22.01.2013 Aufrufe

Unternehmenssteuerreform in China - IHK Frankfurt am Main

Unternehmenssteuerreform in China - IHK Frankfurt am Main

Unternehmenssteuerreform in China - IHK Frankfurt am Main

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Deutsch-Ch<strong>in</strong>esische<br />

Wirtschaftsvere<strong>in</strong>igung<br />

Ch<strong>in</strong>esische<br />

Unternehmensteuerreform<br />

18. Juni 2007<br />

P w C


Inhalt<br />

1. H<strong>in</strong>tergrund des neuen Gesetzes<br />

2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

• Steuerliche Ansässigkeit<br />

• Steuersätze<br />

• Steuervergünstigungen<br />

• Betriebsausgabenabzug<br />

• Maßnahmen gegen steuerlichen<br />

Gestaltungsmissbrauch<br />

3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 2


1. H<strong>in</strong>tergrund des neuen Gesetzes<br />

Regelungsgehalt<br />

• 60 Artikel auf 9 DIN-A 4-Seiten, sehr generell gefasst.<br />

• Alle Regelungen müssen im Detail durch Erlasse des<br />

F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>isteriums / der F<strong>in</strong>anzverwaltung ausgeformt<br />

werden.<br />

• Diese Erlasse werden für Ende Oktober bis Ende November<br />

2007 erwartet.<br />

• Weiterh<strong>in</strong> wird das Ermessen der lokalen Behörde / des<br />

zuständigen Be<strong>am</strong>ten e<strong>in</strong>e große Rolle spielen.<br />

• Inkrafttreten ab dem 1.1.2008<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 3


1. H<strong>in</strong>tergrund des neuen Gesetzes<br />

Warum Vere<strong>in</strong>heitlichung?<br />

• Bislang zwei nebene<strong>in</strong>ander existierende<br />

Körperschaftsteuersysteme für ausländische Investoren und<br />

e<strong>in</strong>heimische Unternehmen.<br />

• Die neuen Regeln sollen der Vere<strong>in</strong>fachung und Vere<strong>in</strong>heitlichung<br />

dienen<br />

• E<strong>in</strong> ungleiches Steuersystem wird nach dem WTO-Beitritt nicht<br />

mehr als tragfähig angesehen.<br />

• ”Guter” Zeitpunkt für Veränderungen angesichts Ch<strong>in</strong>as<br />

anhaltendem Wirtschaftsaufschwung. Ch<strong>in</strong>a ist überzeugt, dass es<br />

das erwartete verr<strong>in</strong>gerte Steueraufkommen <strong>in</strong>folge des neuen<br />

Gesetzes verkraften kann.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 4


Inhalt<br />

1. H<strong>in</strong>tergrund des neuen Gesetzes<br />

2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

• Steuerliche Ansässigkeit<br />

• Steuersätze<br />

• Steuervergünstigungen<br />

• Betriebsausgabenabzug<br />

• Maßnahmen gegen steuerlichen<br />

Gestaltungsmissbrauch<br />

3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 5


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Steuerliche Ansässigkeit<br />

• Steuerliche<br />

Ansässigkeit<br />

<strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a<br />

• Ke<strong>in</strong>e<br />

steuerliche<br />

Ansässigkeit<br />

<strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

• Unternehmen <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a<br />

gegründet<br />

• Ausländisches Unternehmen<br />

außerhalb Ch<strong>in</strong>as gegründet,<br />

aber Management effektiv <strong>in</strong><br />

Ch<strong>in</strong>a<br />

• Ausländisches Unternehmen<br />

außerhalb Ch<strong>in</strong>as gegründet,<br />

Management effektiv nicht <strong>in</strong><br />

Ch<strong>in</strong>a<br />

• Besteuerung auf<br />

Grundlage des Welte<strong>in</strong>kommens<br />

• Besteuerung auf<br />

Grundlage des aus<br />

ch<strong>in</strong>. Quellen erzielten<br />

E<strong>in</strong>kommens<br />

• Besteuerung des nicht<br />

aus ch<strong>in</strong>. Quellen<br />

st<strong>am</strong>menden, e<strong>in</strong>er<br />

Betriebstätte <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a<br />

zugerechneten<br />

E<strong>in</strong>kommens<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 6


