Dezember

Blindtext Stille Nacht
Wortführer der Schiff er, kommen
sich näher, eine Beziehung entwickelt
sich, bald erwartet Mary ein
Kind. Pfarrer Mahoney unterstellt
Moore, der Vater zu sein und will
dies der Diözese melden. Moore
seinerseits will der Diözese die Not
in der Siedlung und das hartherzige
Verhalten des Siedlungspfarrers
schildern. Zu beidem kommt es
nicht. Als Mahoney sich auf den
Weg macht, der Diözese Moores
Vaterschaft anzugeben, kommt
ihm Toynbee in die Quere; weil er
ihm unterstellt, er wolle das Eisenbahnprojekt
hintertreiben, lässt er
ihn verschwinden.
Als schließlich alle Lebensmittelvorräte
der Siedlungsbewohner
zu Ende sind, sieht der Wortführer
der Schiff er die einzige Chance
fürs Überleben darin, die Vorräte
Toynbees zu plündern. Moore, der
Armstrong nachdrücklich von
seinem gewalttätigen Vorhaben
abhalten will, wird von ihm in der
Kirche eingesperrt. Umgehend
macht sich Armstrong auf, um in
Begleitung einiger seiner Gesellen
aus der Siedlung Toynbees Vorräte
zu plündern. Dabei kommt
es zum Kampf auf Leben und Tod
zwischen den beiden Männern,
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beide verlieren ihr Leben. Als die
hochschwangere Mary ihr Kind
zur Welt bringt, fl üchtet der kleine
Jacky, der seinen toten Vater noch
immer am Leben glaubt, in die
Berge, wo er ihn in einem Versteck
vermutet. Auf seiner Suche nach
dem Jungen bricht Moore erschöpft
in einer Kirche zusammen.
Als er und Digger Jacky ins Dorf
zurückbringen wollen, bekommen
sie die Eingebung für Weise und
Worte eines Liedes, das Digger
bei der kommenden Christmette
mit Gitarrenbegleitung vortragen
wird: Silent Night, Holy Night.
Damit endet die Geschichte aus
den Bergen Montanas. So oder so
ähnlich hätten die Ereignisse auch
das Drehbuch für einen Western
abgeben können, vielleicht ergänzt
um ein paar grundehrliche,
aber ständig betrunkene Indianer
und die eine bildschöne Frau mit
der bewegten aber undurchsichtigen
Vergangenheit, die zwangsläufi
g Digger zugefallen wäre, der
ja keinem Zölibat unterworfen
gewesen wäre. Ein Film der aber
so nie gedreht wurde.
Gedreht wurde vielmehr der Film
„Das ewige Lied“ 1997, als „ein fürs