anruf - Evangelische Kirchengemeinde Mainz-Hechtsheim

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

10 Der Anruf Daniel Bargende Nelly-Sachs-Straße 27 Christina Becht Lion-Feuchtwanger-Straße 113 Philipp Hammer Lion-Feuchtwanger-Straße 41 Vanessa Hofmann Georg-Schrank-Straße 5 Maren Hilbert Froschmarkt 18 Julian Huber Lion-Feuchtwanger-Straße 27 Caroline Koser Johannes-Lüft-Straße 6 Sascha Maciollek Mühlgasse 4 Steven Maciollek Froschmarkt 5 Christopher Merkl An den Mühlwegen 6 Miriam Monetha Georg-Büchner-Straße 2 Sonja Platt Alte Mainzer Straße 15a Thomas Ries Ludwig-Strecker-Straße 144 Alexandra Rösch Lion-Feuchtwanger-Straße 28 Lukas Benjamin Scheer An den Mühlwegen 9 Yvonne Steinführer An den Mühlwegen 47 Kim Laura Suder Klein-Winternheimer Weg 56 Laura Sutor Lion-Feuchtwanger-Straße 91A Tobias Tornow Lion-Feuchtwanger-Straße 71A Joachim Wirth Johannes-Lüft-Straße 5 Marc Wöll Martin-Josef-Straße 15 Mathias Wolf Martin-Josef-Straße 13 VORSTELLUNGSGOTTESDIENST 21. März, 10.00 Uhr KONFIRMATION am Sonntag Palmarum, 4. April, 10.00 Uhr im Gemeindezentrum, Lion-Feuchtwanger-Straße Simon Banz Ina-Seidel-Straße 8 Christian Böhme Am Kühborn 10 Jan Büermann Silvanerstraße 38 Marc Engelmann Huxelrebenweg 9 Axel Grünert Vogelsbergstraße 33a Franziska Hartmann Bgm.-Heinrich-Dreibus-Str. 46a Matthias Heinemann Faberrebenweg 1 Jonas Hurst Bodenheimer Straße 23 Lukas Klein An der Hechtsheimer Höhe 4b Jana Münkel Lion-Feuchtwanger-Straße 54 Lisa Prämaßing Bodenheimer Straße 25 A Laura Radermacher Lion-Feuchtwanger-Straße 143 Annika Schmidt Lion-Feuchtwanger-Straße 9B Maike Schmoch Faberrebenweg 28 Yannik Schulz Ina-Seidel-Straße 10 Ina Skrzypczyk Silvanerstraße 7 Rafael Theis Burgunderweg 129 Lisa Marie Ullrich Lion-Feuchtwanger-Straße 67 Rosemarie Wahlmann Scheurebenweg 4 Friederike Wörner Elisabeth-Langgässer-Str. 2 VORSTELLUNGSGOTTESDIENST 25. April, 18.00 Uhr ABENDMAHLSGOTTESDIENST 8. Mai, 19.00 Uhr KONFIRMATION 9. Mai, um 9.00 Uhr und 11.00 Uhr im Gemeindehaus Frankenhöhe Der Anruf 11 K O N F I M A T I O N K O N F I M A T I O N Gemeindebezirk I „Alt-Hechtsheim“ R Gemeindebezirk II „Frankenhöhe“
12 Der Anruf Das aktuelle Kurz-Interview Mit der heutigen Ausgabe des „Anrufs“ gibt der langjährige „Chefredakteur“ unseres Gemeindebriefs, Herr Alfred Schrick, seine 35-jährige ehrenamtliche Tätigkeit aus Altersgründen endgültig in jüngere Hände. Er hat mit großer Umsicht, Beharrlichkeit und immer wieder neuen Anregungen zu dem Bild beigetragen, das unser Gemeindebrief heute nach außen hin abgibt. Für uns ist dies Anlass, ihm zu seiner Person sowie zur Geschichte des „Anrufs“ einige Fragen zu stellen. Lieber Herr Schrick! Wie die alten Protokolle ausweisen, waren Sie schon im Januar 1966, also zum Zeitpunkt der Umwandlung unserer Kirchengemeinde in eine selbständige Pfarrei, hier Kirchenvorsteher und haben somit als Mann der ersten Stunde deren Aufbau mit gestaltet. Wie fanden Sie zu unserer Gemeinde? Als ich im Mai 1956 nach Hechtsheim zog, gehörten die hier lebenden Evangelischen pfarramtlich noch zu Bretzenheim und wurden von dem dortigen Pfarrer Nagel betreut. Dieser marschierte meist über die damals noch rein landwirtschaftlich genutzten Felder im jetzigen Gewerbegebiet zu unserer kleinen Gustav-Adolf- Kapelle an der Frühlingsschule. Als er einmal wegen Glatteis verhindert war, musste ihn Prof. Böhner (früherer Direktor des römisch-germanischen Zentralmuseums) als Prädikant vertreten. Da auch noch die Organistin ausfiel und der Herr Professor