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25. November 2011 /Nr. 47 DieSparkassenZeitung<br />
finanzgruPPe<br />
Serie „Förderkredite – nein, danke?“: Fördergeschäft und OSPlus-Kredit<br />
Verkürzter Prozess<br />
„Das Ganze ist mehr <strong>als</strong> die Summe<br />
seinerTeile.“ Diese Aussage trifft besonders<br />
im Kontext von Kredit und<br />
Fördermittel zu. Gestützt vonden drei<br />
Säulen der Fördergeschäftsbearbeitung<br />
–der Prozessunterstützung für<br />
Berater und Bearbeiter,der Unterstützung<br />
durch die Zentralinstitute und<br />
einem durchgängigen IT-Support –<br />
sind hier große Synergiepotenziale<br />
vorhanden.<br />
Das FI-Umsetzungsprojekt „OSPK:<br />
Integration öffentlicher Fördermittel“<br />
ist im Januar gestartet –<br />
aufbauend auf den Erkenntnissen des<br />
Projekts „Schlanke Förderkreditprozesse“<br />
des Deutschen Sparkassen- und<br />
Giroverbands (DSGV) und der Vorstudie<br />
„Anbindung Fördergeschäft an<br />
OSPlus-Kredit“ der Finanz Informatik<br />
(FI) sowie auf einer Businesscase-<br />
Betrachtung, die ein hohes Amortisationspotenzial<br />
voraussagt.<br />
Dabei wurden insbesondere die<br />
Ergebnisse des DSGV-Projekts und der<br />
Funktionsumfang der bestehenden Anwendungen<br />
Fördergeschäft (AFg) berücksichtigt,<br />
um eine optimale Integration<br />
der Fördergeschäftsanwendungen<br />
in den OSPlus-Kredit-Prozess zugewährleisten.<br />
Zusätzliche Rahmenbedingungen<br />
für das Umsetzungsprojekt<br />
ergaben sich aus den diversen Einzelanforderungen<br />
der Sparkassen.<br />
Bei den AFg handelt es sich um<br />
Anwendungen der Firmen B+M Informatik<br />
(Web-Förderberatung /FGCenter),<br />
VÖB (Expert /Bedar-V) und Exec<br />
(E-Antrag) für die Anbindung der Bürgschaftsbanken.<br />
Die Anwendung der<br />
Firmen B+M und VÖB lassen sich jeweils<br />
in eine Beratungs- und Sachbearbeitungskomponente<br />
unterteilen.<br />
Durch die konsequente, ganzheitliche<br />
Betrachtungdes fachlichen Spektrums<br />
vonOSPlus-Kredit undden AFg isteine<br />
schnelle und effiziente Beratung und<br />
Bearbeitung von Förderkrediten im<br />
Rahmen der „normalen“ OSPlus-Kredit-Prozessbearbeitunggewährleistet.<br />
Als Ergebnis wurde ein Prozess<br />
entworfen, der zum einen den gewohnten<br />
Ablauf in OSPlus-Kredit und AFg<br />
nahezu unverändert lässt, zum anderenaber<br />
eine geschlossene Prozesskette<br />
von der Beratung über den Antrag,<br />
die Entscheidung bis zur Auszahlung<br />
für das Fördergeschäftabbildet. Fürdie<br />
Anbindung der Bürgschaftsbanken<br />
wirdeine Schnittstellezur strukturierten<br />
Übergabe der Daten an den E-Antrag<br />
geschaffen.<br />
Zur Darstellung der dynamischen<br />
Abläufe indem Zusammenspiel von<br />
OSPlus-Kredit und AFg wurde ein Maskenkino<br />
entwickelt, um schon imEntwicklungszyklus<br />
das „Look and Feel“<br />
und die Bedienerfreundlichkeit zu validieren.<br />
Darüber hinaus wurde auch<br />
sichergestellt, das der „stand-alone“-<br />
Betrieb der Anwendungen weiterhin<br />
