23.01.2013 Aufrufe

sDorfgsproech_August_2008.pdf 2.56 MB - mitten im Thurgau!

sDorfgsproech_August_2008.pdf 2.56 MB - mitten im Thurgau!

sDorfgsproech_August_2008.pdf 2.56 MB - mitten im Thurgau!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

s’Dorfgspröch<br />

Mitteilungsblatt der Politischen Gemeinde Märstetten<br />

Nummer 103/16. Jahrgang, <strong>August</strong> 2008 Auflage 1300 Ex.


Aus der Redaktion 1<br />

Terminkalender 2<br />

Aktuelles aus dem Gemeinderat 3<br />

Allgemeine Informationen 8<br />

Seniorenrat 9<br />

Spitex-Verein Thur-Seerücken, Spenden 10<br />

Nordic Walking, M. Vollenweider (Inserat) 11<br />

Dies und Das 12<br />

Altersgerechte Miet- und Eigentumswohnungen<br />

in Märstetten 12<br />

Rund um den 1. <strong>August</strong>funken 13<br />

Aus der Schule 16<br />

Gebet für die Schule 16<br />

Erziehnungsbausteine für einen<br />

gewaltfreien Umgang miteinander 17<br />

Babyfische hautnah 18<br />

Maibummel der Pr<strong>im</strong>arschule Märst. 20<br />

Bilderseiten 21/22/23/24<br />

Kartengrüsse vom VMC Märstetten 25<br />

Sonderwoche «Luft», Mittelstufe 26<br />

Katholische Kirchgemeinde 28<br />

Gottesdienste <strong>im</strong> Sept. und Okt. 28<br />

Evangelische Kirchgemeinde 29<br />

Gospelprojekt 08 29<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen 30<br />

Frauen- und Männerchor Ottoberg<br />

Konzert in der Kirche 31<br />

Aus den Vereinen 32<br />

Kinderturnen 32<br />

Impressum<br />

Redaktion und Redaktionsadresse: Werner Lenzin (le), Höhenweg 18, 8560 Märstetten,<br />

Telefon 071 657 16 05, Fax 071 657 23 75, E-Mail: wlenzin@bluewin.ch<br />

Druck: FMS Druck AG, Bahnhofstrasse 31, 8560 Märstetten, Telefon 071 659 0159<br />

Papier: Gedruckt auf Euroset hochweiss matt holzfrei (Naturpapier)<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Landfrauenverein Märstetten,<br />

Kurs 2008: Ganz in Wachs 33<br />

Brocki-Team, Frauenverein Märstetten 34<br />

Muki-Vaki-Turnen 35<br />

FuM-Chor Ottoberg am sgf08 36<br />

VMC Märstetten, Reisebericht 38<br />

MG Märstetten, Sommerkonzert 39<br />

Jugendgruppe des Samaritervereins<br />

Help-Jugend 40<br />

Samariterverein Märstetten und Umg.<br />

Nothilfekurs für Senioren 41<br />

«Unterwegs zurück» Leben mit Demenz 42<br />

Samariterversammlung 2008 43<br />

Die Einwohnerkontrolle meldet 44<br />

Umschlagseiten (Fotos: le)<br />

Regierungsratspräsident Bernhard Koch,<br />

Heinz Nater (Chef offizieller Tag) und<br />

Bundesrat Samuel Schmid 1<br />

Inhaltsverzeichnis 2<br />

Entsorgungskalender 2008 3<br />

Redaktionsschluss für die<br />

kommenden Ausgaben 3<br />

Anmerkung der Redaktion 3<br />

Blühende Sommerblumen in der<br />

Aachwiesen... 4<br />

... und junge Reben <strong>im</strong> Schauinger 4


Liebe Märstetterinnen, liebe Märstetter<br />

Verschiedene Studien und die Medien führen uns klar vor Augen: Die Zahl der über 65-Jährigen<br />

in der Schweiz von heute 1,2 Millionen wird bis <strong>im</strong> Jahr 2060 auf 1,9 Millionen wachsen. Unter<br />

anderem trägt die gute medizinische Grundversorgung dazu bei, dass die Bevölkerung insgesamt<br />

vitaler und rüstiger ist und ein notwendiger Eintritt in ein Wohn- und Pflegehe<strong>im</strong> zu einem<br />

<strong>im</strong>mer späteren Zeitpunkt erfolgt. Mit Blick auf diese Tatsachen kann dem Wunsch einer guten<br />

Lebensqualität bis ins hohe Alter Rechnung getragen werden. Möglichst lang in den eigenen vier<br />

Wänden wohnen und die persönliche Selbstständigkeit beizubehalten, das ist das heutige Ziel.<br />

Auch Pro Senectute <strong>Thurgau</strong> weist darauf hin, dass sich die Alterung in der Gesellschaft fundamental<br />

verändert. Die Zahl der 80-Jährigen und Älteren wird kontinuierlich zunehmen. Bereits<br />

in unmittelbarer Zukunft wird gesamtschweizerisch ein Wachstum der Hochbetagten von mehr<br />

als drei Prozent erwartet. Im Kanton <strong>Thurgau</strong> wird die Zunahme der Menschen über 80 Jahre<br />

noch ausgeprägter sein. Der Altersquotient, das heisst die Zahl der 65-Jährigen und Älteren<br />

pro hundert 20- bis 64-Jährige, wird massiv ansteigen. Dies bedeutet, dass <strong>im</strong> Jahre 2050 rund<br />

100 Personen <strong>im</strong> erwerbsfähigen Alter 57 Menschen <strong>im</strong> Rentenalter gegenüberstehen werden.<br />

Diese Aussichten werden auch die Gemeinde Märstetten vor grosse Herausforderungen stellen,<br />

gilt es doch, die nötige Infrastruktur zu planen und bereitzustellen. Dass alte und hilfsbedürftige<br />

Menschen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, dazu leistet<br />

die Spitex, aber auch das von der Pro Senectute lancierte Dienstleistungsangebot «Alltagshilfen»<br />

einen wichtigen Beitrag. Mit diesen «Alltagshilfen» will Pro Senectute eine Brücke zwischen der<br />

dritten und der vierten Generation schlagen: Diese Hilfe könnten künftig die 55- bis 70-Jährigen<br />

übernehmen.<br />

Seit dem 21. Januar 2002 verfügt die Gemeinde Märstetten über ein Altersleitbild. Dieses beinhaltet<br />

unter anderem die Information, dass die damalige Kommission ein bestehendes Konzept<br />

für den Bau von altersgerechten Wohnungen vorstellte. Die älteren Einwohner brachten damals<br />

klar zum Ausdruck: «Wir möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben.» Nun<br />

plant ein privater Investor aus unserer Gemeinde altersgerechte Miet- und Eigentumswohnungen<br />

für ältere und jung gebliebene Menschen (siehe Seite 12 in der Ausgabe dieses Dorfgspröch).<br />

Die Wohnungen sollen <strong>im</strong> westlichen Teil der Gartenstrasse, zwischen Garten- und Regelwiesenstrasse,<br />

zu stehen kommen. Geplant sind eine Hauptausrichtung nach Süden und eine weitgehend<br />

verglaste Fassade. Sie soll zum Ziel haben, ein Opt<strong>im</strong>um an Licht in den Räumen zu gewährleisten.<br />

