Ausgabe IV/10 - Die Schule Fischenthal
Ausgabe IV/10 - Die Schule Fischenthal
Ausgabe IV/10 - Die Schule Fischenthal
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04/20<strong>10</strong>
Vorwort 1<br />
Nun hat die Schulpflege <strong>Fischenthal</strong><br />
wieder eine Präsidentin. Ich wurde<br />
„still“ gewählt, weil es keine weitere<br />
Kandidatur gab. Hätte es eine gegeben,<br />
wäre die Urnenwahl im Februar<br />
2011 anberaumt gewesen. Endlich<br />
könnte man aufatmen und sagen:<br />
die Schulpflege ist komplett. Doch<br />
wie kurzlebig ist doch die heutige<br />
Zeit! Schon kündigt sich der nächste<br />
Rücktritt an. Michel Suppiger wird<br />
Ende März zurücktreten. Er verlässt<br />
Gibswil und zieht nach Olten. Wenn<br />
also ein Leser oder eine Leserin Lust<br />
und Zeit hätte...<br />
Im Moment plagt die Schulpflege<br />
und den Schulleiter hauptsächlich<br />
die Tatsache, dass uns auf Schuljahr<br />
11/12 eine Klassenlehrerperson an<br />
der Oberstufe fehlt. Es betrifft die<br />
Klasse 2B. Wir hatten zwar Bewerbungen<br />
von gut qualifizierten und<br />
bewährten Berufsleuten, doch scheiterte<br />
eine Anstellung an den Lohnvorstellungen.<br />
Nun nützt es einfach<br />
gar nichts, wenn man über die „Lehrer“<br />
schimpft, die einfach zu viel<br />
Pinke wollen. Der Markt regelt zwar<br />
nicht alles, aber doch vieles. Sind<br />
Lehrpersonen rar, können sie halt<br />
auswählen. So lassen sie sich in andern<br />
Kantonen anstellen.<br />
Inserate<br />
2<br />
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Doch will ich das Jahr nicht mit<br />
Jammern abschliessen. Mit grosser<br />
Freude beobachte ich, wie das altersdurchmischte<br />
Lernen in der Unter-<br />
und Mittelstufe gut angelaufen<br />
ist und vor allem von den Kindern<br />
als grosse Chance wahrgenommen<br />
wird: Und zwar punkto Lernen und<br />
punkto Freunde. Das gibt Motivation,<br />
genau hinzusehen, was gut ist<br />
und was verbessert werden kann.<br />
Auch der Bericht der Kant. ExpertInnen<br />
über ihre Evaluation der <strong>Schule</strong><br />
<strong>Fischenthal</strong> ist im Ganzen gesehen<br />
erfreulich und gibt ebenso „Futter“<br />
für Verbesserungen. Der Bericht<br />
kann auf der Homepage der <strong>Schule</strong><br />
unter www.schulefischenthal.ch<br />
eingesehen werden.<br />
Monika Thommen<br />
Präsidentin Schulpflege <strong>Fischenthal</strong><br />
Inhalt kontakt <strong>IV</strong>/<strong>10</strong><br />
Vorwort 1 und 2 2-4<br />
Neue Schulpflegerin 5<br />
Ehemaligenbesuch 6<br />
Stufenseite: Unterstufe 7-9<br />
Therese Meier <strong>10</strong>-11<br />
Peter Bertschinger 12<br />
Bibliothek 13<br />
Und noch dies 14<br />
Impressum 15<br />
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kontakt 04/20<strong>10</strong>
Vorwort 2<br />
Von Erwartungen, Mythen und Enttäuschungen<br />
Eine der grösseren Herausforderungen<br />
der letzten Wochen und Monate<br />
sind für mich die Erwartungen, die<br />
an die <strong>Schule</strong> gestellt werden. <strong>Die</strong>s<br />
betrifft Eltern, Schülerinnen und<br />
Schüler, Lehrpersonen und Schulleitung,<br />
Schulpflege und Schulverwaltung<br />
– also alle unmittelbar an der<br />
<strong>Schule</strong> Beteiligten. Wir alle haben<br />
unsere Vorstellungen, Erwartungen<br />
und Grundhaltungen gegenüber all<br />
dem, was wir <strong>Schule</strong> nennen. Des<br />
Weiteren beeinflusst ein zunehmend<br />
kritisch werdendes Umfeld den unmittelbaren<br />
Kreis unserer schulischen<br />
Zusammenarbeit. Der Kanton<br />
redet nicht nur ein Wörtchen mit,<br />
er bestimmt auf zentralistische Art<br />
und Weise immer mehr, was vor Ort<br />
zu geschehen hat und schränkt vieles<br />
an Gestaltungsfreiraum ein. Und<br />
dann gibt es noch die (nicht mehr<br />
