Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz - ITZ
Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz - ITZ
Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz - ITZ
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
individualität<br />
ist für uns<br />
norm<br />
UnsereProdukte sind genauso individuell wie Sie –unsereKunden.<br />
Schweizer Qualitätshandwerk ist die Basis unseres Erfolgs.<br />
<strong>Das</strong> zeigt sich in unseren Schränken und Spezialprodukten.<br />
www.alpnachnorm.ch |Info-Nummer 0800 800 870<br />
%4qwB+hgm%j/%EwPl%Ca+ANDJX%3x%c4=.C%7S+=HzEj%vT%N"e.7%LB+Z6ckcQD%UL%9tJ32wyQ%0d%O5r7K-Gc91/'-Cx-jDxwCahQi%Gg%l'p4%dh%DlL/ub%Xmjw7-NF8Mlt-ry-CqyKrIE/x.YGQ%ow%'1fRm2%ra%/2r1nmSbfZb%0TWeG.3LU%Q"%yPQgvGrdbmd%7q%R57YeaLEfW2r%ovLHx.Yt%JW%TxJ="OEibNoQ%0T%wPfs=o%QOH9R+w5k+50+Lw%S3"y%Pry/+FGU2+X1Gu%3a%cdFOog%5e<br />
Was wir an<strong>der</strong>s<br />
machen?<br />
%"0g1+bnI%K6%4gh8%7S%tV'P6-aQQWeL-lk-/jkRlOy8l%U3%9nDp%Sy<br />
%4qwB+hgm%j/%EwPl%Ca+ANDJX%3x%c4=.C%7S+=HzEj%vT%N"e.7%LB+Z6ckcQD%UL%9tJ32wyQ%0d%O5H6K-yrrs/U-Cx-jDxwCahQC%Gg%l'p4%dh%DlL/ub%XmOJ7-ijjPl1-ry-CqyKrIE/r.YGQ%ow%'1fRm2%ra%/2r1nmSbfZb%0TWeG.3LU%Q"%yPQgvGrdbmd%7q%R57YeaLEfW2r%ovLHx.Yt%JW%TxJ="OEibNoQ%0T%wPfs=o%QO6aC+w5k+5=+nv%S3qw%Prwe+FGU2+X1Gu%3a%cdFOog%5e<br />
%"0g1+bnI%K6%4gh8%7S%tVQJ6-UB2gen-lk-/jkRlOy8I%U3%9nDp%Sy<br />
Wir suchen immer Handlungskompetenzim<br />
Kerngeschäft: ImmerimAuftrag <strong>der</strong>Arbeitgeberseite. Immeroffen<br />
mitInserat.Immer mit<strong>der</strong> Möglichkeitfür alle Interessierten,<br />
sich diesem Wettbewerb undQuervergleich zu stellen. Immermit<br />
Einblick in denMarkt.Immer abgesichertmit demLienert-Loop.<br />
Wir denken immerinSzenarien undMöglichkeiten.<br />
Individuellauf dasGanzefokussiert.<br />
Vielleicht istesdas.<br />
www.joerg-lienert.ch<br />
Luzern, Zug, Zürich, Basel, Bern<br />
1850 in <strong>der</strong> Stadt ist. Bereits seine Lehre absolvierte<br />
er in <strong>der</strong> Versicherungsbranche. Wie man<br />
ein Unternehmen führt, weiss <strong>der</strong> 41-Jährige.<br />
Zuletzt war er Geschäftsführer von Halter Bonbons.<br />
Als Luzerner kennt er nicht nur die Stadt,<br />
son<strong>der</strong>n ist auch vielseitig engagiert und hervorragend<br />
im Gebiet vernetzt. Dies kommt ihm zugute,<br />
denn die Stadt bringt ein herausfor<strong>der</strong>ndes<br />
Umfeld mit sich: Alle namhaften Versicherungs-<br />
Gesellschaften sind in Luzern aktiv.<br />
«Für mich war immer klar gewesen, dass bei<br />
einer Rückkehr in die Versicherungsbranche nur<br />
die Mobiliar in Frage kommt – wegen ihrer erfolgreichen<br />
Geschäftspolitik und des hervorragenden<br />
Rufs», sagt Lötscher. Mit direkter und<br />
ehrlicher Kommunikation und einem offenen Ohr<br />
für die 29 Mitarbeitenden und vier Lernenden<br />
will er die Generalagentur weiterentwickeln.<br />
Wichtig sind Toni Lötscher die vielen guten Kontakte<br />
zu den Kundinnen und Kunden. «Dabei<br />
ist und bleibt die Generalagentur die zentrale<br />
Schnittstelle», sagt er. Im Einzugsgebiet mit den<br />
rund 160 000 Einwohnern zählt das Unternehmen<br />
25 000 Kunden und betreut heute einen<br />
Prämienbestand von fast 30 Millionen Franken.<br />
Neben <strong>der</strong> persönlichen Beratung gehört auch<br />
