbeit weder Geld noch Ruhm oder Ehre zu gewinnen.<br />

Was also soll solche Polemik?<br />

Im Übrigen hat Volkmar Mühl als Neuerung dankenswerterweise in der Jahreshauptversammlung in<br />

seinem Rechenschaftsbericht als erster Präsident auch einen ausführlichen Bericht über die Präsidiumsarbeit<br />

abgegeben.<br />

5. Last but not least das Thema Internet.<br />

Die Kritik an dem Zustand der DUV-Homepage ist berechtigt. Volkmar Mühl hat iil seinem Rechenschaftsbericht<br />

die Gründe dafür erläutert und Besserung zugesagt.<br />

Es ist daher falsch, wenn wie in der Kritik behauptet wird, dqs InternetiHomepage sei für die DUV kein<br />

Thema und Anträge in diesem Zusammenhang würden "widerwillig" behandelt.<br />

Das Gegenteil ist der Fall. Sowohl das Thema an sich als auch die beiden damit im Zusammenhang<br />

stehenden Anträge von Ulrich Welzel wurden eingehend diskutiert. Insbesondere auch die Frage, ob<br />

es der DUV eine' Anhebung der Mitgliedsbeiträge wert ist, wenn die Homepage extern und gegen<br />

entsprechendes Honorar "auf Vordermann" gebracht und laufend gepflegt wird.<br />

Unabhäng1g davon, dass über den Antrag auf Erhöhung der Beiträge aus formalen Gründen nicht<br />

abgestimmt werden konnte, war es' aber die Auffassung der Mehrheit der anwesenden Mitglieder,<br />

dass eine Erhöhung nicht in die Zeit passt. Das Präsidium teilt diese Meinung.<br />

So wünschenswert die professionelle Pflege der Homepage auch sein mag, so muss doch auch bedacht<br />

werden, dass es sich um die Gelder aller Mitglieder handelt, mit denen das Präsidium verantwortungsbewusst<br />

umgehen muss. Leider können wir nach den Verfehlungen des ehemaligen<br />

Schatzmeisters noch nicht wieder so "aus dem Vollen schöpfen", wie es wünschenswert wäre. Es gilt<br />

also zu beachten, dass bei Weitem nicht alle Mitglieder der DUV das Internet als Informations- und<br />

Kommunik"ationsquelle nutzen können oder wollen.<br />

Im Übrigen hoffe ich, dass wir mit der DUV-Homepage ein gutes Stück weiter sind, wenn Ihr dieses<br />

Heft in den Händen haltet.<br />

Ein neuer Web-Master (DUV-Mitglied) ist gefunden, der die Arbeit zu Konditionen, die im Rahmen des<br />

bestehenden Budgets liegen, übernehmen will. Eine Arbeitsgruppe zur Erarbeitung eines Konzeptes<br />

nimmt in Kürze (Dezember 2003) die Arbeit auf und die notwendigen vertraglichen Regelungen<br />

werden in Angriff genommen.<br />

Ihr seht also, es bewegt sich etwas!<br />

Soweit aus meiner Sicht einige notwendigeKlarsteilungen zu der o.g. Kritik.<br />

Das Präsidium wird weiter berichten.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Hans-Werner Schween<br />

( Rechtswart)<br />

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