immer) schweigende Mehrheit all<br />
derer, die im Moment nicht mehr direkt<br />
mit <strong>Schule</strong> zu tun haben, jedoch<br />
auch einmal in die <strong>Schule</strong> gegangen<br />
sind. Sie sind geprägt von ihrer eigenen<br />
Schulzeit mit all ihren positiven<br />
und negativen Seiten.<br />
Alle Menschen in und um die <strong>Schule</strong>,<br />
seien sie direkt oder indirekt Beteiligte,<br />
haben über die letzten Jahrzehnte<br />
eine rasante gesellschaftliche<br />
Entwicklung erlebt, welche die<br />
Begriffe Vielfalt (Heterogenität),<br />
Individuum und Individualisierung,<br />
Rechte für den Einzelnen in<br />
den Vordergrund gestellt hat. <strong>Die</strong>s<br />
hat auch die <strong>Schule</strong> zu spüren bekommen:<br />
Nicht die Einheitlichkeit<br />
in einer Klasse, sondern die Vielfalt<br />
ist der Normalzustand. Mindestens<br />
entspricht dies dem Blickwinkel,<br />
mit dem heute auf und in die <strong>Schule</strong><br />
geschaut wird. Dass damit auch<br />
Orientierungslosigkeit und Ängste,<br />
Ohnmacht und Verschleierung der<br />
wirklichen Zustände, in gewissem<br />
Sinne eine Vereinzelung (Atomisierung)<br />
der Gesellschaft in Zusammenhang<br />
stehen, wird oft ausser<br />
Acht gelassen. Das Gleiche trifft zu<br />
für die Schwierigkeiten, ein Verständnis<br />
aufzubringen für die Inhalte,<br />
die es heute in der <strong>Schule</strong> zu erwerben<br />
gilt. Kompetenzen, also wie<br />
ein Schüler mit Wissen umgeht und<br />
den Wissensschritt auf ein Teilziel<br />
hin macht, sind oft wichtiger als das<br />
einfache Aneignen von Wissen, wie<br />
es schon seit Generationen gemacht<br />
wurde.<br />
In gewissen Kreisen wird von “Bildungsmüll“<br />
gesprochen. Damit ist<br />
Wissen gemeint, das ganz einfach<br />
nicht mehr zeitgemäss ist und vor<br />
allem verhindert, dass mit den Wissensinhalten<br />
kompetent umgegangen<br />
wird. Bei der heutigen Fülle von<br />
Inhalten muss aktiv Wissen angeeignet<br />
und auch wieder vergessen<br />
werden (Frederic Vester: Denken,<br />
Lernen, Vergessen - Was geht in unserem<br />
Kopf vor, wie lernt das Gehirn,<br />
und wann lässt es uns im Stich?, 31.<br />
Auflage 2007, 33. Auflage September<br />
2009, ISBN 978-3-423-33045-9). Gehört<br />
also Schweizergeschichte noch<br />
zum Schulstoff, z.B. auf der Mittelstufe?<br />
Sicherlich nicht mehr in der<br />
Form, wie es viele von uns erlebt<br />
haben oder über uns ergehen lassen<br />
mussten (je nach Interesse). Wer einen<br />
vertieften Einblick in das neue<br />
Format der Schweizergeschichte erhalten<br />
will, dem empfehle ich einen<br />
Familien- oder Klassenbesuch im Na-<br />
tionalarchiv in Schwyz. <strong>Die</strong> Kinder<br />
können dort einen ganzen Tag verbringen<br />
und ein Diplom in Schweizergeschichte<br />
erarbeiten. Nur: die<br />
alten Mythen – nicht diejenigen, die<br />
hoch über Schwyz thronen – sind in<br />
eine Ecke, in ein Kino verbannt: Filme<br />
zeigen den Besucherinnen und<br />
Besuchern, wie man sich die Schweizergeschichte<br />
zwischen 1291 und<br />
Marignano 1515 in der Vergangenheit<br />
vorgestellt hat (http://www.nationalmuseum.ch/d/schwyz/index.<br />
php).<br />
Auf dem oben skizzierten Hintergrund<br />
also soll <strong>Schule</strong> stattfinden,<br />
so dass jeder Schülerin und jedem<br />
Schüler ein möglichst Erfolgversprechender<br />
Raum zum Lernen und<br />
zur Eigenentwicklung zu Verfügung<br />
gestellt werden kann. Gemäss Bundesgerichtsurteil<br />
vom 16. September<br />
20<strong>10</strong> [BGE 133 II 249 E. 1.4.3; 133 III 350<br />
E. 1.3, 393 E. 7.1, 462 E. 2.4)] hat die<br />
öffentliche Volksschule die Aufgabe,<br />
nicht mit einem optimalen, sondern<br />
mit einem angemessenen Angebot<br />