Alle der 3- bis 5-Z<strong>im</strong>mer-Wohnungen verfügen über grosszügige Balkone mit Blick ins Grüne und<br />

in Richtung Säntis. Geplant sind <strong>im</strong> Vollausbau zwei Mehrfamilienhäuser mit 14 bis 22 Wohnungen<br />

und einer gemeinsamen Tiefgarage. Die Gebäude sollen nach dem neuesten Minergie-Standard<br />

geplant und gebaut werden.<br />

Dieses Bauprojekt kommt nicht nur der demografischen Entwicklung, sondern auch dem Altersleitbild<br />

der politischen Gemeinde Märstetten entgegen.<br />

Ihr<br />

Aus der Redaktion<br />

1


2<br />

Terminkalender 2008<br />

September<br />

16. Dienstag 14.00 Uhr Mütter- und Väterberatung <strong>im</strong> evangelischen<br />

Kirchgemeindehaus Märstetten<br />

Oktober<br />

21. Dienstag 14.00 Uhr Mütter- und Väterberatung <strong>im</strong> evangelischen<br />

Kirchgemeindehaus Märstetten<br />

24. Freitag Jungbürger-Feier<br />

November<br />

9. Sonntag 17.00 Uhr Herbstkonzert, Musikgesellschaft Märstetten<br />

in der MZH Weitsicht<br />

15. Samstag Kulturveranstaltung, MZH Weitsicht<br />

18. Dienstag 14.00 Uhr Mütter- und Väterberatung <strong>im</strong> evangelischen<br />

Kirchgemeindehaus Märstetten<br />

28. - 30. Freitag bis Sonntag Abst<strong>im</strong>mungswochenende<br />

30. Freitag 20.00 Uhr Herbstkonzert Jugendmusiken Märstetten-<br />

Thundorf/Frauenfeld/Thurtal in der MZH<br />

Weitsicht<br />

Voranzeige<br />

Samstag, 15. November 2008, 20.00 Uhr<br />

Kulturveranstaltung in der Mehrzweckhalle Weitsicht Märstetten<br />

mit den Swing Kids


Aktuelles aus dem Gemeinderat<br />

Der Gemeinderat hat folgende Beschlüsse und Entscheide gefasst:<br />

� Ein Vorentscheidgesuch der Firma Tunap AG, Märstetten für den<br />

Neubau eines neuen Produktionsgebäudes an der Weinfelderstrasse<br />

wurde bewilligt.<br />

� Seit einigen Jahren stellt der Gemeinderat das Foyer/Treppenhaus<br />

des Gemeindehauses für Ausstellungen der Märstetter-Kleinkunst<br />

zur Verfügung. Im Rahmen solcher Ausstellungen werden Werke<br />

(Bilder, Skulpturen aus verschiedenen Materialien, Fotografien) jeweils<br />

für ca. 2 – 3 Monate ausgestellt. Es wurden Richtlinien verabschiedet,<br />

welche die Bedingungen für die Ausstellungen regeln.<br />

� Der Feuerweiher in der Dattenhub ist in einem sehr schlechten Zustand.<br />

Eine Sanierung lohnt sich nicht. Weil die beiden Wasserhydranten<br />

eine gute Wasserleistung aufweisen, wird der Weiher abgebrochen.<br />

Die entsprechenden Arbeiten werden durch die Firma<br />

Haffa Tiefbau, Andwil ausgeführt.<br />

� Die Randabschlüsse der Gartenstrasse werden saniert. Die Arbeiten<br />

werden von der Firma RSAG durchgeführt, welche schweizweit tätig<br />

ist. Die Arbeiten werden maschinell durchgeführt, indem die Fugen<br />

mit sehr hohem Druck (ca. 800 Bar!!) herausgespritzt werden. Wasser<br />

und Schmutz werden direkt abgesaugt. Anschliessend werden<br />

die Fugen mit einem speziellen 2 Komponentmörtel vergossen.<br />

� Paintball-Spiele auf dem Gebiet der Politischen Gemeinde Märstetten<br />

werden <strong>im</strong> Freien generell untersagt. Solche „Spiele“ wurden <strong>im</strong><br />

Frühjahr <strong>im</strong> Gebiet Ottenberg durchgeführt. Bei Paintball handelt es<br />

sich um ein Kriegsspiel. Die Teilnehmer sind oftmals mit Tarnanzügen<br />

und mit Gesichtsschutz ausgerüstet. Es werden Gefechte s<strong>im</strong>uliert,<br />

teilweise sogar unter Beizug von Helikoptern. Die Teilnehmer<br />

sind mit Luftdruckwaffen ausgerüstet und versuchen, ihre Gegner<br />

mittels Treffern mit Farbmunition aus dem Spiel zu nehmen. Die<br />

verwendete Farbmunition ist gesundheitlich unbedenklich.<br />

3


4<br />

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt:<br />

Bauherrschaft Bauvorhaben<br />

Patrick + Cornelia Jordi, Einfamilienhaus<br />

Märstetten<br />

Allenwinden 16<br />

Technische Gemeindewerke Projektänderung für Elektrovertei-<br />

Märstetten<br />

ler/Trafostation<br />

Feldhof<br />

Josef Stalder, Märstetten Ersatz/Einbau Dachfenster, Ersatz<br />

Dachziegel<br />

Bahnhofstrasse 3<br />

Hausammann Lagerhaus AG, PET-Recycling-Lagerplatz Süd, Zu-<br />

Märstetten<br />

fahrt (Schotterrasen)<br />

Gillhofstrasse 15<br />

PN Hausbau GmbH,<br />

Abbruch Geräteschopf, Neubau Ge-<br />

Riethof/Zezikon<br />

rätehaus<br />

In der Hueb<br />

PN Hausbau GmbH,<br />

Neubau vier Einfamilienhäuser<br />

Riethof/Zezikon<br />

In der Hueb<br />

Roland + Kirsten Lehner, Abbruch Schweinestall<br />

Märstetten<br />

Hubstrasse 20<br />

Max + Monika Flacher, Märstet- Anbau Pergola<br />

ten<br />

Lindenhof 1<br />

Marco + Silvia Bötschi, Märstet- Anbau Überdachung Sitzplatz<br />

ten<br />

Geroldsaustrasse 7b<br />

Ueli Zellweger, St. Gallen Reklametafel (Restaurant Sonne)<br />

Dorfstrasse 13<br />

Karl Lederer, Felben-<br />

Ergänzung Sitzplatzüberdeckung<br />

Wellhausen + Willi Venzin, Hörhausen<br />

Geroldsaustrasse 7c<br />

Marlise Strebel, Frauenfeld Einfamilienhaus<br />

Unterholzstrasse 12<br />

Ralph Frei, Ottoberg Sanierung Heizung, Sonnenkollektoren,<br />

Schulweg 2


Baukommission der Gemeinde Märstetten<br />

Mit der Einführung des neuen Baureglementes wird der Gemeinderat die<br />

Behandlung von Baugesuchen, welche <strong>im</strong> vereinfachten Verfahren<br />

durchgeführt werden, einer Baukommission delegieren. Typische Beispiele<br />

für vereinfachte Bewilligungsverfahren sind Baubewilligung für ein<br />

Gartenhaus oder für ein Dachfenster. Als Mitglieder dieser Baukommission<br />

hat der Gemeinderat folgende Mitglieder gewählt:<br />

- Ruedi Tschirren, Gemeinderat Ressort Hochbau (Präsident)<br />

- Jürg Schumacher, Gemeindeammann<br />

- Ivo Zosso, Gemeinderat<br />

Zusätzlich zu diesen drei Mitgliedern wurde Werner Aus der Au, Boltshausen<br />

als beratendes Mitglied der Baukommission gewählt. Herr Werner<br />

Aus der Au wird jeweils bei Baugesuchen (<strong>im</strong> ordentlichen oder vereinfachten<br />

Verfahren), welche die Dorf- oder die Weilerzone betreffen,<br />

herangezogen.<br />

Mit dem Übertragen der Verfügungskompetenz in vereinfachten Baubewilligungsverfahren<br />

will der Gemeinderat insbesondere erreichen, dass<br />

solche Bewilligungsverfahren noch speditiver abgehandelt werden können.<br />

Besuchsaufenthalte von Gästen aus visumpflichtigen Ländern<br />

Lädt eine Person aus unserer Wohngemeinde einen Gast aus einem visumspflichtigen<br />

