Newsletter Nr. 10, Jugendliche Migrantinnen und Migranten in

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Modellprojekt „Berufs- und Ausbildungslotsen“ Mit der Durchführung des Modellprojektes „Berufs- und Ausbildungslotsen“ konnte die Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendsozialarbeit in Niedersachsen in zwei Qualifizierungsverläufen 18 Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 21 und 41 Jahren für die Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeit im Bereich „Übergang Schule Beruf“ und „Integration“ gewinnen, motivieren, qualifizieren und begleiten. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit der „Berufs- und Ausbildungslotsen“ sollen Jugendliche mit Migrationshintergrund aus der Region Hannover beim Übergang Schule - Beruf zusätzlich zu professionellen Begleitangeboten unterstützt werden. Die „Berufs- und Ausbildungslotsen“ informieren Jugendliche und deren Familien über Ansätze und Möglichkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf. Hindernisse und Probleme werden thematisiert und bearbeitet. Dabei können auch Erfahrungen des eigenen Werdegangs eingebracht werden. Sie helfen bei der Kontaktaufnahme mit den Betrieben/Unternehmen, geben praktische Tipps für den Berufsstart und stehen als Gesprächspartner/-in zur Verfügung. So lernen die Jugendlichen glaubwürdige Vorbilder kennen, die ähnliche Startbedingungen hatten wie sie selbst. Durch die Unterstützung der „Berufs- und Ausbildungslotsen“ sollen die benachteiligten Jugendlichen ihr Durchhaltevermögen und ihre Frustrationstoleranz verbessern, Verantwortung für sich selbst übernehmen und berufliche Perspektiven sowie Handlungskompetenz entwickeln. Ziel des Projektes ist, Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule in das Berufsleben zu unterstützen, zu begleiten und zu beraten, ihre Selbsthilfepotenziale zu fördern und damit eine Verbesserung der sozialen und vor allem beruflichen Integration von zugewanderten Jugendlichen in enger Kooperation mit dem JugendJobCenter (U25) zu befördern. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit der Integrationslotsen soll langfristig eine Reduzierung von Arbeitslosigkeit und „Maßnahmekarrieren“ erreicht werden. erstellt von: gefördert durch: 27
Seite 1 und 2: Vorwort Sehr geehrte Damen und Herr
Seite 3 und 4: die wichtigste Voraussetzung dafür
Seite 5 und 6: individuellen Kompetenzen zu erkenn
Seite 7 und 8: Routinen in den Basisinstitutionen
Seite 9 und 10: werden, von der sich Schulen einen
Seite 11 und 12: untersuchen. Strategien der Organis
Seite 13 und 14: 4. die Delegation von 85% der Mitte
Seite 15 und 16: 4. Impulse für die Schulentwicklun
Seite 17 und 18: Nicht selten ist eine Folge der Aus
Seite 19 und 20: schließlich eine Ausbildungsstelle
Seite 21 und 22: z.B. zwischen Leistungsabteilung, B
Seite 23 und 24: Beraterpersönlichkeit Sehr wichtig
Seite 25: Das Peertraining zeichnet sich zum
Seite 29 und 30: Neue Veröffentlichungen zum Thema
Seite 31 und 32: Internetlinks zum Thema Nationaler
Seite 33 und 34: Innovation: Praktikable Ideen, die

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