den Erwartungen an Schulung und<br />
(Nach-) Erziehung zu begegnen. Was<br />
heisst das aber für Situationen, wo<br />
z.B. die Grundeinstellungen und<br />
Erwartungen zwischen Eltern und<br />
<strong>Schule</strong> auseinander gehen? Alle wollen<br />
ja das Beste für die Kinder und<br />
Jugendlichen, dies jedoch in einem<br />
Umfeld, das, wie schon dargestellt,<br />
zunehmend von Eigenansprüchen<br />
und Erwartungen geprägt ist, welche<br />
die <strong>Schule</strong> ganz einfach nicht<br />
erfüllen kann – mindestens nicht<br />
so, wie es in den Vorstellungen einzelner<br />
Beteiligter vorhanden ist.<br />
<strong>Die</strong> Sonderschulungskosten sind am<br />
Steigen, nicht nur in unserer <strong>Schule</strong>,<br />
und die Ansprüche an eine Schulung<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong> 3
in einer Privatschule, die eben optimale<br />
Voraussetzungen bereitzustellen<br />
scheint, nehmen ebenfalls zu.<br />
Gemeinsam einen Weg finden, sich<br />
zusammen zu einer Lösung durchzuringen,<br />
wird immer anspruchsvoller.<br />
Das Umfeld mit all den Möglichkeiten<br />
im Privatschulbereich<br />
bietet ja pfannenfertige Lösungen an<br />
und dies verleitet auch zu Fluchtfantasien<br />
zurück in die heile Welt, als es<br />
noch allen gut ging, oder vorwärts<br />
in die Zukunft, dort, wo ein “moderner“<br />
Unterricht Erfolge verspricht.<br />
Oft vergessen wir dabei, dass Privatschulen<br />
sich das Recht herausnehmen,<br />
ihre Schülerinnen und Schüler<br />
auszulesen, auf der Sekundarstufe<br />
oft nur Stammklassen A führen.<br />
An der <strong>Schule</strong> <strong>Fischenthal</strong> versuchen<br />
wir den herrschenden Voraussetzungen<br />
und Verhältnissen Rechnung<br />
zu tragen, indem wir nicht die<br />
totale Vereinzelung auf alle Stufen<br />
praktizieren, wie dies in einigen<br />
<strong>Schule</strong>n im Kanton schon Wirklichkeit<br />
ist, sondern indem wir nach<br />
wie vor einen starken Klassenbezug<br />
anstreben, der es auch ermöglicht,<br />
aus einem gemeinschaftlichen<br />
Erfahrungswert zu schöpfen.<br />
<strong>Die</strong>ser Grundsatz wird in unserem<br />
<strong>Schule</strong>ntwicklungsmodell bis im<br />
Jahr 2012/13 auch auf der Oberstufe<br />
umgesetzt sein. Ein gutes Gefühl<br />
und Befinden in der Gemeinschaft<br />
der Klasse bildet die Grundlage für<br />
eine gute Befindlichkeit und Leistungsbereitschaft<br />
des Einzelnen. In<br />
diesem Zusammenhang werden echte<br />
Mythen geschaffen: Das gemeinschaftliche<br />
Erleben, das Erfahren<br />
von Respekt, das Akzeptieren des<br />
Andersartigen und das Einordnen in<br />
4<br />
eine Gemeinschaft.<br />
<strong>Die</strong>se Werte liegen auch dem grössten<br />
mythischen Fest in unserem<br />
Kulturkreis zugrunde, das kurz bevorsteht.<br />
Überwinden wir doch die<br />
Ängste, die mit der Abspaltung von<br />
der Gemeinschaft zusammenhängen<br />
und uns aus der Vereinzelung<br />
heraus handeln lässt. Indem wir zu<br />
unseren Unsicherheiten stehen und<br />
diese ins gemeinsame Gespräch, in<br />
die gemeinsame Lösungssuche einbringen,<br />
betreten wir den Pfad des<br />
Dialogs – und echter Dialog ist immer<br />
geprägt von Gedanken, die von<br />
Gefühlen getragen werden, und von<br />
Gefühlen, durch die sich Gedanken<br />
ausdrücken können.<br />
Ich wünsche allen Schulbeteiligten,<br />
Schulinteressierten und Ehemaligen<br />
eine frohe und erholsame Festzeit.<br />
Hanspeter Erni<br />
Schulleitung<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong>
Neue Schulpflegerin<br />
Judith Rüegg<br />
Seit über 20 Jahren lebe ich im Tösstal,<br />
seit bald sechs Jahren wohne<br />
ich mit meiner Familie im Oberrohr<br />
in Steg und es gefällt uns hier sehr<br />
gut. Ich bin Mutter von vier Kindern<br />