Land zu einem Besuchsaufenthalt ein, muss sie sich mit<br />

Unterschrift verpflichten, für alle <strong>im</strong> Zusammenhang mit dem Besuch anfallenden<br />

finanziellen Auslagen aufzukommen und die Ausreise nach Ablauf<br />

der bewilligten Frist zu garantieren. Mit Beschluss vom 15. Mai 2007<br />

hat der GR bereits über die Höhe der Reiseversicherung befunden. Aufgrund<br />

der auf den 01. Januar 2008 neu in Kraft getretenen Best<strong>im</strong>mungen<br />

zur Reiseversicherung muss die Mindestdeckung der Reiseversicherung<br />

Fr. 50'000.00 (vorher Fr. 30'000.00) betragen.<br />

Da bei einem Krankheitsfall oder Unfall während des Besuches erhebliche<br />

Kosten entstehen können, wurde die Empfehlung der Gemeinde an<br />

Auflagen geknüpft. Dadurch soll gewährleistet werden, dass der in<br />

Märstetten wohnhafte Gastgeber durch eine Krankheit oder einen Unfall<br />

seines Gastes nicht in eine finanzielle Notlage gerät und dass die Gemeinde<br />

in einer solchen Situation keine Kosten zu tragen hat. Diese<br />

Empfehlung soll nun ergänzt werden. Alle weiteren Formalitäten zur Bewilligung<br />

eines Besuchsaufenthaltes erfolgen mit der Verpflichtungserklärung<br />

und nach den Vorgaben des Bundesamtes für Migration.<br />

5


Seitens des Gastgebers müssen der Gemeinde folgende Unterlagen erbracht<br />

werden:<br />

1. Abschluss einer Reiseversicherung gemäss Art. 8 Verordnung über<br />

das Einreise und Visumsverfahren (VEV) mit einer Mindestdeckung<br />

von Fr. 50'000 inkl. Rückführung<br />

2. Auszug aus dem Betreibungsregister<br />

3. Steuerausweis (Steuerfaktoren)<br />

4. Lohnabrechnungen der letzten drei Monate<br />

5. Bankauszüge der letzten drei Monate<br />

6. Kopie des Mietvertrages<br />

7. Bestätigung über fristgerechte Ausreise des Besuchers<br />

Neuer Lernender bei der Gemeindeverwaltung<br />

Yves Spühler<br />

6<br />

Yves Spühler ist in Märstetten aufgewachsen. Er<br />

besuchte den Kindergarten und sämtliche<br />

Schulstufen in Märstetten.<br />

Yves Spühler wird bei der Gemeindeverwaltung<br />

seine Ausbildung zum Kaufmann <strong>im</strong> E-Profil absolvieren.<br />

Während der Lehrzeit wird er ein halbjähriges<br />

Praktikum bei der Gemeindeverwaltung in Wigoltingen<br />

absolvieren.<br />

Neben Milena Ricciardi, die ab <strong>August</strong> 2008 als Lernende ihr 3. Lehrjahr<br />

begonnen hat, ist Yves Spühler unser 2. Lernender.<br />

Wir begrüssen Yves Spühler ganz herzlich in unserem Team!


Zurückschneiden der Bäume<br />

und Sträucher an Strassen und<br />

Wegen<br />

Zur Sicherheit auf unseren Strassen und Wegen<br />

gehört auch das Zurückschneiden von Bäumen<br />

und Sträuchern. Wir bitten Sie, die nachfolgenden<br />

Best<strong>im</strong>mungen zu beachten.<br />

• Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten und Strasseneinmündungen<br />

dürfen Böschungen, Einfriedungen, Mauern und Pflanzungen, einschliesslich<br />

landwirtschaftlichen Kulturen, höchstens 80 cm ab Strassenhöhe<br />

erreichen.<br />

• Bei Neupflanzungen müssen hochstämmige Bäume einen Stockabstand<br />

von zwei Metern zur Strassen- oder Weggrenze einhalten.<br />

• Überragende Äste sind <strong>im</strong> Fahrbahnbereich der Strasse auf eine<br />

lichte Höhe von 4,5 m, bei Wegen und Trottoirs auf eine lichte Höhe<br />

von 2,5 m zu stutzen.<br />

• Lebhecken, Sträucher und ähnliche Pflanzen müssen einen<br />

Stockabstand von 60 cm zur Strassen- oder Weggrenze einhalten.<br />

Sie sind so unter Schnitt zu halten, dass sie nicht in den Strassenoder<br />

Wegraum hineinragen.<br />

• Landwirtschaftliche Kulturen von über 60 cm Höhe haben zur<br />

Strassengrenze als Abstand die halbe Höhe, mindestens jedoch 90<br />

cm einzuhalten.<br />

Ressort Information Gemeindeverwaltung<br />

Jürg Schumacher Pascal Lüthy<br />

7


8<br />

Allgemeine Informationen<br />

Strom- und Wasserablesung<br />

Ende September ist die Endabrechnung für das Stromjahr 2007/2008 fällig.<br />

Die Ablesungen der Zählerstände beginnen ab zirka 15. September<br />

2008. Wir bitten Sie bereits jetzt schon unseren Ablesern den Zutritt zu<br />

den EW- und Wasserzählern zu ermöglichen.<br />

Pilzkontrolle<br />

Pilzkontrolle in Weinfelden sowie den angeschlossenen Gemeinden Amlikon,<br />

Berg, Bürglen, Bussnang, Märstetten, Schönholzerswilen, Wigoltingen<br />

und Wuppenau.<br />

Pilzexperte:<br />

René Müller, Scheffgässli 4, 9565 Bussnang<br />

Tel. 071 622 48 44<br />

An folgenden Tagen werden 2008 Pilzkontrollen durchgeführt:<br />

Sonntag 17. <strong>August</strong> 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 24. <strong>August</strong> 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 31. <strong>August</strong> 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 07. September 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 14. September 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 21. September 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 28. September 2008 Ausfall wegen WEGA<br />

(private Kontrollen auf telefonische Anfrage)<br />

Sonntag 05. Oktober 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 12. Oktober 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 19. Oktober 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 26. Oktober 2008 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Ort der Kontrolle:<br />

