BITTE BEACHTEN! - Gemeindeverwaltung Lambsheim
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Seite 3 <strong>Lambsheim</strong><br />
Der Bürgermeister informiert<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Bürgersprechstunde<br />
Die nächste Bürgersprechstunde findet<br />
am Mittwoch, 18. Juli 2012,<br />
von 14:00 bis 17:30 Uhr,<br />
im Rathaus, Mühltorstraße 25,<br />
67245 <strong>Lambsheim</strong>, Zi. Nr. 2.03, 1. OG, statt.<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden, bitte ich Sie um<br />
Terminvereinbarung unter der Telefonnummer<br />
06233-51 09-11.<br />
Den nächsten Termin für August 2012<br />
werde ich im Amtsblatt rechtzeitig bekannt geben.<br />
Frau Susanne Reckel zur Leiterin der örtlichen<br />
Volkshochschule bestellt<br />
In der Amtsblattausgabe vom 12.01.2012 hatte ich<br />
Sie darüber informiert, dass <strong>Lambsheim</strong> eine neue<br />
Volkshochschulleiterin hat. Nach dem Eintritt in den<br />
Ruhestand der bisherigen Leiterin der Volkshochschule,<br />
Frau Gretel Vogt, war die vakante Stelle neu<br />
zu besetzen und die Wahl fiel auf Frau Susanne<br />
Reckel. Am 26.06.2012 wurde sie rückwirkend<br />
vom Kreisbei-geordneten des Rhein-Pfalz-Kreises<br />
Herrn Konrad Reichert offiziell zur örtlichen Leiterin<br />
der VHS <strong>Lambsheim</strong> bestellt. Frau Reckel ist in<br />
<strong>Lambsheim</strong> keine Unbekannte, denn seit 1978 ist<br />
sie Mitarbeiterin der <strong>Gemeindeverwaltung</strong> <strong>Lambsheim</strong><br />
und seit 2002 im Bürgerbüro des Rathauses<br />
tätig. Sie ist seit 2003 die zuständige Sachbearbeiterin<br />
für die Volkshochschule <strong>Lambsheim</strong>. Alle ihre<br />
Erfahrungen fließen nun in die Volkshochschularbeit<br />
ein, die sicher davon profitieren wird.<br />
Piraten - das Grundschulmusical der Karl-Wendel-Schule<br />
Wer hat sich als Kind nicht einmal gewünscht, ein<br />
Pirat zu sein? Gemeinsam mit Ihren Lehr-kräften hatten<br />
die Kinder der Karl-Wendel-Schule jede Woche<br />
fleißig geprobt, um ihr Können in drei öffentlichen<br />
Vorstellungen zu präsentieren. Lieder wurden einstudiert,<br />
Texte geübt und einzelne Szenen schauspielerisch<br />
aufbereitet. Nebenher wurden die Kulissen<br />
für das Musical gestaltet und die Piratenkleidung<br />
erstellt. Die meisten Kinder standen dabei das<br />
erste Mal auf einer Bühne und fieberten entsprechend<br />
aufgeregt den Vorstellungen entgegen. Die<br />
Mühe hatte sich gelohnt. Was die Zuschauer im<br />
protestantischen Gemeindehaus <strong>Lambsheim</strong> zu<br />
sehen bekamen, war Unterhaltung vom Feinsten.<br />
Kostüme und Bühnenbild waren liebevoll bis ins<br />
kleinste Detail angefertigt worden, so dass das<br />
Musical nicht nur ein Hörgenuss, sondern auch ein<br />
Augenschmaus war. In dem Stück ging es zwar<br />
auch pädagogisch zu, aber niemals mit dem erhobenen<br />
Zeigefinger. Die Melodien waren frisch und<br />
wurden unter der Leitung von Frau Imelda Noll und<br />
Herrn Rainer Tatsch temporeich und kindgerecht<br />
umgesetzt. Die lustigen Texte taten ihr Übriges und<br />
brachten auch Erwachsene zum Lachen. -Wie doof<br />
es ist, wenn man nicht lesen kann, musste Käpt’n<br />
Danton feststellen, als es um die Entzifferung einer<br />
Schatzkarte ging. - Mit erfrischenden Piratenliedern<br />
und witzigen Textpassagen wurden die Zuschauer<br />
schnell in die Welt der Piraten entführt und sparten<br />
daher auch nicht mit ihrem Beifall. Alle Klassen und<br />
ihre Lehrer/innen gaben ihr Bestes, um das Musical<br />
zu einer tollen, bleibenden Erinnerung für Herrn<br />
Stuck, ihren scheidenden Rek-tor, zu machen. So<br />
spielten sie, mit einem lachenden und einem weinendem<br />
Auge, damit ihm der Abschied schwer fällt.<br />
Fast zu Tränen gerührt war Herr Stuck, als seine<br />
Schüler den "Alten Käpt´n Stuck" zum Abschluss<br />
auf die Bühne baten.<br />
Ihr<br />
Herbert Knoll<br />
Bürgermeister