im Alter zwischen knapp zwei und<br />
acht Jahren. Von Beruf bin ich Pflegefachfrau,<br />
zur Zeit aber nicht berufstätig.<br />
Wenn ich Zeit habe lese ich<br />
gern, aber auch Skifahren, Schwimmen,<br />
Joggen und Wandern gehören<br />
zu meinen Hobbys. Ich bin gern mit<br />
Menschen zusammen, besonders<br />
Kinder sind mir wichtig. Seit dem<br />
<strong>Schule</strong>intritt meiner ältesten Tochter<br />
interessiere ich mich zunehmend<br />
für die <strong>Schule</strong>.<br />
In der Schulpflege wurde mir das<br />
Ressort Tagesstrukturen zugeteilt.<br />
Es ist mir ein Anliegen, dass wir<br />
den Kindern und Jugendlichen ein<br />
möglichst ideales Lernklima in einem<br />
menschlichen Umfeld bieten<br />
können und ihnen eine gute Schulbildung<br />
ermöglichen. Ich möchte in<br />
der Schulpflege gerade in Zeiten von<br />
Veränderungen und Umstrukturierungen<br />
einen Beitrag leisten, um<br />
gute Lösungen für die Situation un-<br />
Inserate<br />
serer Schulgemeinde zu finden. Mich<br />
reizt die Herausforderung, zwischen<br />
allen bestehenden Vorgaben das<br />
Bestmögliche herauszuholen.<br />
Auf die neue Aufgabe in der Schulpflege,<br />
ab dem 1. Januar 2011, freue<br />
ich mich und hoffe auf gute Zusammenarbeit<br />
mit Lehrpersonen, Eltern<br />
und Schulpfleger/-innen.<br />
Rohr 27<br />
8496 Steg im Tösstal / ZH<br />
Tel. 055 245 18 75<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong> 5
Ehemaligenbesuch zur Berufswahl<br />
Alain Bruno und Simon Bertschinger<br />
besuchten die Klasse 3AB im<br />
November und sprachen über ihre<br />
eigenen Erfahrungen vor allem im<br />
letzten Jahr in der Sekundarschule<br />
und in der Lehre.<br />
Sie haben der Klasse schonungslos<br />
aufgezeigt, dass jede und jeder bis<br />
zum letzten Tag dranbleiben und<br />
lernen soll. Der Einsatz bis zuletzt<br />
zahle sich dann in der Lehre und der<br />
Berufsschule aus.<br />
Alain arbeitet nach dem <strong>10</strong>. SJ in<br />
Wetzikon im Sport Trend Shop im 2.<br />
Lehrjahr und Simon als Fachmann<br />
Betriebsunterhalt beim Kanton in<br />
Hinwil im 3. Lehrjahr.<br />
<strong>Die</strong> beiden Fachleute referierten<br />
u. a. über die Kleidungskultur und<br />
wie man sich bei Bewerbungsgesprächen<br />
und später in der Firma nicht<br />
kleiden sollte.<br />
Anstand und Respekt werden im Berufsleben,<br />
wie auch in der <strong>Schule</strong>,<br />
nach wie vor gross geschrieben.<br />
<strong>Die</strong> Schüler waren interessiert, stellten<br />
gute Fragen und haben vom Besuch<br />
sehr profitiert.<br />
Vielen Dank für den Besuch.<br />
Andres Bertschinger<br />
Inserate<br />
6<br />
Hier könnte bereits in der<br />
nächsten kontakt <strong>Ausgabe</strong><br />
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kontakt 04/20<strong>10</strong>
Stufenseite: Unterstufe<br />
Weihnachts- Werkstatt<br />
im Schulhaus Boden<br />
Von Jeanne Rellstab<br />
Individuelles und altersübergreifendes<br />
Lernen sind die Schlagwörter<br />
dieses Jahres. Das versuchen wir<br />
zwar schon seit mehreren Jahren<br />
auch in der Unterstufe umzusetzen,<br />
aber seit dem letzten Sommer erst<br />
recht. Für die Adventszeit haben wir<br />
uns etwas Besonderes für das ganze<br />
Schulhaus ausgedacht: eine Weihnachtswerkstatt.<br />
Eine Werkstatt ist eine Lernform,<br />
bei der die Kinder sich ihre Arbeiten<br />
und die Reihenfolge selber auswählen<br />
dürfen. <strong>Die</strong> weihnachtlichen<br />
Posten werden von je einer Lehrerin<br />
bereitgestellt. <strong>Die</strong> Kinder wandern<br />
also von Schulzimmer zu Schulzimmer<br />
und arbeiten an ihren Aufgaben,<br />
spielen oder basteln. Auf einem<br />
Laufzettel werden mit Sternen die<br />
erledigten Arbeiten markiert.<br />
Inserat<br />
<strong>Die</strong> Posten haben folgende Themen:<br />