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Steuersätze<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Steuersatz Anwendbar auf folgende Unternehmen<br />

Regeltarif 25% Alle <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a steuerlich ansässigen<br />

Unternehmen, Ausnahme: kle<strong>in</strong>e und<br />

gew<strong>in</strong>nschwache Unternehmen 20%<br />

Quellensteuer 20% Nicht <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a steuerlich ansässige<br />

Unternehmen ohne Betriebstätte <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a,<br />

die E<strong>in</strong>kommen aus ch<strong>in</strong>esischen Quellen<br />

erzielen. Der Steuersatz gilt vorbehaltlich<br />

etwaiger Reduzierungen im Wege von<br />

Doppelbesteuerungsabkommen.<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 7


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Quellensteuern<br />

• Der ch<strong>in</strong>esische Quellensteuersatz beträgt 20%, wird aber durch<br />

Doppelbesteuerungsabkommen gesenkt (auf 10% für Dividenden<br />

(tbc), Z<strong>in</strong>sen und Lizenzgebühren nach Deutschland).<br />

• Ob die bisherige Quellensteuerfreiheit für Dividenden abgeschafft<br />

wird, ist unklar, wird aber überwiegend vertreten (möglicher<br />

Widerspruch Art. 3 Abs. 3, 19, 37 zu Art. 27 Abs. 5<br />

Körperschaftsteuergesetz).<br />

• Zahlungspflichtiger der Quellensteuern auf Bauprojekte und –<br />

dienstleistungen kann der (ch<strong>in</strong>esische) Zahlende der Vergütung<br />

se<strong>in</strong>, ohne den quellensteuerpflichtigen Ausländer von se<strong>in</strong>er<br />

Zahlungspflicht zu befreien.<br />

• Zahlung der Quellensteuern <strong>in</strong>nerhalb von 7 Tagen<br />

• E<strong>in</strong>zug der Steuer durch die F<strong>in</strong>anzverwaltung auch aus anderen<br />

ch<strong>in</strong>esischen Quellen des Ausländers.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 8


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Steuerfreiheit<br />

• Z<strong>in</strong>sen auf ch<strong>in</strong>esische Staatsanleihen<br />

• Innerch<strong>in</strong>esische Gew<strong>in</strong>nausschüttungen, auch an<br />

Ausländer mit steuerlicher Präsenz <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 9


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Schicksal bisheriger Steuervergünstigungen<br />

• Abschaffung der bisherigen Steuerferien für produktions- und<br />

exportorientierte Unternehmen und der niedrigen Steuersätze <strong>in</strong><br />

Sonderwirtschaftszonen mit Übergangsvorschriften.<br />

• Die vielfältig vorhandenen wirtschaftlichen Entwicklungszonen<br />

verlieren grundsätzlich ihre steuerliche Attraktivität und werden sich<br />

neu positionieren müssen, um weiterh<strong>in</strong> ausländische<br />

Direkt<strong>in</strong>vestitionen anzuziehen.<br />

• Bestimmte High-Tech Unternehmen s<strong>in</strong>d nicht mehr auf die<br />

Ansiedlung <strong>in</strong> bestimmten Zonen angewiesen, sondern können<br />

auch außerhalb dieser Zonen unter Umständen steuerliche<br />

Vergünstigungen <strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 10


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Schicksal bisheriger Steuervergünstigungen (2)<br />

• Die bisherige Erstattung von 40% der Steuern bei<br />

Re<strong>in</strong>vestition von Dividenden ist im Gesetz nicht mehr<br />

erwähnt.<br />

• Allgeme<strong>in</strong> wird deshalb davon ausgegangen, dass<br />

dieser sogenannte Re<strong>in</strong>vestment Tax Refund<br />

abgeschafft wird.<br />

• Ausschüttungen (auch vor dem H<strong>in</strong>tergrund von<br />

möglichen Quellensteuern) und Re<strong>in</strong>vestitionen sollten<br />

daher schnellstmöglich geprüft und ggf. durchgeführt<br />

werden.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 11


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Wichtige neue Steuervergünstigungen<br />

Neue<br />

Vergünstigung<br />

• Steuerermäßigung;<br />

Steuerbefreiung<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Berechtigte Industriezweige bzw. gewerbliche<br />

