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2 Inhalt I. Der Wettbewerb „Endlich warm!“ ·································································· 3 II. Inhalte und Ziele ··························································································· 4 I II. Zeitlicher Ablauf ···························································································· 4 IV. Der Wettbewerb – Die Umsetzung ·································································· 5 Phase 1 – Die Erarbeitung der Beiträge ······················································ 5 Die Zuordnung der Regionen und Schulen ················································· 6 Projektideen der Teams ·············································································· 8 Erste Auszeichnung der Beiträge ································································ 9 Die Klimakonferenz in der Sparkassenakademie ······································ 10 Phase 2 – Vom Wissen zum Handeln ························································· 11 Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs ················································· 11 Preisverleihung ························································································· 12 Phase 3 – Wanderausstellung der Wettbewerbsbeiträge ···························· 12 V. Fazit ············································································································· 14 VI. Anhang ······································································································· 18 Projektträger Partner der Zukunftsschule.SH e.V. Postfach 4616 · 24046 Kiel Tel.: 0431 / 541549 E-Mail: verein@zukunftsschule.sh verein@zukunftsschule.sh · www.zukunftsschule.sh/verein Projektleiter Martin Weber M.A. Wiesenkamp 3 · 24214 Neudorf Tel.: 04346 / 600 319 · weber.projekte@googlemail.com Verfasser Martin Weber, Lutz Richert, Henrik Graßhoff, Wolfgang Bünder
I. Der Wettbewerb „Endlich warm!“ Das Klima und seine Veränderung ist in aller Munde, bleibt aber doch – außer bei vage gefühlten Wetteränderungen – in unserem Alltag abstrakt. Der Klimawandel lässt sich global in Zahlen und Studien etc. dokumentieren, er wird in seinen Auswirkungen global erkennbar. Was bedeutet aber Klimawandel vor der eigenen Haustür? In dem Schleswig-Holstein-weiten Schülerwettbewerb „Endlich warm“ im Schuljahr 2008/2009 setzten sich die Jugendliche der Klassenstufen 10 bis 13 in Teams 3 bis 29 Mitgliedern mit dem Thema „Klimawandel – global und regional“ auseinander. Es haben sich 33 Teams mit insgesamt 425 Jugendlichen aus 18 Schulen beteiligt. Der Wettbewerb war mit 78.000 Euro budgetiert. Davon wurden 7.400 Euro durch ehrenamtliche Arbeit erbracht. Die Teams recherchierten zunächst eigenständig über den Klimawandel in Ihrer Heimatregion und verglichen die Entwicklung mit jeweils einer anderen Region auf der Welt. Dabei war es möglich und gewünscht, sowohl ökologische Veränderungen als auch sozioökonomische, kulturelle Auswirkungen zu beleuchten. Als zweite Aufgabe entwickelten die Jugendlichen ein konkretes Projekt mit der Zielsetzung, Lösungsansätze zum Klimaschutz oder der Umgehensweise mit den Herausforderungen des Klimawandels zu zeigen. Dieser Projektbaustein sollte helfen, praktisches Handeln aus theoretischen Einsichten zu fördern. Die Beteiligung der Schulen am Wettbewerb war freiwillig. Die Teams wurden auf unterschiedliche Weise zusammengestellt und meldeten sich unter der Leitung einer zumeist erwachsenen Teamleitung zur Teilnahme an. Es ergab sich innerhalb der Teams eine relativ homogene Altersstruktur Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgaben wurde an den Schulen zumeist im naturwissenschaftlichen oder im Geographieunterricht verankert. Sie erfolgte im Unterricht oder in AG-Arbeit außerhalb der regulären Schulzeiten. Die Phase 1 (Recherche und Entwicklung der Projektidee) des Wettbewerbes mündete in einer Schülerkonferenz in der Akademie des Sparkassen- und Giroverbandes SH, welche den Übergang zu Phase 2 (Projektweiterentwicklung / Umsetzung / Vom Wissen zum Handeln) markierte. Seinen Abschluss fand der Wettbewerb auf einer Auszeichnungs- und Präsentationsveranstaltung im Landeshaus zu Kiel. Der Wettbewerb war inhaltlich und methodisch eingebettet in das Konzept Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und das Konzept Globales Lernen. Träger war der gemeinnützige Verein Partner der Zukunftsschule.SH e.V., der BNE- Maßnahmen in Schleswig-Holstein fördert und unterstützt. „Endlich warm!“ wurde entwickelt in enger Kooperation mit dem BEI, der Klimaallianz, IFM Geomar, der Klimagerechtigkeitsstelle des Nordelbischen Missionszentrums, der BUND-Jugend und dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH). Als Schirmherren wurden der Landtagspräsident Martin Kayenburg und der Präsident des Sparkassen – und Giroverbands, Jörg-Dietrich Kamischke, gewonnen. Finanziert wurde der Wettbewerb durch Förderungen von Bingo-Lotto Schleswig-Holstein, dem Ausschuss Kirchlicher Weltdienste und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume sowie der großzügigen Unterstützung des Sparkassen- und Giroverbands Schleswig-Holstein. Preise wurden u.a. gesponsert von der Color Line und den Stadtwerken Kiel. www.G16.net Endlich warm! Anmelden bis 22.09.2008 Der landesweite Schulwettbewerb 08/09 für alle 10. - 13. Klassen zum Thema Klima Klima und Klimawandel ist in aller Munde. Was bedeutet das aber für uns konkret in Schleswig-Holstein und in anderen Regionen der Welt? Wie können wir diesen Herausforderungen lokal bei uns begegnen? Welche interessanten Ideen habt ihr? Im Spannungsfeld von Szenarien der Beschwichtigungen oder Katastrophen seid Ihr eingeladen, in diesem landesweiten Schulwettbewerb eigenständig zu recherchieren und ein Klimaprojekt vor Ort zu entwickeln und umzusetzen. Macht mit! www.zukunftsschule.sh Ein Projekt der Partner der Zukunftsschule.SH e.V. Schirmherren: Landtagspräsident Martin Kayenburg und Jörg-Dietrich Kamischke, Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein 3
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Seite 13 und 14: Impressionen Preisverleihung 13
Seite 15 und 16: und wird von den Veranstaltern als
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Seite 31 und 32: II. Konstruktive Arbeiten Der Badew

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