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Autorenhinweise - Verlag C. H. Beck oHG

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Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht<br />

NVwZ-Redaktion � Postfach 11 02 41 � 60037 Frankfurt a. M.<br />

Hinweise für Autoren<br />

Stand: 1. 2. 2009<br />

Postfach 11 02 41<br />

60037 Frankfurt a. M.<br />

Telefon: (0 69) 75 60 91 - 57<br />

Telefax: (0 69) 75 60 91 - 49<br />

Internet: www.NVwZ.de<br />

E-Mail: NVwZ@beck-frankfurt.de<br />

<strong>Verlag</strong> C. H. <strong>Beck</strong> <strong>oHG</strong> Niederlassung Frankfurt a. M. (Amtsgericht München HRA 48045)<br />

Beethovenstraße 7 b, 60325 Frankfurt a. M.<br />

SCHRIFTLEITUNG<br />

Rechtsanwalt Prof. Dr. Achim Schunder<br />

Rechtsanwältin Dr. Christiane Prause<br />

Dr. Georg Neureither<br />

Die Schriftleitung der NVwZ behält sich vor, Manuskripte, die den nachfolgenden Vorgaben<br />

nicht entsprechen, zur Nachbearbeitung zurückzusenden oder ganz abzulehnen.<br />

I. Einsendungen<br />

Manuskripte senden Sie uns am kostengünstigsten und einfachsten als E-Mail-Anhang in einem<br />

bearbeitungsfähigen Format (doc oder rtf, nicht pdf) an die oben genannte E-Mail-Adresse. Sie<br />

können Ihr Manuskript natürlich auch mit der gewöhnlichen Post an die oben genannte Redaktionsanschrift<br />

schicken; fügen Sie dann aber bitte einen Datenträger (Diskette, CD, DVD) bei.<br />

Von einer Einsendung per Telefax bitten wir abzusehen, da dies die Lesbarkeit der Texte und<br />

deren Weiterbearbeitung erschwert. Vor allem bitten wir darum, uns die Beiträge nur einmal<br />

zuzusenden.<br />

In jedem Fall erhalten Sie unverzüglich eine Eingangsbestätigung.<br />

II. Rechtschreibung<br />

Die NVwZ verwendet die neue deutsche Rechtschreibung.<br />

III. Länge<br />

Rubrik Zeichen<br />

(inklusive Fußnoten und Leerzeichen)<br />

Aufsätze max. 40.000<br />

Zur Rechtsprechung max. 20.000<br />

Kurze Beiträge max. 20.000<br />

Literatur max. 4.000<br />

IV. Formatierung<br />

Manuskripte dürfen keine über das Übliche (z. B. fett, kursiv) hinausgehenden Formatierungen<br />

enthalten, insbesondere keine Textmarken, keine automatische Gliederung oder Nummerierung<br />

und keine Fußnotenverlinkungen.


V. Autorenhinweis („Sternchenfußnote“)<br />

Am Ende des Beitragstitels ist eine mit einem Sternchen versehene Fußnote anzubringen, in der<br />

das Berufsfeld des Autors genannt wird.<br />

VI. Abstract<br />

Der Autor ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre an der<br />

Rechtswissenschaftlichen Fakultät und Geschäftsführender Direktor des Kommunalwissenschaftlichen<br />

Instituts der Universität Münster.<br />

Der Autor ist Mitglied der Sozietät Dolde & Partner in Stuttgart.<br />

Grundsätzlich ist jedem Beitrag ein Abstract voranzustellen. Ausgenommen hiervon sind Entscheidungsrezensionen,<br />

bei denen der Sachverhalt wiederzugeben ist. Das Abstract soll bei den<br />

Lesern Neugierde wecken, indem es beispielsweise auf Bedeutung und Aktualität des Themas<br />

aufmerksam macht. Sein Umfang soll über fünf Zeilen nicht hinausgehen. Fußnoten darf das<br />

Abstract nicht enthalten.<br />

VII. Zwischenüberschriften<br />

Zwischenüberschriften sind in der Form „I., 1., a), aa)“ einzufügen. Die Gliederungsebene „I.“<br />

usw. ist fett, die Gliederungsebene „1.“ usw. kursiv jeweils in einer eigenen Zeile zu setzen. Die<br />

Gliederungsebenen „a)“ und „aa)“ werden kursiv mit angeschlossenem Fließtext gesetzt.<br />