Aktivitäten<br />

• Infrastrukturprojekte, qualifizierte High-Tech-Unternehmen<br />

(15% Steuersatz)<br />

• Beteiligungsgesellschaften (Venture Capital) können e<strong>in</strong>en<br />

Teil des Investitionsvolumens auf das versteuernde<br />

E<strong>in</strong>kommen anrechnen<br />

• Landwirtschaft, Forstwesen, Viehzucht und Fischerei<br />

• E<strong>in</strong>künfte aus Energie und Wasser sparenden und<br />

umweltfreundlichen Aktivitäten<br />

• E<strong>in</strong>künfte aus qualifiziertem Technologietransfer<br />

• Unter Umständen andere passive E<strong>in</strong>künfte ausländischer<br />

Investoren, aber Details hierzu werden erst mit den<br />

E<strong>in</strong>führungsbestimmungen erwartet<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 12


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Übergangsregelungen für bisherige Steuervergünstigungen<br />

• E<strong>in</strong>e 5-jährige Übergangsregelung gilt für Unternehmen, die bereits vor<br />

Verkündung des Gesetzes <strong>am</strong> 16. März 2007 (nicht: Inkrafttreten)<br />

zulässigerweise Steuervergünstigungen für sich <strong>in</strong> Anspruch nehmen<br />

konnten.<br />

• Der jetzige Steuersatz, falls niedriger als der vere<strong>in</strong>heitlichte, wird<br />

allmählich auf den vere<strong>in</strong>heitlichten Satz erhöht.<br />

• Wie dies geschehen soll, bleibt unklar.<br />

Beispiel Steuersatz<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

25%<br />

23%<br />

21%<br />

19%<br />

17%<br />

15%<br />

2007 2008 2009 2010 2011 2012<br />

Zeit<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 13


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Betriebsausgabenabzug<br />

• E<strong>in</strong> für alle Unternehmen e<strong>in</strong>heitlich gültiger Maßstab für den<br />

Abzug von Betriebsausgaben wird <strong>in</strong> Kraft treten.<br />

• Die gegenwärtig bestehenden Obergrenzen für e<strong>in</strong>heimische<br />

Unternehmen h<strong>in</strong>sichtlich des Betriebsausgabenabzugs<br />

werden abgeschafft.<br />

• Es gelten zukünftig allgeme<strong>in</strong>e Obergrenzen für die<br />

Abzugsfähigkeit bestimmter Ausgaben wie Spenden.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 14


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Betriebsausgabenabzug<br />

Betriebsausgaben<br />

Löhne und<br />

Gehälter<br />

Spenden an<br />

Wohlfahrts<strong>in</strong>stitutionen<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Bisherige Obergrenzen<br />

E<strong>in</strong>heimische Unternehmen FIEs<br />

RMB1,600 pro Kopf pro Monat Ke<strong>in</strong>e Ke<strong>in</strong>e<br />

• 10% der steuerbaren E<strong>in</strong>künfte vor<br />

Steuern oder ganz steuerfrei für<br />

Spenden an bestimmte Institutionen<br />

• 3% der steuerbaren E<strong>in</strong>künfte für die<br />

meisten Unternehmen<br />

• 1,5% der steuerbaren E<strong>in</strong>künfte (vor<br />

Steuern) für F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>stitutionen<br />

Werbung Beschränkt auf 0% - 25% des Umsatzes<br />

abhängig von dem jeweiligen<br />

Industriesektor<br />

Künftige<br />

Obergrenzen<br />

Ke<strong>in</strong>e 12% des<br />

Gew<strong>in</strong>ns<br />

Ke<strong>in</strong>e Beschränkt, aber<br />

wie?<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 15


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Betriebsausgabenabzug<br />

• Grundsätze nicht abzugsfähiger Betriebsausgaben ähnlich wie<br />

<strong>in</strong> Deutschland (Steuern, Strafen).<br />

• Ke<strong>in</strong>e Abschreibung von geleasten Wirtschaftsgütern im<br />

Operat<strong>in</strong>g Leas<strong>in</strong>g und bei verleasten Wirtschaftsgütern im<br />