- Sprachliches<br />
- Geschichten hören, lesen und<br />
selber schreiben<br />
- Spiele<br />
- Basteln<br />
Natürlich würden viele Kinder immer<br />
nur basteln oder Geschichten<br />
hören, wenn man sie liesse. Das ist<br />
aber nicht möglich, weil eine gewisse<br />
Anzahl Arbeiten pro Posten obligatorisch<br />
sind. Und selbstverständlich<br />
dürfen die Kinder dort arbeiten,<br />
wo sie wollen, wenn sie die obligatorischen<br />
Arbeiten abgeschlossen haben.<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong> 7
Inserat<br />
8<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong>
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J.+M: Gnehm<br />
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Erika Steinmann und Team<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong> 9
Interview mit Therese Meier<br />
Ein herzliches Dankeschön an Therese<br />
Meier für all die Jahre ihrer<br />
Arbeit an der <strong>Schule</strong> <strong>Fischenthal</strong><br />
Interview mit Anna, Melanie und<br />
Angela<br />
Frau Meier, Sie waren 20 Jahre an<br />
der <strong>Schule</strong> <strong>Fischenthal</strong> tätig. Wie<br />
hat es sich angefühlt, als Sie sich<br />
entschieden haben, die Stelle zu<br />
wechseln?<br />
Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl<br />
und irgendwie war es auch<br />
schwierig. Immer wieder musste<br />
ich innerlich hinhören, ob es<br />
auch das Richtige sei. An der letzten<br />
Waldweihnacht war mir der<br />
Gedanke, dass dies die letzte mit<br />
der <strong>Schule</strong> <strong>Fischenthal</strong> sein könnte,<br />
fern. Der Wunsch einmal noch<br />
eine andere Stelle anzunehmen,<br />
hat allerdings schon länger geköchelt.<br />
Erst dachte ich nach den sieben<br />
Jahren Schulleitung, es wäre<br />
jetzt Zeit zum Wechseln, doch<br />
dann blieb ich nochmals fünf Jahre<br />
und hatte eine gute Zeit.<br />
<strong>Die</strong> neue Arbeit hat sich sozusagen<br />
ergeben. Immer wieder gingen<br />
Türen auf und andere zu und<br />
jetzt fühle ich mich sehr wohl am<br />
neuen Ort.<br />
Haben Sie es schön gefunden mit<br />
uns?<br />
Ja, sehr! Ich fand es `bsunders läss`<br />
mit euch. Ich hatte grosses Vertrauen<br />
in euch und wusste, dass<br />
ich euch auch gut ab und zu allein<br />
im Zimmer lassen konnte. In eurer<br />
Klasse waren so viele Kinder<br />
mit guten Ideen. Ihr habt immer<br />
mitgedacht, das war schön. Was<br />
mir besonders gefiel, waren die<br />
Stunden, in denen wir alle zusam-<br />
<strong>10</strong><br />
men gesungen haben. Ihr wart eine<br />
sehr singfreudige Klasse.<br />
Wie gefällt es Ihnen am neuen Ort?<br />
Es gefällt mir sehr gut. Es ist eine<br />
grosse Herausforderung.<br />
Haben Sie den Boden schon einmal<br />
vermisst?<br />
Ja natürli`, schon x-mal. Auch die<br />
Lehrerkolleginnen und die gemeinsamen<br />
Znünipausen.<br />
Allerdings war ich bereits schon<br />
einmal mit Zwetschgenwähe auf Besuch.<br />
Ich vermisse das gemeinsame<br />
Singen und den Austausch unter den<br />
Lehrerinnen im Lehrerzimmer.<br />
Ist es schwieriger 1.-6. Klassen zusammen<br />
zu unterrichten als Einzelklassen?<br />
Ja, schon rein stofflich, bis nur alles<br />
parat ist. Am schwierigsten finde<br />
ich es im Englisch, da unterrichte<br />
ich 4.-6. Klasse zusammen. Wenn<br />
wir mündlichen Unterricht machen,<br />
müssten eigentlich alle mit dem Vocabular<br />
gleich weit sein, damit sie<br />
alles verstehen.<br />
Was war das lustigste Erlebnis in der<br />
Zeit im Boden?<br />
Wir haben so viel gelacht...<br />
Sehr lässig und lustig fand ich das<br />
Bild, als ihr Kinder barfuss auf dem<br />
Pausenplatz um die Pfanne gesessen<br />
seid und `Härdöpfel` geschält habt.<br />
Geben Sie immer noch Tastaturschreiben?<br />