gewährleistet ist. Das heißt: Es ist keine<br />
zwangsweise Integration der AFg in<br />
OSPlus-Kredit für die Sparkassen gegeben.<br />
Vonhoher Bedeutung für die Festlegung<br />
der Integrationstiefe sowie den<br />
Serie „Qualitätsversprechen“<br />
top-Hotel <strong>als</strong> Vorbild<br />
Kennen Sie das Erlebnis, ein Top-Hotel<br />
zu betreten? Angefangen vom Portier<br />
über die Dame am Empfang und<br />
den Lift-Boybis zum Roomservice beeindruckt<br />
die Professionalität, mit der<br />
Kunden dort bedient werden. Hotels<br />
sind Dienstleistungs-Unternehmen –<br />
wie Sparkassen. Und man kann von<br />
ihnen lernen.<br />
Jutta tiedau,<br />
kirsten steinmeyer<br />
sparkasse Weserbergland<br />
Dienst leisten“ stammt vom Wort<br />
„dienen“ ab, Service ist die<br />
selbstbewusste Ausprägung davon.<br />
Das Dienstleistungsdenken muss<br />
auch in den Sparkassen gelebt werden.<br />
Nursokann es gelingen, dem erklärten<br />
Ziel, Qualitätsführer im Finanzdienstleistungsgeschäft<br />
zuwerden, näher zu<br />
kommen. Dieser Gedanke hat die Sparkasse<br />
Weserberglanddazu bewogen, <strong>als</strong><br />
Pilotsparkasse am DSGV-Projekt „Qualitätsoffensive“<br />
teilzunehmen.<br />
Besonders ein Qualitätsversprechen<br />
müssen sich Sparkassen auf die<br />
Fahnen schreiben:„Wir sind freundlich,<br />
professionell und sprechen so mit unseren<br />
Kunden, dass sie uns verstehen.“<br />
Kunden sollen den Besuch in ihrer Geschäftsstelle<br />
positiv erleben und gern<br />
wiederkommen. Die Professionalität<br />
muss in allen Geschäftsstellengleichermaßen<br />
erlebbar sein –obinder kleinen<br />
Zwei-Mann-Filiale oder der Hauptstelle.<br />
Es gibt mehrere sich ergänzende<br />
Ansätze, Professionalität zu erreichen,<br />
das haben Kundenbefragungen, Testergebnisse<br />
und Trendstudien gezeigt:<br />
Ein entscheidender Baustein ist dieprofessionelle<br />
Erscheinung der Geschäftsstellen.<br />
Sauberkeit und Ordnung, außen<br />
und innen, sind eine Selbstverständlichkeit.<br />
Werbematerialien sind keine<br />
Frage der Beliebigkeit, sondern müssen<br />
aktuellund einheitlich sein. Eine angenehme<br />
Beleuchtung trägt zur Vertrauen<br />
schaffendenArbeitssituation bei.<br />
Bei der Sparkasse Weserbergland fühlen<br />
sich die Kunden wie in einer Hotellobby.<br />
Foto Sparkasse<br />
Wartezeiten sind vorausschauend<br />
zu reduzieren. Und wenn sie doch erforderlich<br />
sind, müssen angenehme<br />
Sitzmöglichkeiten, Infomaterialien,<br />
nach Möglichkeit auch ein Nachrichten-Bildschirm<br />
undGetränke-Angebote<br />
die Verweildauer komfortabel machen.<br />
Entscheidendist auch einediskreteGesprächsatmosphäre<br />
aneinem ungestörten<br />
Platz.<br />
Doch wasist, wenn allesnur außen<br />
glänzt und innen nicht? Eine ganz<br />
wichtigeRolle nimmt nebender Gestaltung<br />
der Geschäftsstellen das professionelle<br />
Auftreten und Verhalten der<br />
Mitarbeiterein. Kompetenz wird, so zeigen<br />
die Kundenaussagen, stark verbunden<br />
mit einem gepflegten, banküblichen<br />