die Erledigung von Schäden vor Ort zu den<br />
Aufgaben.<br />
Peter Pfenniger,<br />
Direktor Rigi Bahnen AG<br />
Bevor Peter Pfenniger (58) im Juli 2002 bei <strong>der</strong><br />
Rigi Bahnen AG die operative Leitung übernahm,<br />
war er seit 1987 verantwortlich für die<br />
Technik und Infrastruktur. Seine Erfahrung holte<br />
er sich nach dem Studium zum Elektroingenieur<br />
FH/NDS beim Rüstungs- und Weltraumtechnologen<br />
Contraves AG und in <strong>der</strong> Textilmaschinenindustrie<br />
in den Bereichen Entwicklung, Produktion<br />
und Qualitätskontrolle.<br />
«Die <strong>Zentralschweiz</strong>er Wirtschaft ist gut auf<br />
Kurs», erklärt Peter Pfenniger. «Dank stark diversifizierter<br />
Struktur mit Forschung, Produktion,<br />
Dienstleistung, Tourismus und attraktivem Wohnen<br />
im Umfeld <strong>der</strong> brillanten Städte, Seen- und<br />
Berglandschaften sitzt die <strong>Zentralschweiz</strong> fest<br />
im Sattel. Voraussetzung sind jedoch seriöse<br />
Arbeit und wirtschaftsfreundliche Leitplanken<br />
des Gesetzgebers.»<br />
Als erste Bergbahn Europas mit 130 Mitarbeitenden<br />
operiert das Tourismusunternehmen zu<br />
85 Prozent im Markt Schweiz. Der heute mit<br />
15 Prozent anteilige internationale Markt wird<br />
mo<strong>der</strong>at, aber gezielt ausgebaut. Seit einigen<br />
Jahren ist die Unternehmung konsequent am<br />
Aufbau <strong>der</strong> asiatischen Märkte.<br />
Georg Portmann,<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Konzernleitung CSS<br />
Mit rund 1,780 Millionen Versicherten und über<br />
2500 Mitarbeitenden ist die CSS-Gruppe einer<br />
<strong>der</strong> führenden Schweizer Kranken-, Unfall- und<br />
Sachversicherer. «Unsere Grösse», sagt CEO<br />
Georg Portmann, «ermöglicht es uns, ein wettbewerblich<br />
organisiertes Gesundheitswesen<br />
mitzugestalten, um Kosten und Qualität zum<br />
Vorteil für die Kundinnen und Kunden zu beeinflussen.»<br />
Der 56-jährige Betriebsökonom HWV<br />
Georg Portmann verfügt über umfangreiche Berufserfahrung<br />
in <strong>der</strong> Versicherungsbranche. Seit<br />
über 20 Jahren ist <strong>der</strong> gebürtige Stadtluzerner<br />
bei <strong>der</strong> CSS-Gruppe in verschiedenen leitenden<br />
Funktionen aktiv, seit 2001 als CEO. «Gut ausgebildete<br />
Mitarbeitende sind für uns ein zentraler<br />
Erfolgsfaktor», ist Georg Portmann überzeugt.<br />
Mit über 1300 Mitarbeitenden zählt die<br />
CSS zu den wichtigsten Arbeitgebern im Kanton<br />
Luzern.<br />
Werner Raschle & Michael Fahrni,<br />
Credit Suisse <strong>Zentralschweiz</strong><br />
Die Credit Suisse <strong>der</strong> Region <strong>Zentralschweiz</strong> unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Werner Raschle freut sich<br />
über die Verpflichtung von Michael Fahrni als<br />
neuen Leiter KMU-Geschäft. Seit 1. Oktober<br />
leitet Michael Fahrni das KMU-Geschäft in <strong>der</strong><br />
Region <strong>Zentralschweiz</strong> und ist in dieser Funktion<br />
ebenfalls Mitglied des regionalen Management-<br />
Teams. Dieses setzt sich mit vereinten Kräften<br />
dafür ein, die starke Position <strong>der</strong> Credit Suisse<br />
in diesem für die Bank bedeutenden Marktgebiet<br />