Nein, eigentlich nicht. Ein Junge hat<br />
allerdings zu Hause schon damit begonnen<br />
und jetzt kann er in der Zeit<br />
der Freiarbeit in der <strong>Schule</strong> daran<br />
arbeiten.<br />
Was war die gefährlichste Situation,<br />
die Sie im Schulhaus Boden erlebt haben?<br />
Einmal ist ein Schüler mit einem<br />
rollbrettähnlichen Gefährt die Treppe<br />
runtergefahren und gestürzt.<br />
Wir mussten augenblicklich in das<br />
Spital mit ihm. Frau Stettler hat ihm<br />
einen Druckverband gemacht und<br />
das ganze Lehrerzimmer war voller<br />
Blutstropfen.<br />
In <strong>Fischenthal</strong> hatten Sie den Beck<br />
vis-à-vis vom Schulhaus, bei dem Sie<br />
manchmal den Znüni geholt haben.<br />
Gibt es im Hüebli auch einen Beck in<br />
der Nähe?<br />
Ich ging in der Pause nur ganz selten<br />
zum Beck. Wenn, dann entweder am<br />
frühen Morgen oder über Mittag.<br />
Es gibt in Wald unten einen Beck.<br />
Was waren Ihre Lieblingsausflüge in<br />
<strong>Fischenthal</strong>?<br />
Alle im Wald und in Tobeln. Zum<br />
Beispiel der mit der Burgruine und<br />
der Drachenhöhle oder der Besuch<br />
bei der Teufelskirche. Solche Ausflüge<br />
gefallen mir besser als einen<br />
Besuch im Kinderzoo, weil man viel<br />
mehr kreativ spielen kann.<br />
Auf dem Weiher beim Schlittschuhlaufen<br />
gefiel es mir auch immer ganz<br />
besonders.<br />
Vermissen Sie die Lehrerinnen vom<br />
Boden und haben Sie im Hüebli auch<br />
andere Lehrerinnen oder Lehrer?<br />
Ja, ich vermisse sie, aber wir pflegen<br />
den Kontakt weiter. Frau Jakob<br />
habe ich bis anhin noch nicht gesehen,<br />
seit ich weg bin. Frau Kuhn sehe<br />
ich öfter. Da sie ja ganz in der Nähe<br />
wohnt, macht sie nach Feierabend<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong>
ab und zu einen Besuch bei mir. Eigentlich<br />
habe ich das Gefühl, als<br />
hätte ich nur gerade das Schulhaus<br />
gewechselt. Auch ist es so, dass einige<br />
Kinder Verwandte und Bekannte<br />
in <strong>Fischenthal</strong> haben und ich auch<br />
auf diesem Weg immer wieder mit<br />
<strong>Fischenthal</strong> verbunden bin.<br />
Was ist Ihnen vom Ausflug nach Zürich<br />
zum Seemonster geblieben?<br />
<strong>Die</strong> Kinder der 1. Klasse hatten zum<br />
Teil schon sehr Angst. Sie sind uns<br />
dann auf den Schoss geklettert.<br />
Konnten Sie eigentlich etwas schlafen,<br />
als wir die Nacht in der <strong>Schule</strong><br />
verbrachten?<br />
Ich habe ziemlich durchgeschlafen.<br />
Einmal erwachte ich, als jemand zur<br />
Toilette musste und jemand konnte<br />
seine Brille nicht finden, da bin ich<br />
auch wach geworden.<br />
Haben Sie die Fotos vom Schlittschuhlaufen<br />
absichtlich an der Türe zum<br />
Putzräumli hängen gelassen?<br />
Ja, ich hab die dort so schön gefunden.<br />
Frau Rellstab hat auch noch ihr<br />
Zimmer auf diesem Stock.<br />
Marrini, Marruni, Marroni……….<br />
Wir haben es heiss geliebt, mit Ihnen<br />
Marroni zu braten. Haben Sie im<br />
Hüebli auch die Möglichkeit dazu?<br />
Ja, die habe ich. <strong>Die</strong> Marroni sind<br />
noch nicht ganz reif, ich war letzthin<br />
im Tessin. Bis nach den Herbstferien<br />
sollten sie dann soweit sein. Meinen<br />
neuen Schülerinnen und Schülern<br />
habe ich es bereits angekündigt. Wie<br />
es bei euch war, ist es auch bei den<br />
Kinder im Hüebli; entweder man<br />
mag die Marroni oder man mag sie<br />
gar nicht.<br />
Liebe Frau Meier wir danken Ihnen<br />
für das Interview und wünschen Ihnen<br />
am neuen Ort alles Gute und viel<br />
Glück.<br />
Anna<br />
Angela<br />
Melanie<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong> 11
Interview mit Peter Bertschinger<br />
Was vermissen Sie ohne <strong>Schule</strong>?<br />
P.B: Ich vermisse den täglichen Arbeitsrhythmus.<br />