äußeren Erscheinungsbild. Daneben<br />
spielen die Körpersprache, die<br />
Stimme und die namentliche Kundenansprache<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Ein Lächeln, ein freundliches<br />
Wort, eine aufmerksame Begrüßung,<br />
das alles kostet kein Geld. Kunden nehmenesaber<br />
positiv wahr.Unerlässlich:<br />
Beim Erstkontakt die persönliche Vorstellung<br />
mit Namen und Funktion.<br />
Kunden erleben aber auch, in welcher<br />
Sprache mit ihnen gesprochen wird.<br />
Sie sind in der Regel keine Experten auf<br />
dem weiten Feld der Finanzangelegenheiten.<br />
Aus diesem Grund lassen sie<br />
sich auch vonSparkassenberatern helfen.<br />
Entscheidend ist <strong>als</strong>o, dass wir die<br />
Sprache unser Kunden sprechen und<br />
auch komplizierte Sachverhalte verständlich<br />
darstellen. Das ist unsere<br />
Aufgabe, wir wollen transparent und<br />
verständlich kommunizieren und Kunden<br />
von unseren Produkten überzeugen.<br />
Standardsfür die Sparkasse<br />
Weserbergland definieren<br />
All das hört sich selbstverständlich an,<br />
vielfach wirdesauch schon umgesetzt.<br />
Im Rahmen des Projektes haben wir<br />
aber herausgearbeitet, dass auch<br />
scheinbar selbstverständliche Dinge<br />
für Mitarbeiter transparenter und<br />
nachvollziehbarer sind, wenn sie in<br />
Standards verpflichtend zusammengefasst<br />
werden. Aus diesem Grund haben<br />
wir Standards definiert, die einheitlich<br />
für die gesamte Sparkasse Weserbergland<br />
–Vertrieb, Steuerung und Produktion<br />
–gelten. Nur solässt sich eine<br />
gleichbleibende Qualität sicherstellen.<br />
Wichtig ist nun, und das wird unsereHerausforderungfür<br />
die kommenden<br />
Monate sein, dass diese Standards<br />
von allen Mitarbeitern verinnerlicht<br />
und mit Leben gefüllt werden –ähnlich<br />
wie in den Top-Hotels dieser Welt.<br />
Umfang der Anpassungen der Anwendungen<br />
war, neben der Herstellerneutralität,<br />
dem DSGV-Projekt und der FI-<br />
Vorstudie, die gelebte Praxis in den<br />
Sparkassen nicht aus den Augen zu<br />
verlieren. Durch die Teilnehmer der Arbeitskreise<br />
und Herstellerworkshops<br />
wurde im Projekt immer der „Best-<br />
Practice“-Ansatz aufdie Ausgestaltung<br />
des fachlichen Umfanges angewendet.<br />
Hier wurden von Anfang an alle Stakeholder<br />
(Hersteller,Sparkassen, Verbände,<br />
Landesbanken und Fördermittelgeber)<br />
in die Erarbeitung der fachlichen<br />
Spezifikation mit eingebunden.<br />
Durch die herstellerneutrale Prozess-<br />
und Datenintegration der AFg in<br />
den OSPlus-Kreditprozess ist eine signifikanteReduzierung<br />
der Prozesslaufzeiten<br />
bei gleichzeitiger Steigerung der<br />
Datenqualität aufgrund entfallender<br />
Doppelerfassungen in unterschiedlichen<br />
Systemen möglich. Damit wird<br />
den Sparkassen eine kostengünstige<br />
Abwicklung des Fördergeschäftes ermöglicht<br />
und die dritteSäule der ganzheitlichenIT-UnterstützungimFördergeschäft<br />
deutlich gestärkt.<br />
Im Verlauf der Fachkonzepterstellung<br />