I. Einleitung<br />

1. Rechtsgeschichtliche Entwicklung<br />

a) Das 19. Jahrhundert. Nach dem Wiener Kongress…<br />

VIII. Abkürzungen im Fließtext<br />

Grundsätzlich enthält der Fließtext keine Abkürzungen. Ausnahmen:<br />

• Gerichtsbezeichnungen (z. B. BVerfG, BVerwG, BGH usw.).<br />

• Gesetzesbezeichnungen, die im allgemeinen Sprachgebrauch abgekürzt gesprochen werden<br />

(z. B. BGB, StGB, ZPO, StPO usw.).<br />

Andere Gesetzesbezeichnungen werden im Fließtext ausgeschrieben (z. B. Bundesverfassungsgerichtsgesetz,<br />

Bundes-Immissionsschutzgesetz usw.), soweit sie nicht in Verbindung<br />

mit einer Gesetzesangabe stehen (z. B. § 31 I BVerfGG, § 4 I 1 BImSchG<br />

usw.).<br />

„Exotische“ Gesetzesbezeichnungen werden im Fließtext zunächst ausgeschrieben; anschließend<br />

wird in Klammern die Abkürzung angefügt (z. B. Magnetschwebebahnplanungsgesetz<br />

[MBPLG]).<br />

• Allgemein übliche Abkürzungen (z. B. a. A., h. L., h. M., m. E., u. a., z. B. usw.).<br />

Es gilt das jeweils aktuelle Abkürzungsverzeichnis der NVwZ. Dieses ist Bestandteil jedes gebundenen<br />

Jahrgangs.<br />

IX. Zitierweise von Gesetzen<br />

Artikel und Paragrafen werden mit arabischen Ziffern, Absätze mit römischen Ziffern, Sätze<br />

und Halbsätze mit arabischen Ziffern wiedergegeben.<br />

Art. 51 III 2 GG<br />

Art. 34 S. 3 GG<br />

Art. 12 a III 1 Halbs. 2 GG<br />

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Nummern sind mit „Nr.“ (Singular) bzw. „Nrn.“ (Plural) zu zitieren.<br />

§ 104 Nr. 2 BGB<br />

§ 46 I 1 Nrn. 3 und 4 StVO<br />

Buchstaben werden mit dem Kürzel „lit.“ bezeichnet.<br />

§ 1 VIII lit. a VermG<br />

Alternativen und Varianten werden mit den Kürzeln „Alt.“ und „Var.“ wiedergegeben. Die<br />

Bezeichnung der Alternative und der Variante wird nachgestellt.<br />

X. Fußnoten<br />

§ 812 I 1 Alt. 1 BGB<br />

Fußnoten sind nicht als Text-, sondern als Nachweisfußnoten zu gestalten.<br />

1. Umfang<br />

Der Fußnotenanteil eines Beitrags darf 10% nicht überschreiten.<br />

2. Gerichtsentscheidungen<br />

a) Zitiert nach der amtlichen Sammlung<br />

Die betreffende amtliche Sammlung ist kursiv zu setzen. Zusätzlich zu dem Nachweis aus der<br />

amtlichen Sammlung ist die Parallelfundstelle bzw. sind die Parallelfundstellen – soweit vorhanden<br />

– aus <strong>Beck</strong>´schen Zeitschriften anzubringen.<br />

BVerfGE 106, 62 = NJW 2003, 41 = JuS 2003, 394 (Sachs)<br />

Die genaue Seitenangabe wird in Klammern ergänzt.<br />

BVerfGE 7, 198 (220) = NJW 1958, 257<br />

b) Zitiert nach Fachzeitschriften<br />

Das betreffende Gericht ist kursiv zu setzen. Zitate nach Fachzeitschriften sind zunächst auf<br />

ihre Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung hin zu überprüfen; Zitate aus der amtlichen<br />

Sammlung stehen immer an erster Stelle. Bei fehlender Veröffentlichung in der amtlichen<br />

Sammlung steht – soweit vorhanden – die Fundstelle in der NJW bzw. in deren Schwesterzeitschriften<br />

an erster Stelle.<br />

c) Nicht veröffentlichte Entscheidungen<br />

Nicht veröffentlichte Entscheidungen sind mit Entscheidungstyp, Datum und Aktenzeichen zu<br />

zitieren.<br />

VG Hannover, Urt. v. 7. 11. 2002 – 4 B 3921/02<br />

Sollten Sie eine nicht veröffentlichte Entscheidung zitieren, so bitten wir, uns diese zusammen<br />

mit Ihrem Manuskript einzusenden, damit wir eine Fundstelle schaffen können.<br />

