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(11,70 MB) - .PDF - Arnreit

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Gemeindezeitung<br />

geformte Plastikbecher (ähnlich wie<br />

Trinkbecher) in genau defi nierten Pyramiden<br />

aufeinandergestapelt und wieder abgeräumt<br />

– und das Ganze im Wettkampf so schnell<br />

wie möglich. Durch regelmäßiges Üben<br />

kann bewirkt werden, dass im Gehirn neue<br />

„Nervenstraßen“ angelegt werden, die bei<br />

regelmäßiger Beschäftigung mit „Bechern“<br />

zu „Autobahnen“ ausgebaut werden können.<br />

Diese Nerven-Autobahnen können dann<br />

auch hilfreich sein beim Erlernen anderer<br />

Inhalte und Fertigkeiten wie dem Spielen<br />

eines Instruments, dem Lesen und Schreiben<br />

oder beim Sport. Das Faszinierende dabei<br />

ist, dass man diesen Effekt mit etwas<br />

erreichen kann, das großen Spaß macht.<br />

Allein, mit Partner oder in der Gruppe,<br />

kooperativ oder im Wettbewerb, in der<br />

Klasse oder in der Turnhalle, die Vielfalt<br />

ist groß. Mit einem anderen um die Wette<br />

zu stapeln bedeutet zunächst einmal Stress.<br />

Doch mit zunehmender Übung lernt man,<br />

auch unter Stress locker und schnell zu<br />

stapeln und „beidhirnig“ zu agieren, anstatt<br />

in alte Muster zurückzufallen. „Bechern“<br />

bedeutet abwechslungsreichen, bewegten<br />

Unterricht, der Kopf und Körper fi t macht<br />

und jede Menge Spaß bringt! – Übrigens,<br />

es gibt in dieser neuen Sportart bereits<br />

Weltmeisterschaften!<br />

Volle Konzentration: Jeder Becher wird nach einem m<br />

vorgegebenen Muster jeweils mit der richtigen Hand d<br />

an den genau für ihn vorgesehenen Platz gestapelt! !<br />

Keine Angst vor<br />

Schlangen<br />

Vier Jahre sind bereits wieder vergangen,<br />

seit uns Herr Dengg aus Braunau mit seinen<br />

besonderen Lebewesen das letzte Mal<br />

besucht hat. Im Juni zeigte er uns wieder<br />

eine interessante Auswahl seiner exotischen<br />

Tiere: Schlangen in verschiedenen Größen –<br />

giftige und vor allem nicht giftige, Spinnen,<br />

Schildkröten und Echsen. Die allermeisten<br />

Kinder hatten am Ende der Vorführung kaum<br />

noch Angst und streichelten die Tiere wie<br />

ihre eigenen Haustiere.<br />

<strong>Arnreit</strong> A it Akt Aktuell ll<br />

Aus der Schule<br />

Jetzt J t t sind i d der d Ek Ekel l und d di die SScheu h verfl flogen. Betreuer Andreas Brandl mit seinen Schützlingen<br />

Beruf und Familie wird<br />

leichter vereinbar!<br />

Es war eine sprichwörtliche „Schwergeburt“,<br />

dass eine qualifi zierte Nachmittagsbetreuung<br />

für (Volks-)Schulkinder eingerichtet werden<br />

konnte. Der Bedarf wird schon seit einigen<br />

Jahren immer wieder erhoben, aber die<br />

Durchführung scheiterte bisher, wie so<br />

Vieles, am nötigen Geld. Nun sind aber alle<br />

glücklich, dass der Start gelungen ist und mit<br />

dem OÖ. Hilfswerk auch eine Institution<br />

gefunden wurde, die die notwendige<br />

Erfahrung mitbringt. Montags, mittwochs<br />

und donnerstags von <strong>11</strong>:30 – 17:00 Uhr<br />

wird die Nachmittagsbetreuung angeboten<br />

und auch kräftig genützt. Das Mittagessen<br />

wird vom Wirt z’<strong>Arnreit</strong> geliefert. Nach<br />

dem gemeinsamen Mittagessen in der alten<br />

Schulküche werden in den ehemaligen<br />

Räumen der Fa. Lacon von allen Kindern<br />

die Hausaufgaben erledigt. Im Anschluss<br />

daran wird ein abwechslungsreiches<br />

Freizeitprogramm, das sich vor allem an<br />

den Interessen der Teilnehmer orientiert,<br />

angeboten.<br />

vom 21. bis 25. Mai 2012 auf f<br />

Projektwoche j nach Obertraun<br />

und ist auf f der Suche nach<br />

einer ggeeigneten geeigneten g Begleitperson.<br />

g p<br />

Interessierte mögen mögen sich in der<br />

Schuljahr 20<strong>11</strong>/12<br />

Derzeit besuchen 55 Kinder<br />

die Volksschule.<br />

Die „Neuen“ 20<strong>11</strong>/12<br />

Die elf Erstklässler<br />

mit ihrer Klassenlehrerin<br />

Ursula Gierlinger<br />

Unterricht außerhalb des<br />

Klassenzimmers<br />

„Wald und Holz“ war ein Projekt über<br />

einen längeren Zeitraum zu Beginn des<br />

neuen Schuljahres. Was lag da näher, als<br />

einen ganzen Tag in der Böhmerwaldschule<br />

zu verbringen. Die Kinder der 3. und 4.<br />

Klasse wurden dort von Waldpädagogen<br />

auf spielerische Weise mit Informationen<br />

zu diesem Thema versorgt. Besonders<br />

beeindruckend war, als gegen Ende des<br />

Waldtages Josef Hofer aus Etzerreit<br />

demonstrierte, wie eine mächtige Fichte<br />

gefällt wird.<br />

Zur Abrundung dieses Projektes besuchten<br />

die Viertklässler dann auch noch die<br />

Tischlerei <strong>Arnreit</strong>er, um zu sehen, was<br />

aus dem Rohstoff Holz alles hergestellt<br />

werden kann. An dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an die <strong>Arnreit</strong>er Betriebe, die<br />

unsere Schüler immer so nett aufnehmen<br />

und betreuen.<br />

Arbeiten Ab Abit it da dda künftige kü künftige fti Tischlerinnen?<br />

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