Rathaus Weinfelden, Blaues Z<strong>im</strong>mer, Erdgeschoss<br />

Die Pilzkontrollstelle Weinfelden hat eine Webseite. Auf dieser wird viel<br />

Wissenswertes publiziert: http://www.mykonet.ch


Seniorenrat<br />

Einladung zum Ausflug mit den Senioren<br />

Eine Reise zum Klausenpass<br />

ist schon wegen der extravaganten<br />

Strassenführung ein<br />

Erlebnis, ob von der Urnerseite<br />

oder der Glarnerseite, unwichtig<br />

mit welchen Verkehrsmitteln sie<br />

auch <strong>im</strong>mer unternommen wird.<br />

Die Passstrasse wurde 1900<br />

eröffnet und schlängelt sich an<br />

einer <strong>im</strong>posanten Hochgebirgskulisse<br />

vorbei. Von der Passhöhe<br />

aus (1948 Meter) kann<br />

man einen prachtvollen Rundblick ins Urner Land geniessen.<br />

Nach der Fahrt durch den<br />

Urnerboden (Mittagessen) und<br />

über den Klausenpass geniessen<br />

wir eine unvergessliche<br />

Schifffahrt von Flüelen nach<br />

Brunnen.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, mit<br />

uns einige gemeinsame Stunden<br />

zu verbringen und freuen<br />

uns auf Ihr Mitkommen.<br />

Datum Dienstag, 16. September 2008<br />

Route Märstetten - Will - Toggenburg Kaffeehalt - Ricken - Glarus<br />

- Urnerboden Mittagessen - Klausenpass - Unterschächen<br />

- Flüelen mit Dampfschiff nach Brunnen - Rückreise<br />

in den <strong>Thurgau</strong><br />

9


Abfahrt 7.45 Uhr Boltshausen 7.50 Uhr Ottoberg<br />

7.55 Uhr Wald 8.00 Uhr Märstetten Volg<br />

8.10 Uhr Märstetten Kreuzstrasse<br />

Preis Fr. 88.00 / mit ½ Tax Fr. 80.00<br />

für Mittagessen mit Dessert, Bewilligung Klausenpassstrasse,<br />

Schifffahrt mit Dampfschiff von Flüelen bis<br />

Brunnen und Carfahrt<br />

Anmeldung bis 12. September 2008 an:<br />

Emil Knus, Brunnenwiesenstrasse 3, 8560 Märstetten,<br />

071 657 14 76<br />

Der Seniorenrat<br />

10<br />

Wir danken herzlich für die Spenden<br />

zum Andenken an:<br />

• Margrit Diggelmann-Löpfe, Mettlen<br />

• Trudi Hugentobler-Gut, Holzhäusern/Bussnang<br />

• Jakob Aerni-Wacker, Müllhe<strong>im</strong>-Wigoltingen<br />

• Anna Keller-Mäder, Märstetten<br />

• Roland Huber-Engeli, Bussnang<br />

_____________________________<br />

Rotkreuz-Fahrdienst: Falls Sie für einen Arzt- oder Therapiebesuch einen Fahrdienst benötigen,<br />

können Sie sich mindestens 2 Arbeitstage <strong>im</strong> Voraus melden bei Frau Lucia Hug, Amlikon-<br />

Ulmenstrasse 3, 8514 Amlikon-Bissegg, Telefon 071 651 10 15 (Preis: Fr. –.70 pro km). Sie wird<br />

Ihnen eine Fahrgelegenheit vermitteln.<br />

Ausserdem suchen wir für den SRK-Fahrdienst laufend freiwillige Fahrerinnen und Fahrer. Wenn<br />

Sie Freude am Umgang mit Menschen haben und gerne Auto fahren, freuen wir uns auf Ihren Anruf.<br />

Frau Lucia Hug, Amlikon (vgl. oben) koordiniert die Termine und gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte.<br />

Mahlzeitendienst: Wir bieten einen gut funktionierenden Mahlzeitendienst an. Sie bekommen, je nach<br />

Bedarf, täglich (Montag - Samstag) oder an einzelnen Tagen eine ausgewogene warme Mahlzeit ins<br />

Haus geliefert (Fr. 15.–– pro Mahlzeit). Für weitere Auskünfte oder Anmeldungen wenden Sie sich an<br />

die Einsatzzentrale (Tel. 071 650 00 34) oder an Frau Vreni Bünter, Amlikon (Tel. 071 651 15 89).<br />

____________________________<br />

Spitex Verein Thur-Seerücken<br />

Einsatzzentrale: Amlikon-Flugplatzstrasse 12, 8514 Amlikon-Bissegg / PC 90-115976-2<br />

Juli 2008


Nordic Walking ist das ideale Ganzkörpertraining. 90% unserer Muskeln werden bewegt, dies<br />

steigert die Herzfrequenz, fördert den Stoff wechsel und ist zudem gelenkschonend. Selbst bei<br />

niedrigem Tempo wird die aerobe Fitness gesteigert. Nordic Walking vermittelt<br />

ein völlig neues Bewegungsgefühl in der Natur und bringt unseren Körper gleichmässig in<br />

Form. Diese Sportart ist für junge und jung gebliebene Aktive geeignet.<br />

gesund — effektiv — sportlich Nordic Walking<br />

Schnupperkurse 75 Minuten<br />

Grundkurse (5 Lektionen à je) 90 Minuten<br />

Aufbaukurse 90 Minuten<br />

Privatkurse 60 Minuten<br />

Stöcke werden zur Verfügung gestellt<br />

Hinweis<br />

Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kurskosten <strong>im</strong> Rahmen der<br />

Gesundheitsförderung.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

Markus Vollenweider<br />

SNO Basic Instructor<br />

Kanalstrasse 30<br />

8575 Bürglen<br />

079 623 82 03<br />

Inserat<br />

11


12<br />

Dies und Das<br />

Altersgerechte Miet- und Eigentumswohnungen<br />

an der Gartenstrasse in Märstetten.<br />

Altersgerechte Miet- und Eigentumswohnungen für ältere und jung gebliebene<br />

Leute. Die Wohnungen sind <strong>im</strong> westlichen Teil der Gartenstrasse, zwischen<br />

Gartenstrasse und der Regelwiesenstrasse geplant. Die Hauptausrichtung ist<br />

nach Süden und die weitgehend verglaste Fassade bringt ein Opt<strong>im</strong>um an Licht<br />

in die Räume. Alle 3–5 Zi.-Wohnungen verfügen über grosszügige Balkone, mit<br />

Blick ins Grüne und Richtung Säntis.<br />

- Geplant sind <strong>im</strong> Vollausbau zwei Mehrfamilienhäuser mit 14–22 Wohnungen<br />

und einer gemeinsamen Tiefgarage. Das Gebäude wird nach dem neusten<br />

Minergie-Standard geplant und gebaut.<br />

- Mit den einfachen, zweckmässigen und doch komfortablen 2-, 3-, 4- und<br />

5-Z<strong>im</strong>mer Miet- und Eigentumswohnungen werden ältere und jüngere Personen<br />

angesprochen, welche noch weitgehend selbständig sind und doch die Gewiss-<br />

heit schätzen, nach Wunsch und Bedürfnissen weitere Leistungen zu beziehen:<br />

- Essen, Wäsche, Reinigung, Einkäufe, kleinere Dienstleistungen, Teilpflege, Teil-<br />

anwesenheit der Spitex, Notrufanlage u.s.w.<br />

Richtpreis für Miete- oder Eigentumswohnungen<br />

(Die Kosten sind exkl. NK und mögliche Zusatzleistungen)<br />

2-Zi. Wohnung (ca. 50 m 2 ) ca. Fr. 810.– ca. Fr. 202'000.–<br />

3-Zi. Wohnung (ca. 85 m 2 ) ca. Fr. 1'250.– ca. Fr. 312'000.–<br />

4-Zi. Wohnung (ca. 125 m 2 ) ca. Fr. 1'600.– ca. Fr. 435'000.–<br />

5-Zi. Wohnung (ca. 135 m 2 ) ca. Fr. 1'800.– ca. Fr. 494'000.–<br />

Wir hoffen, Ihr Interesse ein wenig geweckt zu haben. Für Fragen, Anregungen<br />

und Wünsche stehen wir Ihnen jederzeit gerne zu Verfügung und freuen uns über<br />

Ihre Kontaktaufnahme oder über ein unverbindliches Gespräch.<br />

Altwegg Oberhänsli AG tel. 071 - 657 21 27<br />

Herrn Jörg Altwegg fax 071 - 657 24 38<br />

Brunnenwies 2b Mail joerg.altwegg@altwegg.ch<br />

8560 Märstetten int. www.altwegg.ch


Rund um den Märstetter <strong>August</strong>funken<br />

Unbehandeltes und unverle<strong>im</strong>tes Paletten-Holz,<br />

das war unseres Gemeindemitarbeiters Stolz.<br />

Das Tannenholz schön aufgestellt in Schichten,<br />

le tat darüber auf Wunsch der TZ dann berichten.<br />

Dem Amt für Umwelt tat’s dann gar nicht passen,<br />

der zuständige Mann: „Das ist ja kaum zu fassen“.<br />

Er drohte den Märstettern gar mit einer Klage,<br />

verzwickt war nun für die Beteiligten die ganze Lage.<br />

Die Mannen vom Feuer humorvoll und unverdrossen,<br />

für einen neuen Funken sich bald einmal entschlossen.<br />

Dank kräftigen Männern stand er (ohne Paletten)<br />

wieder am selben Ort,<br />

und leuchtete abends prächtig hell und weithin rot.<br />

13


14<br />

Die Paletten brachte man per Lastwagen nach Österreich,<br />

dort werden sie dank grossen Maschinen klein und weich.<br />

Verarbeitet und zubereitet zu kleinen Tannenholzteilchen,<br />

und später dann verheizt - vielleicht auch in der Schweiz?<br />

Und die Moral von dieser <strong>August</strong>funken-Geschicht?<br />

Paletten für ein solch wichtiges Feuer verwendet nicht.<br />

Nur aus dem eigenen Wald das beste Holz,<br />

das sei in Zukunft Willi Lutz’s grösster Stolz. (red.)