Hat es Ihnen Spass gemacht, <strong>Schule</strong><br />
zu geben?<br />
P.B: Es ist ein angenehmer Beruf,<br />
wenn man dankbare Schüler hat.<br />
Was fanden Sie am besten am Lehrersein?<br />
P.B: Das selbständige Arbeiten mit<br />
Kindern<br />
Warum wurden Sie Lehrer?<br />
P.B: Auf Anraten des Gymilehrers.<br />
Frage: Sind Sie froh diesen Beruf erlernt<br />
zu haben?<br />
P.B: Ich habe es nie bereut, dass ich<br />
diesen Beruf gelernt habe.<br />
Haben Sie in letzter Zeit an unsere<br />
Klasse gedacht?<br />
P.B: Sicher<br />
Hatten Sie eine Lieblingsklasse?<br />
P.B: Jeder Klassenzug bleibt in guter<br />
Erinnerung.<br />
Inserat<br />
12<br />
Was war der beste Streich, der Ihnen<br />
ein Schüler gespielt hat?<br />
P.B: Ein Schüler versteckte sich eine<br />
ganze Stunde unter dem Pult, ohne<br />
dass ich es gemerkt habe.<br />
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />
P.B: Ich habe ja nur noch Freizeit. Da<br />
fahre ich gerne Velo, bereite Holz<br />
auf, mache Gartenarbeit, usw.<br />
Frage: Was war Ihr Traumberuf?<br />
P.B: Mein Kindertraumberuf war<br />
Pöstler.<br />
Wo waren Sie zuletzt in den Ferien?<br />
P.B: Eine Woche in Italien und vier<br />
Wochen in Kroatien. Landschaftlich<br />
das schönste Land, das ich bisher gesehen<br />
habe.<br />
Das Interview führten Deborah Diggelmann<br />
und Marisa Hadorn,<br />
Klasse 1A.<br />
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Telefax 055 245 <strong>10</strong> 05<br />
garage.kuenzli@bluewin.ch<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong>
Bibliothek<br />
Inserate<br />
Ein Blick in die Bibliothek <strong>Fischenthal</strong><br />
Corinna Stettler - Zürcher<br />
Wer ergattert am Bratwurmstand die meisten<br />
Bratwürmer und wer wird Bratwurmsieger?<br />
Sie kennen dieses Spiel nicht? Höchste Zeit, es in<br />
der Bibliothek auszuleihen. Oder doch lieber<br />
vegetarisch? Dann liegen Sie mit Bohnanza genau<br />
richtig.<br />
Für viele gemütliche Spielstunden an den kalten<br />
Winterabenden haben wir für Sie und Ihre Familie<br />
bestimmt etwas Spannendes in der Bibliothek.<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>Die</strong>nstag 15.15 – 17.15<br />
Mittwoch 14.00 – 15.30<br />
Donnerstag 18.30 – 19.30<br />
Freitag 16.00 – 18.00<br />
Samstag <strong>10</strong>.00 – 11.00<br />
Tel. 055 265 60 15<br />
Unser Angebot:<br />
Romane für Erwachsene<br />
Sachbücher<br />
Kinderbücher, Jugendbücher<br />
Bilderbücher<br />
Spiele<br />
Kassetten und CDs<br />
CD-ROMs, DVDs, Hörbücher<br />
PETER GE T R Ä N K E<br />
Hauslieferdienst<br />
Rampenverkauf<br />
zu günstigen Preisen<br />
Festbelieferungen<br />
Breitenmatt • Steg • Telefon 055 245 19 28<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong> 13
Und noch dies<br />
14<br />
Infoveranstaltung Übertritt in die Oberstufe/Neugestaltung 3. Sek: 18. Januar 2011<br />
Schneesporttage: 20. oder 27. Januar 2011<br />
Unihockeynacht an der Oberstufe: voraussichtlich am 4. Februar 2011<br />
Infoveranstaltung <strong>Schule</strong> <strong>Fischenthal</strong>: 8. März 2011. Infos folgen später durch die SL<br />
Literatur im Schulhaus: Peter G. Dirmeier ist am 25. März für 2 Lesungen an der Oberstufe<br />
Unihockeyturnier Mittelstufe: 20. April 2011<br />
Schulpflege:<br />
Monika Thommen, 055 245 1403, thommen.moni@bluewin.ch<br />
Zuständigkeit Logopädie:<br />
Mimsy Gabriel Luu, 055 245 2079, logopaedie@schulefischenthal.ch<br />
Zuständigkeit Schulpsychologie:<br />
Marie-Claire Frischknecht, 055 245 1779, spd@schulefischenthal.ch<br />
Zuständigkeit Elternteam:<br />
Ruth Brunner, 055 245 1925, rubebru@bluewin.ch<br />
Zuständigkeit Musikschule:<br />
Anja Setz, 055 245 2187, fischenthal@mzol.ch<br />
Zuständigkeit Schulsozialarbeit:<br />