wusste, dass ich Klavier spiele, bat er mich, den Dienst an dem altersschwachen Harmonium zu übernehmen. Nun, es war schwere Arbeit, da ich selbst den Blasebalg treten musste, dieser aber mehrere Löcher hatte, durch welche die zusammengepresste Luft zischend entfleuchte. Damit hatte meine Laufbahn als Hilfsorganist begonnen. Dem folgten mit der Zeit weitere ehrenamtliche Tätigkeiten für die Gemeinde bis zur Mitgliedschaft im Kirchenvorstand. Was bewog Sie, die Aufgaben eines Redakteurs unseres Gemeindebriefes zu übernehmen? Mit der Fertigstellung des 1. Bauabschnitts des Gemeindezentrums im Jahre 1968 waren auch die ersten Möglichkeiten für den inneren Aufbau der gerade erst selbständig gewordenen Pfarrei geschaffen worden. Zur Erfüllung dieser umfassenden Gemeinschaftsaufgabe wurden viele sachkundigen Köpfe und Hände gebraucht. Der Anruf 13 Da ich als Verwaltungsbeamter einschlägig „vorbelastet“ war, wollte auch ich meine bescheidenen Kenntnisse und Fähigkeiten in diese gute Sache einbringen und stellte mich für die Redaktion des neu zu gestaltenden Gemeindebriefes zu Verfügung. Wann war die Geburtsstunde unseres Gemeindebriefes? Die erste Ausgabe des „Anrufs“ erschien für die Monate Februar und März 1969. Die entscheidende Sitzung des Redaktionsausschusses fand am 14. Januar 1969 in der Wohnung des damaligen Kirchenvorstehers Jörg von Schmidt statt, in der die konzeptionellen Ziele und Vorgaben für seine Gestaltung umrissen wurden. Wie ist es zu dem Namen „der Anruf“ gekommen? Als geistiger Vater kann Jörg von Schmidt angesehen werden. Da er Grafik-Designer war, übernahm er auch die Gestaltung der Titelseite des neuen Gemeindebriefs. Mit der mechanischen Klingel des früheren Telefonapparats sollte angedeutet werden, dass die Gemeinde die Möglichkeiten der Technik nutzen will, um „die neuesten Nachrichten durchzusagen, zu informieren, Gespräche und Gemeinsamkeiten zu finden, zu helfen, zu raten, Glück zu wünschen, eben wirklich anzusprechen“! Andererseits sollte dieser „Netzanschluss“ die Gemeindeglieder, insbesondere die Neubürger, auch ermuntern, sich mit ihren Alltagsproblemen und seelsorgerlichen Fragen an den Pfarrer bzw. die Gemeinde zu wenden. Die Titelseite des „Anrufs“ ist im Laufe der Jahre mehrmals geändert worden. Können Sie dazu etwas sagen? Die Titelseiten der ersten 49 Ausgaben des Gemeindebriefs bis November 1979 tragen das ursprüngliche Logo (Klingeln). Danach wurden die Gemeindeglieder zu Vorschlägen für eine Neugestaltung aufgerufen. Von den eingegangenen Entwürfen, die der Gemeinde nacheinander in längeren Zeitabschnitten präsentiert werden sollten, kam der erste dann in der Zeit von Januar 1980 bis März 1982 und der zweite von April 1982 – und weil er großen Anklang gefunden hatte – bis August 1995 zu Verwendung. Mit der professionellen Gestaltung und Herstellung des Gemeindebriefs im September 1995 wurde das jetzt noch verwendete (bzw. um das Gemeindehaus Frankenhöhe ergänzte) Logo eingeführt. Nachstehend die Titelseiten des „Anrufs“ seit 1969. Die Titelseite der ersten Ausgabe vom Februar 1969. Mit diesem Logo erschien der „Anruf“ bis Ausgabe 49 im Dezember 1980
Seite 1 und 2: Veranstaltungskalender Sonntagsgott
Seite 3 und 4: 4 Konfirmanden im Gemeindebezirk I
Seite 5: 8 Der Anruf Freud und Leid Mit der
Seite 9 und 10: 16 Der Anruf Fassenacht 2004 im GZ:
Seite 11 und 12: 20 Der Anruf Gottesdienste in der K

anruf - Evangelische Kirchengemeinde Mainz-Hechtsheim

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?