F<strong>in</strong>anzierungsleas<strong>in</strong>g.<br />

• Ke<strong>in</strong>e Absetzung selbst geschaffener immaterieller<br />

Wirtschaftsgüter.<br />

• Erhöhter Betriebsausgabenabzug für Forschungs- und<br />

Entwicklungsaufwendungen zur Entwicklung neuer<br />

Technologie, Produkte und Verfahren.<br />

• Ke<strong>in</strong> Betriebsausgabenabzug für Sponsor<strong>in</strong>g.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 16


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Maßnahmen gegen steuerlichen Gestaltungsmissbrauch<br />

• Allgeme<strong>in</strong>e Bestimmungen gegen Missbrauch<br />

- F<strong>in</strong>anzämter werden ermächtigt, das zu versteuernde<br />

E<strong>in</strong>kommen neu festzusetzen, wenn Geschäftsvorfälle<br />

ohne angemessene wirtschaftliche Substanz vorliegen<br />

• Außensteuer-Regeln (CFC-Rules) für ch<strong>in</strong>esisch beherrschte<br />

ausländische Unternehmen<br />

- Nicht oder zu niedrig ausgeschüttete Gew<strong>in</strong>ne, die von<br />

ch<strong>in</strong>esisch beherrschten ausländischen Unternehmen<br />

erzielt werden, welche <strong>in</strong> Niedrigsteuerländern oder -<br />

regionen angesiedelt s<strong>in</strong>d, können <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a als fiktive<br />

Auschüttung besteuert werden.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 17


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Maßnahmen gegen steuerlichen Gestaltungsmissbrauch<br />

• E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er Gesellschafterfremdf<strong>in</strong>anzierungsregel<br />

- Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital noch nicht bestimmt<br />

- Z<strong>in</strong>sen, die auf das o. g. Verhältnis übersteigende<br />

Fremdkapitalbeträge gezahlt werden, s<strong>in</strong>d steuerlich nicht<br />

abzugsfähig.<br />

• Z<strong>in</strong>sen werden erhoben auf nicht ordnungsgemäß gezahlte<br />

Steuern; E<strong>in</strong>zelheiten s<strong>in</strong>d noch offen.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 18


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Maßnahmen gegen steuerlichen Gestaltungsmissbrauch<br />

• Verrechnungspreise<br />

- Kostenumlage für geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Entwicklung immaterieller<br />

Wirtschaftsgüter / E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gung konzern<strong>in</strong>terner<br />

Dienstleistungen zugelassen<br />

- Verrechnungspreisbericht im Zus<strong>am</strong>menhang mit der<br />

Abgabe der jährlichen Körperschaftsteuererklärung<br />

erforderlich<br />

- APA<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 19


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Weitere Regelungen<br />

• E<strong>in</strong>fluss auf die Steuerverwaltung<br />

• Mögliche Änderungen h<strong>in</strong>sichtlich des zuständigen F<strong>in</strong>anz<strong>am</strong>tes<br />

und des zuständigen Sachbearbeiters <strong>in</strong>folge <strong>in</strong>nerbehördlicher<br />

Umstrukturierung<br />

• Frist für Abgabe der KSt-Erklärung verlängert:<br />

Ausländisch <strong>in</strong>vestierte Unternehmen:<br />

- Bislang 30. April nun 31. Mai<br />

E<strong>in</strong>heimische Unternehmen:<br />

- Bislang 45 Tage nun 31. Mai<br />

• Monatliche oder vierteljährliche, vorläufige Steuererklärungen<br />

und -vorauszahlungen<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 20


2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

Neue Entwicklung im Umsatzsteuerrecht: Ausweitung des<br />

Modellversuchs<br />

• Vorsteuer auf Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens grds. nicht abzugsfähig<br />

• Aber: ertragsteuerliche Berücksichtigung <strong>in</strong> der Bemessungsgrundlage<br />

für Abschreibungen durch Aktivierung<br />

• Ausnahmen:<br />

Modellversuch <strong>in</strong> 3 nordöstlichen Prov<strong>in</strong>zen seit 1.7.2004:<br />

Liaon<strong>in</strong>g, Jil<strong>in</strong>, Heilongjiang sowie der Stadt Dalian<br />

Für folgende 8 Industriezweige <strong>in</strong> 26 Industriestädten der<br />

6 Prov<strong>in</strong>zen Shanxi, Anhui, Jiangxi, Henan, Hubei und<br />

Hunan Vorsteuerabzug zum 1.7.2007 im gewissen<br />

Umfang möglich:<br />

Masch<strong>in</strong>enbau; Petrochemie; Hütten<strong>in</strong>dustrie;<br />