AUGUSTFUNKEN<br />

Pascal Engeli<br />

www.myspace.com/pascalengeliphotography<br />

15


16<br />

Aus der Schule<br />

Gebet für die Schule<br />

Einige Mütter aus der Umgebung Märstetten treffen<br />

sich alle 14 Tage.<br />

Während einer Stunde beten sie für die Kinder,<br />

Lehrer, Schulleitung und Behörde.<br />

Möchten sie sich ihnen anschliessen?<br />

Kontaktadresse:<br />

Stefan und Christine Künzli, Tel. 071/ 657 26 30<br />

SCHULANFANG


Elternbildung<br />

Pr<strong>im</strong>arschule Märstetten<br />

ERZIEHUNGSBAUSTEINE FÜR EINEN<br />

GEWALTFREIEN UMGANG MITEINANDER<br />

Lebenstüchtige Kinder verfügen über ein gesundes Selbstvertrauen.<br />

Fehlt ein gesundes Selbstvertrauen fühlen sich Kinder einsam und ihren<br />

Gefühlen ausgeliefert.<br />

Sie reagieren unangemessen oder gar gewalttätig, trauen sich nichts zu,<br />

entwickeln ein Suchtpotenzial, sind sich ihrer Fähigkeiten nicht<br />

bewusst und können keine Erfolge feiern.<br />

In einer Vortragsreihe wird sehr viel Wissen zum Thema<br />

„Aufbau von Selbstvertrauen“ vermittelt.<br />

An verschiedenen Abenden werden Zusammenhänge aufgezeigt und Möglichkeiten<br />

diskutiert, wie Kinder <strong>im</strong> Alltag gelenkt und positiv beeinflusst werden können, so dass sie<br />

möglichst viel Selbstvertrauen erwerben.<br />

Leitung: Monica Kunz, Pädagogin, Mediatorin und Präventionsfachfrau<br />

Fachstelle Prävita, Frauenfeld<br />

Vortragsreihe: <strong>im</strong>mer öffentlich, Foyer Pr<strong>im</strong>arschule, Märstetten<br />

Unkostenbeitrag erwünscht<br />

Baustein 1: Dienstag 21. Oktober 2008, 19.30 21.30 Uhr<br />

Gefühlskompetenz – Umgang mit Wut, Frust. Trauer,…<br />

Baustein 2: Dienstag, 20. Januar 2009<br />

Stressbewältigung – Was ich nicht schaffe, schafft mich<br />

Baustein 3: Dienstag, 12. Mai 2009<br />

Selbstverständnis – wie ich über mich denke<br />

Baustein 4: Dienstag, 20 Oktober 2009<br />

Konfliktbewältigung – Konflikte in eine positive Richtung lenken<br />

Baustein 5: Dienstag, 19. Januar 2010<br />

Kommunikation – verstehen und verstanden werden<br />

17


18<br />

Märstetten, 10.6.08<br />

Babyfische hautnah<br />

Im Kanton <strong>Thurgau</strong> gibt es zwei Brutanstalten, eine in<br />

Romanshorn und eine in Ermatingen. Ein Kenner und<br />

Benutzer der Brutanstalt Ermatingen ist Herr Grünenfelder,<br />

der Fischereiaufseher.<br />

Von einem Boot aus fangen die Mitarbeiter Plankton für ihre<br />

Jungfische. Das Plankton<br />

sieht so aus wie Dreck. Es<br />

wirdinRohrendirektindie<br />

Brutanstalt geleitet.<br />

In der Brutanstalt stinkt es<br />

wegen dem Fischfutter. Das<br />

Futter wird mit einem speziellen<br />

Becher an die Fische verteilt.<br />

In den runden Becken fliesst<br />

ständig Wasser ab und wieder<br />

hinein. Die runden Becken der<br />

Minifischchen haben circa einen<br />

Durchmesser von zwei Metern. Die grösseren Fische sind in<br />

rechteckigen Becken zu Hause.<br />

Die frisch geschlüpften, etwa 1cm langen Hechte haben noch<br />

eine Eihülle bei sich, den Dottersack. Der Hechtlaich wird in<br />

Zugergläsern aufbewahrt. Von unten kommt <strong>im</strong>mer neues<br />

Wasser, das gebrauchte fliesst oben ab.


Hechtlaich ist leuchtend dunkelgelb,<br />

fast orange. Tote Eier sind weiss<br />

und schw<strong>im</strong>men oben auf. Sie<br />

werden mit einem Schlauch<br />

abgesaugt.<br />

Im Maschinenraum wird geschaut,<br />

dass alles funktioniert.<br />

Dort stehen drei Wasserbecken mit<br />

verschiedenem Wasser. Die Becken sind mit kaltem, warmem<br />

und normalem Seewasser gefüllt.<br />

Ausserdem hat es einen Quarzsandfilter.<br />

Leere Zugergläser stehen auch herum.<br />

Wenn Brütlinge verkauft<br />

werden zählt man nicht die<br />

einzelnen Fische, man<br />

wiegt sie!<br />

1000 Fische wiegen circa<br />

150 Gramm.<br />

Herr Grünenfelder<br />

transportiert die Tierchen<br />

in Fässern.<br />

Das Wasser wird dauernd<br />

mit Sauerstoff versorgt,<br />

damit die Brütlinge nicht sterben.<br />

Bericht 4. Klasse C. Bieg<br />

19


20<br />

Maibummel der Pr<strong>im</strong>arschule Märstetten<br />

Vor dem Maibummel 2008 haben wir uns be<strong>im</strong> Volg besammelt. Einige Kinder kamen<br />

fast zu spät und andere waren viel zu früh. Wir liefen mit der Klasse von Frau Bieg<br />

und Frau Vontobel um 8 Uhr durch die Ruberbaumstrasse und Richtung “Stägeliwald“<br />

los. Herr Yersin hatte seinen Hund dabei. Da der Hund noch sehr klein war, brachte<br />

er ihn in der ersten Pause nach Hause. Im Wald haben wir die zweite Pause<br />

gemacht. Dort assen und tranken wir. Nach der Pause liefen wir weiter. Auf einmal<br />

sagte Herr Yersin, dass der Weg den wir gehen wollten, zu gefährlich sei. (An einer<br />

Stelle und für nur zwei Meter). Dann entschieden wir uns doch für den Weg. Es war<br />

ein bisschen gefährlich, aber wir schafften es alle. Danach war alles ungefährlich und<br />

nicht so stachlig. Durch den Wald zu laufen war sehr schön.<br />

Als wir um 12 Uhr <strong>im</strong> Ottoberg ankamen, nahmen wir unsere Wurst und legten sie<br />

über das Feuer. Wir sassen zu unseren Kollegen und assen unser Mittagessen. Etwa<br />

zehn Minuten später waren wir mit essen fertig und gingen an den Weiher. Als wir<br />

auf der Brücke standen, sahen wir, dass es viele Kaulquappen hatte. Wir fischten<br />

viele Kaulquappen und liessen sie wieder frei.<br />

Wir hatten sehr viel Spass, spielten, assen und quatschten. Die Zeit ging sehr schnell<br />

vorbei und wir mussten wieder nach Hause. Dafür brauchten wir nur etwa eine<br />

Stunde. Geschrieben von der 5./6. Klasse (Abt. Mader)


