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Festschrift

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egeistert und es musste eine Zugabe<br />

getanzt werden.<br />

Seit der Gründung der Jugendgarde<br />

sind der Hausmaskenball des<br />

Heinrich-Hauses, die Kinderkarnevalsveranstaltungen<br />

und die Seniorensitzung<br />

die „Pflichtveranstaltungen“.<br />

Dort waren die Mädels immer zu<br />

sehen gewesen und haben mit Begeisterung<br />

getanzt. Auch auf manchen<br />

Prinzen- und Möhneneinführungen<br />

war die Jugendgarde mit ihren Tänzen<br />

vertreten.<br />

Der große Durchbruch kam in der<br />

Session 2003. Nichts ahnend übten<br />

die Mädels ihren Tanz, als ein Repräsentant<br />

der GEK in der Tür stand<br />

und sein Urteil über den Tanz abgab.<br />

Er lud die Gruppe zur Prinzeneinführung<br />

ein. Dort sollten sie ihren<br />

neuesten Tanz vorführen. Der Auftritt<br />

war ein voller Erfolg, und auf der<br />

Bühne bekamen sie die Zusage für die<br />

große Prunksitzung. Endlich hatten<br />

sie es geschafft. Sie durften auf die<br />

Prunksitzung und dort allen Engersern<br />

zeigen, was sie konnten. Die<br />

Freude war riesig.<br />

Auch die Herren der Garde entschlossen<br />

sich, die Mädchen öfters zu<br />

Auftritten mitzunehmen. So fuhr die<br />

Gruppe nach Oberlahr, Ehlscheid und<br />

Block. Aber auch alleine vertraten sie<br />

den Namen der Prinzengarde erfolgreich.<br />

Es wurden auch neue Uniformen<br />

angeschafft. Nicht nur zum<br />

Tanzen im Namen der Prinzengarde<br />

Engers sind die Mädchen immer mit<br />

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