Gabrielle à Porta, 043 818 0663/079 756 6<strong>10</strong>4, g_aporta@psrueti.ch<br />
Zuständigkeit Mittagstisch:<br />
Norina Honegger, 055 245 2237, norinahonegger@bluewin.ch<br />
Besuchen Sie für weitere Informationen wie gehabt unsere Homepage auf www.schulefischenthal.ch<br />
Wort der Redaktion:<br />
Vielen Dank dem Team aus der Unterstufe für ihren Beitrag in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Im April wird die Mittelstufe zu Wort kommen. Wir können schon einmal gespannt darauf sein.<br />
Ich bitte in Zukunft den Redaktionsschluss zu beachten. Das Redigieren der Texte, der Druck, die<br />
Nacharbeit dazu und das Ausliefern braucht Zeit. <strong>Die</strong> Post braucht exakt <strong>10</strong> Tage für die Auslieferung<br />
von der Filiale Gibswil bis zu Ihrem Briefkasten. Da ging es früher um einiges schneller. Nun ist es<br />
leider oft so, dass die Schulzeitung erst während der Ferien und nicht schon wie geplant vor den<br />
Ferien bei Ihnen eintrifft. Darum teile ich die benötigten Tage genau ein. Vielen Dank.<br />
Ich wünsche Ihnen alles Gute und einen sorgenfreien Rutsch ins 2011.<br />
Für die Redaktion im Dezember 20<strong>10</strong><br />
Andres Bertschinger<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong>
Impressum<br />
Schulleitung / Schulverwaltung<br />
Schulleitung:<br />
Hanspeter Erni<br />
Schulhaus Burghalden, 1. Stock<br />
Burghaldenstr. 15<br />
8497 <strong>Fischenthal</strong><br />
Tel: 055 245 51 05<br />
Fax: 055 245 22 38<br />
Mail: schulleitung@schulefischenthal.ch<br />
Schulverwaltung<br />
Silke Altenburger, Schulverwaltungsleiterin<br />
Regula Jotti, Schülerbelange<br />
Bea Aemisegger, Finanzen<br />
Schulhaus Burghalden<br />
Burghaldenstrasse 15<br />
8497 <strong>Fischenthal</strong><br />
Tel: 055 245 22 37<br />
Fax: 055 245 22 38<br />
Mail: schulsekretariat@fischenthal.ch<br />
Öffnungszeiten in der Schulverwaltung<br />
Während der Weihnachtsferien vom 24. Dezember<br />
20<strong>10</strong> bis zum 07. Januar 2011 werden die öffentlichen<br />
Präsenzzeiten eingestellt. Sie können uns telefonisch<br />
jederzeit eine Nachricht hinterlassen oder Sie erreichen<br />
uns per Mail unter:<br />
schulsekretariat@fischenthal.ch<br />
Montag bis Freitag: 9:00 bis 12:00 Uhr<br />
Oder nach individueller, telefonischer Vereinbarung.<br />
Inserenten<br />
Ein kleines Inserat kostet weniger als Fr. <strong>10</strong>0.–<br />
und erreicht mehr als 900 Haushalte in Ihrer<br />
nächsten Umgebung! Wir freuen uns auch auf<br />
Ihr Inserat!<br />
Möchten Sie nicht auch ein Inserat schalten?<br />
<strong>Die</strong> Kontaktadresse lautet:<br />
kontakt Andres Bertschinger, Burghaldenstrasse 15<br />
8497 <strong>Fischenthal</strong>, 055 245 20 03<br />
E-Mail: kontakt@schulefischental.ch<br />
Verantwortlichkeiten<br />
Herausgeberin: Schulpflege <strong>Fischenthal</strong><br />
Redaktion: Andres Bertschinger<br />
8344 Bäretswil<br />
Satz/Druck: DruckHuus GmbH<br />
Forchstr.41<br />
8032 Zürich<br />
Auflage: 1400 Exemplare<br />
© Dezember 20<strong>10</strong><br />
Schulpflege <strong>Fischenthal</strong><br />
8497 <strong>Fischenthal</strong><br />
Redaktions-/Anzeigenschluss<br />
kontakt I/11<br />
Montag, 4. April 2011<br />
kontakt II/11: Montag, 4. Juli 2011<br />
kontakt III/11: Montag, 26. September 2011<br />
kontakt <strong>IV</strong>/11 Montag, 5. Dezember 2011<br />
Adresse: Andres Bertschinger<br />
Schulhaus Burghalden<br />
8497 <strong>Fischenthal</strong><br />
E-Mail: kontakt@schulefischenthal.ch<br />
kontakt wurde produziert auf Apple Macintosh<br />
mit Adobe InDesign, Photoshop und MS Office.<br />
Folgende Schriftfamilien fanden Verwendung:<br />
Genitum Regular, Genitum Italic, Genitum Bold italic,<br />
Meta Bold LF-Roman<br />
kontakt 04/20<strong>10</strong> 15