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3. Zeitschriften<br />

Zeitschriftenabkürzungen sind stets ohne Punkt wiederzugeben, es sei denn, eine amtliche Abkürzung<br />

sieht dies vor.<br />

v. Bargen, DVBl 2004, 468<br />

EuGH, Slg. 1964, 1253<br />

Die Jahrhundertangabe des Erscheinungsjahres wird ausnahmslos angefügt. Bei Zeitschriften,<br />

die üblicherweise mit Jahrgang und Erscheinungsjahr angegeben werden, folgt das Erscheinungsjahr<br />

in Klammern. Der Aufsatztitel entfällt. Die Angabe „S.“ für „Seite“ entfällt. Die<br />

konkrete Zitatseite folgt der Abdruckbeginnseite in Klammern.<br />

Smend, ZevKR 1 (1951), 4 (4)<br />

4. Lehrbücher, Monografien<br />

Anzugeben sind: Verfasser, Titel, Auflage, Erscheinungsjahr, genaue Fundstelle. Das Erscheinungsjahr<br />

wird in Klammern nach der Angabe der Auflage gesetzt; hat das Werk nur eine Auflage,<br />

wird das Erscheinungsjahr ohne Klammern gesetzt.<br />

Schmidt-Aßmann, Das allg. VerwR als Ordnungsidee, 2. Aufl. (2004), Kap. 4 Rdnr. 41<br />

Klaus-Peter Schroeder, Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz, 2001, S. 85 ff.<br />

Zitatstellen werden mit Seitenzahlen (S.) bzw. Randnummer (Rdnr.), Randnummern (Rdnrn.),<br />

Anmerkung (Anm.) oder Textziffer (Tz.) angegeben.<br />

5. Kommentare<br />

a) Regel<br />

Der Bearbeiter der Kommentarstelle wird immer angegeben. Er wird mit dem Zusatz „in:“ dem<br />

Namen des Begründers bzw. der Bezeichnung des Kommentar vorangestellt.<br />

b) Ausnahme<br />

Battis, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB<br />

Pietzcker, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO<br />

Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG<br />

Bei den „klassischen“ Kommentaren folgt der Name des Bearbeiters dem des Begründers des<br />

Kommentars.<br />

c) Zitierweise<br />

Palandt/Heinrichs, BGB<br />

Staudinger/Löwisch, BGB<br />

Die konkrete Zitatstelle nennt zuerst den Paragrafen oder den Artikel, dann den Nachweis der<br />

Randnummer (Rdnr.), der Randnummern (Rdnrn.), der Anmerkung (Anm.) oder der Textziffer<br />

(Tz.).<br />

Palandt/Heinrichs, BGB, 63. Aufl. (2004), § 104 Rdnr. 6<br />

6. Festschriften und andere Sammelbände<br />

Mikat, in: Festschr. f. Nipperdey, 1965, S. 581 ff. (590)<br />

Knauer, in: Roxin/Schroth/Knauer u. a., MedizinstrafR, 2. Aufl. (2001), S. 9 ff.<br />

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7. Mehrzahl von Bänden<br />

Die Bandzahl erscheint als römische Zahl ohne jeden Zusatz oder Komma.<br />

Tomuschat, in: Isensee/Kirchhof, HdbStR VII, 1992, Rdnrn. 10 ff.<br />

Halbbände werden mit einem Schrägstrich in arabischer Ziffer an die römische Bandziffer angehängt.<br />

Stern, Staatsrecht III/1<br />

8. Fußnotenverweise (Mehrfachzitate)<br />

Die Abkürzung „aaO“ wird nicht verwendet. Zitate in Zeitschriften und Zitate der Rechtsprechung<br />

werden vollständig wiederholt. Bei Büchern wird wie folgt nach oben verwiesen:<br />

9. Autorennamen<br />

Stern (o. Fußn. 1), S. 1014.<br />

Bei verwechslungsfähigen Autorennamen wird der volle Vorname mit angegeben.<br />

Stephan Lorenz, in: Festschr. f. Werner Lorenz, 2001, S. 193 ff.<br />

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