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Mitteilungsblatt - Gemeinde Neftenbach

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Auf dem nächsten Posten erwartete uns ein rostiger Nagel, der unten und<br />

oben aus dem grossen Zeh eines Unglücksraben herausragte. Wirklich auch<br />

nicht schön. Und es tat sicher weh!<br />

36<br />

Weiter ging es mit dem "Besuch<br />

der alten Dame". Darf<br />

ich das so schreiben? Vreni<br />

Meier hat sich nämlich<br />

ebenfalls als Figurantin zur<br />

Verfügung gestellt. Es ging<br />

darum, ihr beim Treppensteigen<br />

(und zwar rauf und<br />

runter) korrekt und sinnvoll zu<br />

helfen und sie dabei zu stützen.<br />

Und dann kam auch schon der letzte Posten. Es reicht ja wohl nicht, wenn Vater<br />

Gmür uns Samariter auf Trab hält. Nein, auch seine bessere Hälfte hatte<br />

wirklich kein Glück an diesem Abend. Im Dunkeln und ohne Licht wollte sie im<br />

Garten noch etwas Gemüse holen und was passierte? Sie vergass, dass das<br />

Treppchen sechs Stufen hat und nicht nur fünf… So schlimm war es dann aber<br />

nicht, mit Cool Down und dem richtigen Verband konnten ihre Schmerzen<br />

schnell gelindert werden. Also eigentlich kam erst jetzt der richtig letzte Posten…<br />

Wurst, Brot, Suppe, Bier, Mineral, Kaffee und Kuchen! Wie ich diesen Posten<br />

liebe...<br />

Für diesen wirklich gelungenen Abend möchte ich speziell Sandra Neumeister,<br />

Max Meier und Vreni Meier Danke sagen. Sandra und Max dafür, dass wir bei<br />

ihnen zu Gast sein durften und für die wunderbare Bewirtung. Übrigens war es<br />

auch Sandra, die uns quasi eine fertige Samariterübung präsentierte – die Posten<br />

hatte sie sich nämlich alle ausgedacht! Super, herzlichen Dank. Bei Vreni<br />

möchte ich mich für ihr Mitwirken speziell bedanken. Das Treppensteigen war<br />

für sie sichtlich anstrengend, und es war ganz toll, dass sie bis zum Schluss<br />

"durchgehalten" hat. Auch hier, vielen vielen Dank!<br />

Wohltuende Wickel<br />

Was Grossmutter noch wusste… so hätte man die heutige Übung ebenfalls<br />

betiteln können. Was tun wir heute, wenn wir irgendwo ein "Aua" haben? Wir<br />

greifen in den Medizinschrank. Und wenn wir erkältet sind? Greifen wir ebenfalls<br />

zu Medikamenten. Je nach Leiden kommen dann die "richtigen" Chemiekeulen<br />

zum Zug, oft nach dem Motto: je mehr, desto besser!

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