und der Detaildiskussionen wurde<br />
allen Beteiligten deutlich, dass die<br />
fachliche Komplexität über das in der<br />
Vorstudie angenommene Maß hinausging.<br />
Wesentliche Ursachen dafür ergaben<br />
sich aus folgenden Sachverhalten:<br />
Heterogene regionale Ausprägungen/Abläufe<br />
bei der Fördermittelbearbeitung<br />
Jedes Jahr zieht rund 10 Prozent der<br />
deutschen Bevölkerung um. Leider<br />
vergessen viele Umziehende, ihre<br />
Bank über die Adressänderung zu<br />
informieren. Die Folge: Pflichtmitteilungen<br />
kommen <strong>als</strong> unzustellbar<br />
zurück, sensible Schreiben landen<br />
schlimmstenfalls in einem fremden<br />
Briefkasten.<br />
Nicht alle Kunden melden sich<br />
„Viele Banken und Sparkassen sind<br />
der Überzeugung, dass sich ihre<br />
Kunden bei einem Umzug von alleine<br />
melden. Doch das ist oft f<strong>als</strong>ch“,<br />
weiß Sandra Lützenkirchen, Bereichsleiterin<br />
Produktmanagement Kredit<br />
bei der Finanz Informatik (FI). Sie<br />
betreut die Automatische Adressaktualisierung<br />
(kurz AAA) bei der FI<br />
in Münster.Dort werden die Kundenadressen<br />
von 237 Sparkassenauf den<br />
neuesten Stand gebracht.<br />
Jeden Samstag läuft ein Abgleich der<br />
Adressen gegen die Umzugsdaten-<br />
Fördermittel sind gefragt (unser Bild zeigt das baufällige Kulturhaus inZinnowitz), die<br />
Sparkassen-Finanzgruppe arbeitet daran, das Geschäftzuvereinfachen. Foto dpa<br />
Unterschiedliche organisatorische<br />
Abläufe inden Sparkassen und zwischen<br />
Sparkassen und Durchleitungsinstituten<br />
(Landesbanken)<br />
Unterschiedliche Datenhaushalte<br />
innerhalb der Anwendungen<br />
Unterschiedliche Funktionsumfänge<br />
und Prozessabläufe in den AFg<br />
Berücksichtigung der praxisrelevantenAusprägungen<br />
(„gelebtePraxis“)<br />
Um der Komplexität der Fördermittelbearbeitung<br />
bei der Erstellung der<br />
Fachkonzeption Rechnung zu tragen<br />
und insbesondere umdie notwendige<br />
Praxisnähe zu erzielen, zeigte essich,<br />
dass die Arbeitskreise und Herstellerworkshops<br />
das probate Mittel darstellen.<br />
Besonders vor dem Hintergrund<br />
der regionalen Besonderheiten erwies<br />
sich dieser Weg<strong>als</strong> zielführend.<br />
Immer wieder samstags …<br />
…läuft eine automatische Adressaktualisierung<br />
beim IT-Dienstleister Finanz Informatik.<br />
Nutznießer sind mehr <strong>als</strong> 230 Sparkassen.<br />
Sie lassen über Nacht ihre Adressen auf den<br />
neuesten Stand bringen –ohne die sensiblen<br />
Kundendaten außer Haus geben zu müssen.<br />
Die Niederlassung der Finanz Informatik<br />
im westfälischen Münster<br />
bank der Deutschen Post Adress, die<br />
größte Quelle für frische Umzugsadressen<br />
aus den letzten 24 Monaten<br />
in Deutschland. Die Adressen basierenauf<br />
den Nachsendeaufträgender<br />
Deutschen Post.<br />
100 Treffer pro Sparkasse<br />
„Die Daten unserer Sparkassen sind<br />
meist top-gepflegt. Trotzdem finden<br />
wir durch den Abgleich im Durchschnitt<br />