Automobil<strong>in</strong>dustrie; Agrarprodukte; Elektrizität;<br />

High-/New-Tech Unternehmen; Straßenbau.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 21


Inhalt<br />

1. H<strong>in</strong>tergrund des neuen Gesetzes<br />

2. Überblick über die wichtigsten Inhalte des neuen Gesetzes<br />

• Steuerliche Ansässigkeit<br />

• Steuersätze<br />

• Steuervergünstigungen<br />

• Betriebsausgabenabzug<br />

• Maßnahmen gegen steuerlichen<br />

Gestaltungsmissbrauch<br />

3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 22


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Planungsideen (kurzfristige Maßnahmen)<br />

• Ausschüttung vor dem 1.1.2008 zur Vermeidung der<br />

Quellensteuer auf Dividenden<br />

• Frühzeitige E<strong>in</strong>leitung des Verfahrens zur letztmaligen<br />

Nutzung der Re<strong>in</strong>vestitionsvergünstigung (Zeitaufwendiges<br />

Verfahren: Verfahrensdauer bis zu 4 Monaten durch<br />

Gründung e<strong>in</strong>er neuen Tochtergesellschaft bzw. 5 Monaten<br />

durch Kapitalerhöhung)<br />

• Verlustnutzung (Beachte: Verlustvortrag zeitlich auf fünf Jahre<br />

begrenzt; Verlustrücktrag und Organschaft nicht möglich)<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 23


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Planungsideen (kurzfristige Maßnahmen)<br />

Verlustnutzung durch Vermögensübertragung zwischen<br />

Schwestergesellschaften<br />

D<br />

CN<br />

Tochter-Ltd. 1<br />

(Verlust)<br />

MutterKapGes<br />

Tochter-Ltd. 2<br />

(Gew<strong>in</strong>n)<br />

Übertragung von<br />

Vermögensgegenständen<br />

mit hohen stillen Reserven<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

• TG 1: Verrechnung des<br />

Veräußerungsgew<strong>in</strong>ns mit den<br />

vorhandenen Verlustvorträgen<br />

• TG 2: Zusätzliches<br />

Abschreibungspotenzial <strong>in</strong> den<br />

Folgeperioden<br />

• Beachte: Verkehrsteuern bei<br />

Vermögensübertragung<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 24


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Planungsideen (kurzfristige Maßnahmen)<br />

Weitere Verlustnutzungsmöglichkeiten<br />

• Verrechnungspreisgestaltung<br />

• Nutzung der Verlustgesellschaft als E<strong>in</strong>kaufs- oder Servicevehikel<br />

für die anderen Konzerngesellschaften, sofern mit Geschäftslizenz<br />

im E<strong>in</strong>klang<br />

• Verschmelzung<br />

Beachte: Verlustverrechnung nur möglich, wenn vor der<br />

Verschmelzung für die beiden TG gleicher Steuersatz gilt und<br />

Steuervergünstigungen gleichermaßen <strong>in</strong> Anspruch genommen<br />

werden<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 25


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Planungsideen (kurzfristige Maßnahmen)<br />

Weitere Verlustnutzungsmöglichkeiten<br />

• Grenzüberschreitende<br />

Steuerkonsolidierung (Österreich)<br />

- Reduzierung der<br />

Quellensteuer auf<br />

Dividenden auf 7% bei<br />

späterer Gew<strong>in</strong>nsituation<br />

(DBA Österreich-Ch<strong>in</strong>a),<br />

wenn > 25% Beteiligung,<br />

sonst 10%<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

MutterKapGes<br />

TochterGes<br />

(Gew<strong>in</strong>n)<br />

Enkel-Ltd.<br />

(Verlust)<br />

D<br />

Österreich<br />

CN<br />

Organschaft<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 26


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Nutzung e<strong>in</strong>er ch<strong>in</strong>esischen Personengesellschaft<br />

WFOE<br />

Kompl.<br />

M-AG<br />

Ch<strong>in</strong>.<br />

PersG<br />

Komm.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Die ch<strong>in</strong>esische Personengesellschaft<br />