Märstetten<br />

Mekka der Schützen<br />

21


KARTENGRÜSSE<br />

25


26<br />

Sonderwoche „Luft“ der Mittelstufe<br />

Pilot<br />

Am Montagmorgen besuchte uns Herr Siegfried, der von Beruf<br />

Pilot ist! Er erzählte uns über sein Leben be<strong>im</strong> Militär und der Swiss. Er<br />

fliegt als Kapitän mit zwei Copiloten den Flieger. Er erklärte uns auch verschiedene<br />

Flugzeuge. Er fliegt eine Maschine des Typs A330 und A340.<br />

Wetterfrosch<br />

Herr Stoll kam zu uns und erzählte uns sehr viel über das Wetter. Es war<br />

sehr spannend, denn wir durften noch Messgeräte anschauen. Er hat uns<br />

viele Fragen beantwortet.<br />

Gleitschirm<br />

Mit dem Velo fuhren wir zu Puppi: Er erzählte uns über Gleitschirme und<br />

Deltasegler. Er hat eine eigene Seilwinde gebaut. Das war sehr spannend,<br />

denn ein junger Mann liess sich zwe<strong>im</strong>al damit hochziehen und flog mit<br />

dem Gleitschirm.<br />

Fallschirmspiele<br />

Frau Gerster machte mit uns verschiedene Fallschirmspiele. Alle Schüler<br />

und Schülerinnen hatten unter den drei Fallschirmen Platz.<br />

Segelflugplatz Amlikon<br />

Wir trafen uns mit dem Velo in der Schule und fuhren gemeinsam nach<br />

Amlikon. In Gruppen lernten wir dort vieles über das Segelfliegen. Wir sahen<br />

auch Segelflugzeuge mit der Seilwinde starten. Segelflugzeuge können<br />

bis zum Säntis fliegen. Wir bekamen einen feinen Zvieri. Es war ein<br />

sehr interessanter Nachmittag.<br />

Flugplatz Sitterdorf<br />

Mit dem Car fuhren wir nach Sitterdorf. Wir konnten verschiedene Bahnen<br />

fahren. Danach erklärten uns die Männer Flugzeuge und Helikopter. Wir<br />

erfuhren einiges über die Technik<br />

Wetter<br />

Bei Herr Mader schauten wir einen Film über eine Wetterstation. Wir<br />

erfuhren viel über das Wetter, Bauernregeln und den Wetterbericht. Aus<br />

den Angeboten durften wir etwas auswählen und es vortragen.


Windspiel<br />

Wir haben bei Frau Bieg, Frau Vontobel, Frau Czirak und Herr Yersin<br />

einen Windsack gebastelt. Dabei mussten wir nähen, reissen, schneiden<br />

und kleben. Wir bekamen Stoffe und mussten sie bearbeiten. Wir konnten<br />

die Drähte zuschneiden, den Stoff zureissen und nähen.<br />

Der Windsack ist sehr praktisch und die Arbeit hat uns sehr gefallen.<br />

Geschichte des Fliegens<br />

Herr Bez hat uns am Anfang über das Kunstfliegen erzählt. Er zeigte uns<br />

Bilder von früheren Flugversuchen. Wir mussten danach einen Lückentext<br />

ausfüllen, den wir danach zusammen korrigierten. Nach der Pause schauten<br />

wir einen Film, der uns sehr gefallen hat. Wir haben an diesem Tag<br />

viele Informationen bekommen.<br />

Exper<strong>im</strong>ente<br />

Bei Herr Gerster durften wir mit Luft exper<strong>im</strong>entieren. Es gab 15 Posten.<br />

Bei einem Posten musste man den Kopf in ein Becken voll Wasser halten<br />

und so lange wie möglich unten bleiben. Der Kamerad stoppte die Zeit.<br />

Das beste Ergebnis war 1 min 20 s. Wir haben gelernt, dass Luft nicht<br />

nichts ist!<br />

Kl<strong>im</strong>a<br />

Frau Bohner erzählte uns viel über das Kl<strong>im</strong>a. Dazu machten wir Exper<strong>im</strong>ente<br />

und schauten einen Film. Wir wissen jetzt, was Kl<strong>im</strong>aerwärmung<br />

und was ein Ozonloch ist. Gemeinsam haben wir auch überlegt, wie<br />

was wir zum Schutz unserer Erde beitragen können.<br />

Wettbewerb<br />

Unsere Hausaufgabe war, einen gut fliegenden Papierflieger zu<br />

bauen. Am letzten Tag probierten wir sie aus und schauten, wer am<br />

weitesten schoss. Das hat riesen Spass gemacht!<br />

27


28<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Pfarrer: Theo Scherrer, Tel: 071 626 57 81 Fax: 071 626 57 80<br />

e-mail: t.scherrer@katholischWeinfelden.ch<br />

Kontaktperson: Sr. Annelis Kurmann, Tel: B: 071 626 57 81 P: 071 620 16 44<br />

e-mail: a.kurmann@katholischweinfelden.ch<br />

Unsere Gottesdienstzeiten in der Kirche in Märstetten:<br />

September 2008<br />

Sonntag 07.09.08 11.15 Uhr Betsingmesse<br />

Samstag 13.09.08 18.15 Uhr Betsingmesse<br />

Sonntag 21.09.08 10.00 Uhr Ökum. Bettagsgottesdienst in<br />

unserer Pfarrkirche<br />

Kein Gottesdienst in Märstetten<br />

Sonntag 28.09.08 11.15 Uhr Betsingmesse<br />

Oktober 2008<br />

Sonntag 05.10.08 11.15 Uhr Betsingmesse<br />

Samstag 11.10.08 18.15 Uhr Betsingmesse<br />

Sonntag 19.10.08 11.15 Uhr Betsingmesse<br />

Sonntag 26.10.08 11.15 Uhr Betsingmesse


Evangelische Kirchgemeinde<br />

Gospelprojekt 08<br />

Wieder ist ein Jahr vergangen. Zeit, das Gospelprojekt<br />

08 zu starten. Singfreudige jeden Alters<br />

sind herzlich willkommen. An vier Abenden werden<br />

wie gewohnt vier Lieder unter der Leitung<br />

von Theo Stähli erarbeitet.<br />

Die Proben finden jeweils freitags um 20:00 Uhr<br />

<strong>im</strong> Kirchgemeindehaus statt.<br />

Die Daten: 12. Sept., 19. Sept., 3. Okt. und 24.Okt.<br />

Der Gottesdienst ist am 26. Oktober abends<br />

angesetzt.<br />

Auf begeisternde Proben freut sich Theo Stähli.<br />

Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung:<br />

Theo Stähli Telefon 071 657 29 49<br />

theo.staehli@bluewin.ch oder<br />

ev. Pfarramt apoappl@datacomm.ch<br />

29


Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen:<br />

30<br />

Evangelische Kirchgemeinde Märstetten<br />

So 07.09., 09.30 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee<br />

10.30 Uhr Jugendgottesdienst<br />

So 14.09., 09.30 Uhr Gottesdienst<br />

10.30 Uhr Jugendgottesdienst<br />

So 21.09., 09.30 Uhr Gottesdienst zum Bettag. Mitwirkung des<br />

Männerchores <strong>im</strong> Gottesdienst<br />

Fr 26.09., 17.30 Uhr Jugendgottesdienst Plus<br />

So 28.09. 20.00 Uhr Abendgottesdienst<br />

So 05.10., 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank und Suppentag<br />

So 12. 10., 09.30 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee<br />

So 19.10., 09.30 Uhr Gottesdienst<br />

So 26.10., 20.00 Uhr Abendgottesdienst, Mitwirkung des Gospelchores<br />

Die Kindergottesdienste finden in der Schulzeit um 15.15 Uhr statt. Im Dorf <strong>im</strong><br />

alten Kindergarten und <strong>im</strong> Ortsteil Ottoberg <strong>im</strong> Schulhaus. Wir suchen dringend<br />

eine Mitarbeiterin, einen Mitarbeiter für unsere Kindergottesdienstarbeit<br />

Ottoberg. Wenn Sie Interesse haben, oder auch Fragen, rufen Sie mich an, sprechen<br />

Sie mit einer Mitarbeiterin, und ich bin sicher, wir können viele Unsicherheiten<br />

ausräumen.<br />

Für Ende September und <strong>im</strong> Oktober laden wir wiederum zum Gospelchorprojekt<br />

unter der Leitung von Theo Stähli ein.<br />

Proben sind am Freitag 12. und 19. September und am 3. und 24. Oktober jeweils<br />

um 20.00 Uhr <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus Kehlhofstrasse.<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte der Tagespresse und unserer Web-Site<br />

www.ref.ch/maerstetten<br />

Hier finden sich auch die Veranstaltungsdaten unserer Herbst/Winterkurses<br />

„Glauben12“.<br />

Zum “Schnupperabend“ am 2. Oktober um 19:30 Uhr sind alle Interessierten<br />

herzlich ins Kirchgemeindehaus eingeladen.


