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GEMEINDEBAUERNOBMANN. Seit kurzem hat Wundschuh
einen neuen Gemeindebauernobmann. Andreas Kainz (links)
löste den langjährigen Gemeindebauernobmann Ernst Steinfeld
ab. Bauernbundobmann Herbert Lienhart (rechts) und Anneliese
Kickmaier gratulierten herzlich..
Bau von Nistkästen
105 Nistkästen zimmerten 77 Schüler
der Hauptschule Unterpremstätten im
Rahmen ihres Werkunterrichts. 30 Stück
wurden in Kooperation mit der Bergund
Naturwacht entlang der alten Bahnstrecke
im Kaiserwald aufgehängt, die
restlichen 75 Exemplare bieten Finken,
Rotkehlchen und anderen gefährdeten
Vogelarten in den Wohnbereichen der
Schülerinnen und Schüler Schutz und
Unterschlupf für ein gesichertes Weiterbestehen.
Elektroaltgeräte sammeln
Seit August 2005 können
Österreichs Konsumenten
ihre alten Elektrogeräte
unentgeltlich bei Altstoffsammelzentren,Sperrmüll-
und Problemstoffsammlungen
und größeren
Elektrohändlern abgeben. Alleine innerhalb
der EU fallen jedes Jahr einige
Millionen Tonnen alte Elektrogeräte an,
die ausgedient haben. Aufgrund der immer
kürzer werdenden Lebenszyklen
und dem Trend zu mehr Elektronik im
privaten wie auch im gewerblichen
Umfeld, steigt das Aufkommen permanent.
Egal ob Leuchtstoffröhren, Wäschetrockner
oder Toaster – sie alle enthalten
wertvolle Rohstoffe.
Um beispielsweise ein Gramm Gold zu
gewinnen, müssen in afrikanischen Mienen
zirka zwei Tonnen Geröll aus der
Tiefe befördert, zermahlen, gefiltert, gesiebt
und durchwühlt werden. Alternativ
kann man jedoch auch einfach zirka
drei alte PCs demontieren und die darin
enthaltenen Leiterplatten und Computerstecker
recyceln lassen, um dieselbe
Ausbeute zu erlangen. Zusätzlich gewinnt
man dabei auch noch etwas Silber,
Palladium, Kupfer und Zinn. Leider
gibt es nach wie vor erhebliche Schwachstellen
in der Abfalltrennung und viele
Elektroaltgeräte verloren!
Bitte bringen Sie Ihre Elektroaltgeräte
zu den Problemstoffsammlungen!
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GEMEINDETAG.
Am Österreichischen
Gemeindetag in Kitzbühel
nahmen Bürgermeister
Karl Brodschneider,
Gemeindekassier
Anneliese Kickmaier mit
Ehegatten Johann sowie
Gemeinderat Renate
Zirngast mit Ehegatten
Sepp teil. Die
Wundschuher nutzten
auch die Gelegenheit
zur Besichtigung der
Hahnenkammabfahrt
und natürlich der
„Mausefalle“.
Gemeindezeitung Wundschuh : Nr. 2/2011