• Neues Personengesellschaftsgesetz ist seit<br />

1. Juni 2007 <strong>in</strong> Kraft<br />

• „Limited Partnership“ ähnelt <strong>in</strong> der<br />

Haftungsverfassung der deutschen KG<br />

• M<strong>in</strong>d. e<strong>in</strong> vollhaftender Gesellschafter; max. 49<br />

Kommanditisten<br />

• Limited Partner kann auch e<strong>in</strong>e beschränkt<br />

haftende Kapitalgesellschaft (Wholly Foreign<br />

Owned Enterprise (WFOE)) se<strong>in</strong>, ähnlich der<br />

deutschen GmbH & Co. KG<br />

Steuerliche Vorteile<br />

• E<strong>in</strong>künfte der PersG werden auf<br />

Anteilseignerebene erfasst. Diese s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

Deutschland <strong>in</strong> der Regel freigestellt<br />

• Ke<strong>in</strong>e Nachversteuerung der ch<strong>in</strong>esischen<br />

E<strong>in</strong>künfte <strong>in</strong> Deutschland<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 27


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Nutzung e<strong>in</strong>er ch<strong>in</strong>esischen Personengesellschaft<br />

Komplementär<br />

Ch<strong>in</strong>a WFOE<br />

Kommanditist<br />

D GmbH<br />

PersG<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Gew<strong>in</strong>nentnahme<br />

Vorteile:<br />

• Ke<strong>in</strong>e Quellensteuer<br />

bei Gew<strong>in</strong>nentnahme aus<br />

Personengesellschaft<br />

• Struktur mit 2 Partnern aus<br />

derselben Gruppe zulässig (lt.<br />

Erlass), aber eher für „kle<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>heiten“<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 28


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Wahl der F<strong>in</strong>anzierungsform<br />

D<br />

CN<br />

MutterKap<br />

Ges<br />

Tochter-Ltd.<br />

Z<strong>in</strong>sen<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

MutterGes:<br />

Fiktive Anrechnung der<br />

Quellensteuer <strong>in</strong> Höhe<br />

von 15%<br />

TochterGes:<br />

Z<strong>in</strong>svergütung als<br />

Betriebsausgaben<br />

abzugsfähig<br />

MutterGes:<br />

Quellensteuer auf<br />

Z<strong>in</strong>sen: 10%<br />

Fremdf<strong>in</strong>anzierung unmittelbar durch<br />

die deutsche Muttergesellschaft: Dem<br />

Vorteil aus der fiktiven Anrechnung<br />

steht der Nachteil der höheren<br />

deutschen Ertragsteuerbelastung<br />

gegenüber<br />

Nach der deutschen <strong>Unternehmenssteuerreform</strong><br />

2008 kann dennoch die<br />

Fremdf<strong>in</strong>anzierung gegenüber der<br />

Eigenf<strong>in</strong>anzierung aufgrund der<br />

möglichen E<strong>in</strong>führung der<br />

ch<strong>in</strong>esischen Quellensteuer auf<br />

Dividenden von Vorteil se<strong>in</strong><br />

18. Juni 2007<br />

Slide 29


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er F<strong>in</strong>anzierungsgesellschaft <strong>in</strong> Hongkong<br />

D<br />

Hongkong<br />

CN<br />

MutterKapGes<br />

Hold<strong>in</strong>g-Ltd.<br />

Enkel-Ltd.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Dividenden<br />

Dividenden/<br />

Z<strong>in</strong>sen<br />

Niedrigere Steuerbelastung <strong>in</strong><br />

Hongkong (17,5%)<br />

DBA Ch<strong>in</strong>a-Hongkong: Begrenzung<br />

der Quellensteuer auf Z<strong>in</strong>sen auf 7%<br />

Beachte aber:<br />

• Th<strong>in</strong> Capitalization Rule aus<br />

ch<strong>in</strong>esischer Sicht<br />

• Anrechnungsüberhänge bei der HK-<br />

Hold<strong>in</strong>g, wenn sich der tatsächliche<br />

Verwaltungssitz <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a bef<strong>in</strong>det.<br />

• Gefahr der Doppelansässigkeit der HK-<br />

Hold<strong>in</strong>g, wenn sich der tats.<br />

Verwaltungssitz <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a bef<strong>in</strong>det.<br />