weiter auszubauen.<br />
Werner Raschle, Leiter <strong>der</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> <strong>der</strong><br />
Credit Suisse, sagte: «Michael Fahrni leistet seit<br />
über 20 Jahren hervorragende Arbeit bei <strong>der</strong><br />
Credit Suisse. Mit seiner Erfahrung und seiner<br />
Kompetenz ist Michael Fahrni ein ausgezeichneter<br />
Botschafter für die Credit Suisse, <strong>der</strong> sich<br />
über das Bankgeschäft hinaus für die För<strong>der</strong>ung<br />
von jungen Nachwuchskräften sowie für ehrenamtliche<br />
Arbeiten einsetzt.»<br />
Michael Fahrni ist seit 1989 bei <strong>der</strong> Credit Suisse<br />
tätig. Er hatte verschiedene Führungspositionen<br />
inne und war vor zehn Jahren massgeblich am<br />
Aufbau des KMU Business Center Schweiz in<br />
Bern beteiligt, welches er seither erfolgreich<br />
führte. «Die neue Herausfor<strong>der</strong>ung als Leiter<br />
KMU-Geschäft in einer <strong>der</strong> schönsten Regionen<br />
<strong>der</strong> Schweiz ist ein Karrierehöhepunkt für mich.»<br />
Thomas Ruprecht,<br />
Rektor Stiftsschule<br />
Engelberg<br />
Die vor einem Jahr in Angriff genommene Neustrukturierung<br />
<strong>der</strong> Stiftsschule Engelberg wird<br />
nun in einem ersten Schritt umgesetzt. Die vom<br />
Benediktinerkloster Engelberg geführte Schule<br />
mit Internat und Externat hat neu den Kandidatenstatus<br />
als World School für das Diplomprogramm<br />
des International Baccalaureate (IB).<br />
Gemäss Thomas Ruprecht, seit August 2009<br />
Rektor <strong>der</strong> Stiftsschule Engelberg, reagiert die<br />
Schule auf die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Universitäten<br />
und Hochschulen, aber auch <strong>der</strong> Wirtschaft.<br />
Von den Mittelschulabgängern verlangen die<br />
Universitäten und Hochschulen neben Lernkompetenz<br />
heute vordringlich vier Dinge: gutes<br />
Deutsch, Sicherheit in Mathematik, fundierte<br />
Englischkenntnisse und die Fähigkeit, mit den<br />
neuen Informationstechnologien klarzukommen.<br />
Mit <strong>der</strong> Neuausrichtung unterscheidet sich die<br />
Stiftsschule Engelberg mit ihrer Bildungstradition<br />
seit 1120 wesentlich von an<strong>der</strong>en Mittelschulen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler erwerben die<br />
Fähigkeit, ihre Mittelschulzeit mit <strong>der</strong> zweisprachigen<br />
Maturität (Deutsch/Englisch) abzuschliessen.<br />
Bis 2013 wird zudem die definitive<br />
Akkreditierung als IB World School angestrebt.<br />
Walter Stierli,<br />
Präsident FC Luzern<br />
Seit Ende Oktober 2005 ist Walter Stierli Präsident<br />
des FC Luzern. Dank ihm steht <strong>der</strong> FC Luzern<br />
heute schuldenfrei da. In einer schwierigen finanziellen<br />
Lage und angespannten Phase übernahm<br />
<strong>der</strong> heute 63-Jährige den Innerschweizer Traditionsverein.<br />
Durch die Gründung <strong>der</strong> FC Luzern-<br />
Innerschweiz AG im November 2005 gelang es,<br />
den Verein auf eine solide finanzielle Basis zu<br />
stellen. Bereits vor seiner Wahl zum Präsidenten<br />
verfolgte Stierli die Vision von einem neuen Stadion.<br />
Durch sein breit gefächertes Netzwerk und<br />
seinen ansteckenden Optimismus überzeugte er<br />
59