Konzert in der<br />

Kirche<br />

Frauen- und Männerchor Ottoberg<br />

Samstag,<br />

1. November 2008<br />

17.00 Uhr, Kirche Märstetten<br />

Sonntag,<br />

2. November 2008<br />

20.00 Uhr, Kirche Bussnang<br />

Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

31


32<br />

Aus den Vereinen


34<br />

Dachboden-<br />

Brocki<br />

Die Sommerferien sind vorbei und unsere Dachboden-<br />

Brocki ist wieder geöffnet.<br />

Öffnungszeit: Freitag von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wir suchen weiterhin Geschirr, Glaswaren, Modeschmuck,<br />

Spielsachen, Kleinmöbel etc.<br />

(wird auch abgeholt).<br />

Benützen Sie auch weiterhin unsere Altkleider-<br />

Container (bei der Gemeinde und in Ottoberg).<br />

Vielen Dank.<br />

Der gesamte Reinerlös wird vollumfänglich gespendet.<br />

Unser Kontakttelefon: 071 657 23 02 Frau Ruoss<br />

071 657 13 73 Frau Narbel<br />

Brocki-Team, Frauenverein Märstetten


Muki-Vaki-Turnen<br />

rugele – chugele – springe - spiele – lache<br />

juhui, s Muki -Turne fangt wieder a<br />

Alle Kinder, die vor Ende Februar 2006 geboren<br />

wurden, sind herzlich eingeladen mit Mami oder<br />

Papi zu kommen.<br />

Ab dem 23. Oktober 2008 bis zu den Pfingsten<br />

turnen wir jeweils am Donnerstag von 9.00 –<br />

10.00 Uhr in der Turnhalle Weitsicht.<br />

Anmelden bis spätestens 3. Oktober 2008 bei<br />

Susanne Stähli 071 657 29 49<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf euch<br />

die Muki- Leiterinnen<br />

Sabina Michel und Susanne Stähli<br />

35


Der FuM-Chor Ottoberg am sgf08 - ein Rückblick<br />

Das sgf08 ist bereits Geschichte und in die Geschichte von hunderten<br />

von Chören, wie auch in unseren Frauen- und Männerchor Ottoberg,<br />

eingegangen. Es bleibt die Erinnerung an ein wunderschönes Fest mit<br />

Chorgesang, Festkonzerten, Sängerfreundschaften, Fröhlichkeit und<br />

Geselligkeit. Aber es bleibt auch die Erinnerung an viele intensive<br />

Proben, üben, üben, üben, denn die Messlatte am Wettsingen eines<br />

schweizerischen Gesangfestes ist hoch angesetzt. Wettsingen???<br />

Wettsingen tönt so nach Wettkampf. Dabei ist das Singen ja Ausdruck<br />

von Freude, Fröhlichkeit, aber auch von Besinnung. Doch um einigermassen<br />

gut zu sein – wir wollen uns ja nicht blamieren – gehört eben<br />

schon ein wenig Ehrgeiz dazu. Und das setzt eine gewisse Sportlichkeit<br />

voraus. Also nehmen wir den Wettgesang sportlich!<br />

Unser Auftritt ist am ersten Gesangfest-Freitag um 09.36 Uhr in der<br />

Katholischen Kirche. Unterschiedlich nervös, unter einer gewissen<br />

Spannung stehend, singen wir uns vorgängig ein. Doch einsingen ist<br />

nicht einfach einsingen. Einsingen ist auch einst<strong>im</strong>men, sich einfühlen<br />

in den Text des Liedes. Und unsere Dirigentin, Karin Bonderer, versteht<br />

es vorzüglich – ein „Vorzüglich“ bekommt sie von uns ja generell schon<br />

-, mit uns jedes Lied in ein Bild zu verwandeln, in Bildern zu singen:<br />

Mit „Swinging Anna Magdalena“– dem ersten Lied –, ein für Chorgesang<br />

verswingtes Menuet, das Johann Sebastian Bach seiner Frau<br />

Anna Magdalena – sie war auch Sängerin – gewidmet hat, wollen wir<br />

Rhythmus, Swing, Lockerheit hinüberbringen. Sässen Anna Magdalena<br />

und Johann Sebastian Bach oben auf der Empore, sie würden sich<br />

sicher freuen und lächelnd mitsummen….<br />

„St<strong>im</strong>mung“, ein dänisches Lied mit einem fast mystischen St<strong>im</strong>-mungsbild,<br />

versetzt uns in ein abendliches Ried, Nebelschwaden schweben,<br />

Wolken am H<strong>im</strong>mel träumen bang und beben, dazwischen strahlt ein<br />

Sternlein hell durch die Nacht, der Abendwind säuselt….<br />

Im „lerchenhhaft“ klingenden, jubelnden Lied „Lerchengesang“, steigen<br />

wir, schwingen wir uns mit Wonne klangvoll durch die Wolken zur Sonne!<br />

Die Bilder beruhigen unser Herzklopfen. Ob wir die Lieder aber auch<br />

bildhaft bei unserem Auftritt vor uns sehen werden? Wir sehen vorerst<br />

nur die Dirigentin vor uns – sie wirkt erstaunlich ruhig, strahlt Freude<br />

36


und ein Lächeln aus –, und „weit weg“, fast verschwommen, sehen wir<br />

menschliche Gestalten nur schattenhaft in der Kirche sitzen. Und kaum<br />

mit dem ersten Lied begonnen, war’s mit dem dritten Lied schon vorbei.<br />

Grosser Applaus in der Kirche. Gelöstes Aufatmen und glückliche<br />

Gesichter bei uns Sängerinnen und Sängern. Karin ist mit uns zufrieden<br />

– scheint es mindestens zu sein. Und wir sind mit uns zufrieden.<br />

Doch, wie werden die gestrengen Experten unseren Auftritt, unseren<br />

Gesang, unsere Ausstrahlung bewerten?<br />

Ein Fragen und eine leichte Spannung begleiten uns durch den gemeinsamen<br />

Tag. Wir geniessen ihn in gesangsfestlicher St<strong>im</strong>mung,<br />

be<strong>im</strong> gemeinsamen Mittagessen, bei Chorgesängen und Festkonzerten….<br />

bis zur Verabschiedung der Chöre und Prädikatsabgabe am<br />

Abend. Ein Strahlen, ein Leuchten in den Gesichtern, Umarmungen<br />

und Bravo-Rufe in unseren Reihen – die bangen Wolken sind verschwunden.<br />

Mit dem Prädikat „sehr gut“ tauchen wir ein in den Abend<br />

und die Nacht und lassen unseren erfolgreichen Chortag, umgeben<br />

und begleitet von diversen anderen musikalischen Klängen und Rhythmen,<br />

fröhlich ausklingen. – Es war für den Frauen- und Männerchor<br />

Ottoberg ein erfüllter Tag!<br />

Doch wir ruhen uns nun nicht einfach auf unseren „Lorbeeren“ aus.<br />

Im November 2008 geben wir ein Konzert in den Kirchen Märstetten<br />

und Bussnang. Und das setzt erneut intensives Ueben voraus. Wir<br />

freuen uns auf das Konzert in der Kirche. Kommen Sie auch?<br />

Was werden die Experten wohl zu berichten wissen?<br />

Der Kommentar zum ersten und letzten Lied hört sich soweit gut an.<br />

Doch be<strong>im</strong> Lied „St<strong>im</strong>mung“ wird unsere St<strong>im</strong>mung gedrückt. Jede<br />