fast 100 veraltete Anschriften<br />
–pro Sparkasse pro Woche!“, verdeutlicht<br />
Sandra Lützenkirchen die<br />
Wichtigkeit der Adresspflege. Insgesamt<br />
aktualisierte die FI im letzten<br />
Jahr über 1,1 Millionen Anschriften.<br />
Datensicherheit ist Trumpf<br />
Gleich mehrere Vorteile sind es, die<br />
so viele Sparkassen zur Teilnahme<br />
bewegen. Für viele ausschlaggebend<br />
ist die Datensicherheit: Die Adressen<br />
müssen nicht an einen Dienstleister<br />
außerhalb der Gruppe gegeben werden,<br />
denn die Aktualisierungen laufen<br />
zentral bei der FI. Die Adresspflege<br />
minimiert die Retourenquote, der<br />
Kundenkontakt bleibt bestehen. Angenehmer<br />
Nebeneffekt: Bei einem<br />
Umzug ergeben sich Vertriebschancen<br />
–oft ist ein Wohnungswechsel<br />
mit einer neuen Lebenssituation<br />
(Heirat, Kind) und damit auch Bedürfnissen<br />
anFinanzprodukten verbunden.<br />
Schnittstelle zu Meldebehörden<br />
Die AAA entwickelt sich so erfolgreich,<br />
dass das Angebot auf die<br />
Adressrecherche ausgeweitet wurde:<br />
Insgesamtwurdenvon allenBeteiligten<br />
die Vorgehensweise und das Zusammenarbeiten<br />
im Projekt und die erzielten<br />
Ergebnisse der Workshopreihen<br />
<strong>als</strong> sehr positiv bewertet.<br />
Das Projekt wird inzwei Phasen<br />
durchgeführt. Die Phase 1endet Ende<br />
2011 mit der abgenommenen Fachkonzeption.<br />
Dann beginnt die Phase 2für<br />
die Umsetzung des Fachkonzeptes.<br />
Bald können die Institute mit einer<br />
deutlich verbesserten und vernetzten<br />
IT-Unterstützung im Fördergeschäft<br />
rechnen, denn „das Ganze ist mehr <strong>als</strong><br />
die Summe seiner Teile“.<br />
Die Autoren: Kristina Brahmst (Steria<br />
Mummert Consulting), Michael Hamm<br />
(DSGV), Johannes Linnenkamp (Finanz<br />
Informatik), Frank Wenz (LBBW).<br />
Praxis-Wissen Adresspflege<br />
Zustellbare Post –dank regelmäßiger Adresspflege<br />
Mittlerweile können Sparkassen die<br />
Anschriften ihrer unbekannt verzogenen<br />
Kunden z.B. bei Meldebehörden<br />
ermitteln lassen. Die Anfragen<br />
laufen dabei über Adress<br />
Research, mit mehr <strong>als</strong> 10 Millionen<br />
Recherchen der marktführende<br />
Service in Deutschland. Er bildet für<br />
die Sparkassen eine Schnittstelle<br />
zu den über 5.000 Meldeämtern in<br />
Deutschland. Nach den Sparkassen-<br />
Sonderkonditionen für die AAA wurde<br />
über die FI ebenfalls ein Sonderpreis<br />
für Recherchen vereinbart.<br />
Fazit: Wer sich montags ärgert, weil<br />
er einen Postrückläufer erhält oder<br />
eine Adressänderung umständlich<br />
ins System eintippen muss, sollte<br />
jetzt mit den IT-Dienstleistern sprechen<br />
–damit auch seine Adressen<br />
beim samstäglichen Update dabei<br />
sind!<br />
TIPP<br />
Kostenlose Unterlagen zur<br />
Adressaktualisierung (AAA) und<br />
-recherche über die FI gibt es<br />
bei der Deutschen Post Adress<br />
unter Tel. 05241 5393-135<br />
oder unter fi@postadress.de<br />
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