Das MPG von A-Z - Max-Planck-Gymnasium Göttingen

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Inhalte:
- Kennenlernen des schuleigenen Systems (Netzwerke, Verzeichnisse)
- Erstellung einer Visitenkarte (hier wird der Umgang mit Textverarbeitungssystemen,
z.B. OpenOffice, geübt)
- Erstellung einer Power-Point-Präsentation, z.B. über die eigenen Hobbys
- ….
- ….
Die AG wird mit einer Präsentation der selbst erstellten Produkte abgeschlossen.
Anschließend erhalten die Schülerinnen und Schüler ihr Zertifikat: die „Computerführerscheine“
werden als Plastikkarten ausgestellt mit Foto, Name des Schülers/der
Schülerin sowie Logo des MPGs.
Computerräume Das MPG beherbergt drei Computerräume im Altbau am Theaterplatz und einen
Computerraum im Minimax. Alle Räume sind mit etwas über 20 Rechnern ausgestattet
und verfügen über eine sehr schnelle Verbindung zum Stadtschulnetz
Göttingen. In jedem Raum stehen Drucker und Scanner zur Verfügung, Beamer
sind fest installiert. Wir haben zwei Sätze LEGO-Roboter, mit denen jeweils eine
Klasse arbeiten kann und eine Grundausstattung für Experimente in digitaler
Elektronik. Ferner gibt es Laptop-Klassensätze, von denen zwei im Haupthaus
und einer im Laptopraum des Minimax genutzt werden können.
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten einen eigenen Account und damit ausreichend
eigenen Speicherplatz zum Sichern ihrer Arbeiten.
Diebstahl Leider kommt es immer wieder vor, dass auch innerhalb der Schule Wertgegenstände
entwendet werden. Das kann nur durch das strikte Einhalten der Hausordnung
(Pausenregelung) und vermehrte Aufmerksamkeit aller Beteiligten (insbesondere
in der Sporthalle) verhindert werden. Höhere Geldbeträge und Wertgegenstände
sollten keinesfalls mit in die Schule gebracht werden, die Nutzung
von Handys und Musikabspielgeräten (MP3-Player, I-Pod etc.) ist durch Schulordnung
untersagt. Diese Gegenstände sind innerhalb der Schule grundsätzlich
nicht gegen Beschädigung und Diebstahl versichert, wohl aber die (für den Unterricht
erforderlichen) Taschenrechner.
Doppelstundensystem Vom Schuljahr 2009/10 an wird der Unterricht, wo immer es organisatorisch
möglich ist, in Doppelstunden erteilt. Diese vor allem aus pädagogischen Gründen
von der Gesamtkonferenz beschlossene Neuerung soll zu nachhaltigeren
und zugleich entspannteren Lernsituationen beitragen.
Elternabend Elternabende sollten mehrfach im Schuljahr stattfinden. Sie sind sinnvoll für den
Austausch zwischen Eltern und Schule, aber auch der Eltern untereinander. Die
Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer nehmen als Vertreter der Schule in der
Regel teil.
Normalerweise laden die beiden gewählten Klassenelternvertreter zu den Elternabenden
ein. Wenn neue Elternvertreter gewählt werden müssen (im Eingangsjahrgang
5 und den Jahrgängen 7, 9 und 11), lädt die Schule ein. Bei der Wahl der
Elternvertreter ist ein bestimmtes Vorgehen zu beachten. Informationen und
Protokollvordrucke gibt das Sekretariat aus.
Weil die Schule an Elternabenden bis 22 Uhr geöffnet sein muss und damit
zusätzliche Dienstzeiten anfallen, müssen Termine unbedingt mit den
Hausmeistern abgesprochen werden. Parallel-Termine für mehrere Klassen
sind anzustreben.
Elternsprechtage 1. November / nach den Päd. Dienstbesprechungen: Elternsprechtag für
den Jg. 5 an zwei aufeinander folgenden Tagen.
2. Februar / nach den Halbjahreskonferenzen für alle Jahrgänge an zwei aufeinander
folgenden Nachmittagen.
3. Bei weiterem Gesprächsbedarf wird ein separater Termin vereinbart.