Noten-Linie wird auseinander genommen, vom Piano-Beginn übers<br />

Crescendo zum Forte anschwellend, vom Forte zum Pianiss<strong>im</strong>o abschwellend,<br />

bis zum säuselnden Summen am Schluss des Liedes. „Wir<br />

haben doch gut gesungen“, fanden wir doch alle. Fragende Seitenblicke,<br />

beklemmende Gefühle…. doch der Schlussatz des Experten stellt<br />

uns wieder auf: „Gratulation“, sagt er, „dass ihr euch an dieses Lied<br />

gewagt und es in der Mitte eures Gesangvortrages schön eingebettet<br />

habt. Ein gute Vielfalt der drei Lieder“.<br />

FuM-Chor-Sänger Fredy Lüthi<br />

37


Sommerkonzert<br />

von<br />

Musikgesellschaft,<br />

Mini Pigs<br />

und Männerchor<br />

Märstetten<br />

be<strong>im</strong> Restaurant Rössli<br />

Freitag, 29. <strong>August</strong> 2008, 19.30 Uhr<br />

nur bei trockener Witterung<br />

Mit Festwirtschaft<br />

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!<br />

Musikgesellschaft, Mini Pigs und<br />

Männerchor Märstetten<br />

Schülerkonzert der Schlagzeugschüler<br />

Mittwoch, 27. <strong>August</strong> 2008, 19.00 Uhr<br />

Im Probelokal der Musikgesellschaft Märstetten<br />

(Weitsicht Foyer <strong>im</strong> ersten Stock)<br />

39


Jugendgruppe des Samaritervereins<br />

Märstetten und Umgebung<br />

Helfen – Erleben – Lernen - Plausch<br />

Du hilfst Verletzten bei Unfällen, zu Hause, in der Schule, auf dem Sportplatz, ...<br />

Du erlebst an den Übungen viel Interessantes und Lehrreiches (Besuche bei der<br />

Polizei, bei den Rettungsschw<strong>im</strong>mern, <strong>im</strong> Spital, ...)<br />

Du lernst, Deinen Mitmenschen in Notsituationen helfen zu können (Erste Hilfe).<br />

Du hast den Plausch – Lachen kommt bei uns nicht zu kurz!<br />

Die Helpis treffen sich jeweils einmal <strong>im</strong> Monat am Samstagmorgen. Mitmachen<br />

kannst Du ab der 4. Klasse bis und mit erster Oberstufe. Geleitet werden die Treffen<br />

von zwei Jugendleiterinnen und einer erfahrenen Samariterlehrerin.<br />

Komm doch auch einmal vorbei!! Unser nächstes Treffen findet am 23. <strong>August</strong> 2008<br />

<strong>im</strong> Werkraum des Schulhauses Regelwiesen statt. Und zwar treffen wir uns jeweils<br />

von 9.00 bis 11.00 Uhr!!<br />

Wäre toll, wenn auch Du einmal bei uns reinschauen würdest!!!<br />

Für Fragen steht dir Nicole Kiser, Tel. 071 657 22 74 gerne zur Verfügung.<br />

40


44<br />

Die Einwohnerkontrolle meldet<br />

�<br />

Wir begrüssen<br />

Bähler Nadja, Beck Barbara, Bischof Fabian, Bos Melchior, Broger Nathalie<br />

mit Broger Alyah Salomé, Drack Silja, Filippone Marciano, Fries<br />

Manfred, Greis Saskia mit Mira, Hirsbrunner Ljiljana, Ingold-Traber Sandy<br />

und Sonja mit Joel und Bruno, Litscher Claudia, Müller-Escher Maria<br />

Magdalena, Negreira Laura, Rechsteiner Mirjam, Römer Daniel, Rüegg-<br />

Preisig Irene mit Seraina und Sabrina, Schneider Monika, Scherrer Manuel,<br />

Schubnell-Bilgeri Reto und Daniela mit Gian, Sieber Fiona mit Gian<br />

Luca, Stamm-Winzenried Ulrich und Claudia mit Yannik und Nando, Thurau-Rathmann<br />

Manuela mit Aisha und Andrin, Traber Stefanie.<br />

Wir verabschieden<br />

Ammann Johannes, Anderegg Patrick, Del Rio Sarasola-Bischof Roberto<br />

und Gisela mit Laura und Ruven, Forrer Sina, Frei Michel, Gähler Erwin,<br />

Haizmann Markus, Hekler Beat, Leutenegger Hugo, Müller Manuela mit<br />

Mike und Kevin, Oerdög-Pastekova Gerhard und Jana mit Andreas, Melanie<br />

und Kevin, Musliu Emsale, Nägeli-Vetsch Jolanda mit Michèle und<br />

Mike, Nuredini Ardian, Orschel-Kilchenmann Heinz und Heidi, Rechsteiner<br />

Michael, Roth Melanie, Spycher Oliver, Tobler Andrea, Trinkler Lorena,<br />

Wehrlin Cornelia, Wenger Karin, Wirth Rahel.<br />

Wir gratulieren<br />

Iljazi Eliza, 27.05.2008<br />

Di Nardo Stefania, 02.06.2008<br />

Krückel Tabea, 18.06.2008<br />

Eigenheer Leonie, 25.06.2008<br />

Eschenmoser Sascha Nicolas, 09.07.2008<br />

Blöchliger Livio, 20.07.2008<br />

Bürgi Oliver Alexander, 21.07.2008<br />

Fässler Lisa Corina, 26.07.2008<br />

Wir trauern<br />

Keller-Bachmann Anna, 25.06.2008 Winkler Ernst, 31.07.2008<br />

Müller Werner, 03.07.2008 Knus Robert, 07.08.2008<br />

Haas-Mäder Lotte, 18.07.2008


Entsorgungskalender 2008<br />

September<br />

08. Montag Grüntour<br />

16. Dienstag Altpapiersammlung in Ottoberg<br />

22. Montag Grün- und Häckseltour<br />

Oktober<br />

06. Montag Grün- und Häckseltour<br />

20. Montag Grün- und Häckseltour<br />

Wichtige Entsorgungsmitteilung<br />

Die Entsorgungsstelle für Glas, Karton, Büchsen, Metall, Batterien, Kleider<br />

und Tierkadaver befindet sich an der Wigoltingerstrasse be<strong>im</strong> Werkhof.<br />

Redaktionsschluss für die kommenden Ausgaben<br />

Nummer 104 13. Oktober 2008 Nummer 105 12. Dezember 2008<br />

Nummer 106 13. Februar 2009 Nummer 107 14. April 2009<br />

Anmerkung der Redaktion<br />

In der Märstetter Dorfzeitung kann grundsätzlich jede Meinung und jeder<br />

Standpunkt zum Ausdruck gebracht werden, sofern Anstand und sozialer<br />

Friede gewahrt bleiben.<br />

Verantwortlich für den Inhalt eines Beitrages ist ausschliesslich der Verfasser.<br />

Sein Name muss der Redaktion bekannt sein und die Artikel sind<br />

mit vollem Namen zu zeichnen. Als Verfasser können auch Behörden<br />

oder eindeutig identifizierbare Gruppierungen auftreten. le

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!