• H<strong>in</strong>zurechnungsbesteuerung aus<br />

deutscher Sicht<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 30


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Steuerreduzierung bei Gew<strong>in</strong>nausschüttung und<br />

Beteiligungsveräußerung durch Investment über Hongkong<br />

D<br />

Hongkong<br />

CN<br />

MutterKapGes<br />

Hold<strong>in</strong>g-Ltd.<br />

Enkel-Ltd.<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

• Dividenden:<br />

5% Quellensteuer auf Dividenden nach<br />

DBA Hongkong-Ch<strong>in</strong>a (bei Beteiligung<br />

von m<strong>in</strong>d. 25%, sonst 10%)<br />

ke<strong>in</strong>e Quellensteuer auf Dividenden<br />

nach nationalem Steuerrecht<br />

Hongkongs<br />

• Beteiligungsveräußerung:<br />

Hongkong: Ke<strong>in</strong> Capital Ga<strong>in</strong>s Tax<br />

Ch<strong>in</strong>a: Ab 1.1.2008 voraussichtlich 20%<br />

• DBA Belgien - Hongkong<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 31


3. Steuergestaltungsmaßnahmen und Planungsideen<br />

Optimierung der laufenden Besteuerung:<br />

Steueroptimierte Wertschöpfungskette / Dreiecksmodell<br />

(Export)<br />

Lieferung<br />

Kunden ex-Ch<strong>in</strong>a<br />

(fremde Dritte)<br />

Niedrig besteuerte<br />

E<strong>in</strong>heit (verbunden)<br />

Produzent <strong>in</strong><br />

Ch<strong>in</strong>a<br />

Ch<strong>in</strong>esische Unternehmensteuerreform<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Verkauf von Waren<br />

Z.B.: Macao,<br />

Hongkong,<br />

S<strong>in</strong>gapur<br />

Toll / Contract Manufactur<strong>in</strong>g<br />

Produkte:<br />

Rechnung:<br />

Planungsidee:<br />

• Niedrig besteuertes verbundenes<br />

Unternehmen übernimmt Vertrieb für<br />

ch<strong>in</strong>esische Produktionsgesellschaft<br />

Steuerfolgen:<br />

• Gew<strong>in</strong>ne werden aus Ch<strong>in</strong>a <strong>in</strong> Staat<br />

der Vertriebsgesellschaft verlagert<br />

• Auf Ebene der Vertriebsgesellschaft<br />

unterliegen sie niedriger Besteuerung<br />

(Deutsches AStG ist zu beachten)<br />

• E<strong>in</strong>kunftsverlagerung aus Ch<strong>in</strong>a <strong>in</strong><br />

niedrigbesteuerten Staat<br />

18. Juni 2007<br />

Slide 32


Fragen und Antworten


Kontakte: Deutsche PwC Ansprechpartner im Bereich Steuern und Ch<strong>in</strong>a<br />

In Düsseldorf:<br />

Nikolaus M. Thöns<br />

nikolaus.thoens@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)211 981 7223<br />

Jan Becker<br />

jan.becker@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)211 981 7378<br />

Lea Gebhardt<br />

lea.gebhardt@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)211 981 7429<br />

Ulrich Reuter<br />

ulrich.reuter@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)211 981 7126<br />

Thomas Loose<br />

thomas.loose@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)211 981 7884<br />

Ch<strong>in</strong> Ch<strong>in</strong> K<strong>in</strong>g<br />

ch<strong>in</strong>.ch<strong>in</strong>.k<strong>in</strong>g@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)211 981 7291<br />

In Shanghai:<br />

Claus Schürmann<br />

claus.wp.schuermann@cn.pwc.com<br />

Tel: +86 (0)21 6123 2372<br />

Ralph Jörg Dreher<br />

ralph.dreher@cn.pwc.com<br />

Tel: +86 (0)21 6123 2723<br />

In Beij<strong>in</strong>g:<br />

Dirk Bongers<br />

dirk.bongers@cn.pwc.com<br />

Tel: +86 (0)10 6533 3316<br />

In Stuttgart:<br />

Eva Mohr<br />

eva.mohr@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)711 25034 3230<br />

In <strong>Frankfurt</strong>:<br />

Hermann Grimm<br />

hermann.grimm@de.pwc.com<br />

Tel: +49 (0)69 9585 6424

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!