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Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz - ITZ

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Luzern, Zug, Zürich, Basel, Bern<br />

1850 in <strong>der</strong> Stadt ist. Bereits seine Lehre absolvierte<br />

er in <strong>der</strong> Versicherungsbranche. Wie man<br />

ein Unternehmen führt, weiss <strong>der</strong> 41-Jährige.<br />

Zuletzt war er Geschäftsführer von Halter Bonbons.<br />

Als Luzerner kennt er nicht nur die Stadt,<br />

son<strong>der</strong>n ist auch vielseitig engagiert und hervorragend<br />

im Gebiet vernetzt. Dies kommt ihm zugute,<br />

denn die Stadt bringt ein herausfor<strong>der</strong>ndes<br />

Umfeld mit sich: Alle namhaften Versicherungs-<br />

Gesellschaften sind in Luzern aktiv.<br />

«Für mich war immer klar gewesen, dass bei<br />

einer Rückkehr in die Versicherungsbranche nur<br />

die Mobiliar in Frage kommt – wegen ihrer erfolgreichen<br />

Geschäftspolitik und des hervorragenden<br />

Rufs», sagt Lötscher. Mit direkter und<br />

ehrlicher Kommunikation und einem offenen Ohr<br />

für die 29 Mitarbeitenden und vier Lernenden<br />

will er die Generalagentur weiterentwickeln.<br />

Wichtig sind Toni Lötscher die vielen guten Kontakte<br />

zu den Kundinnen und Kunden. «Dabei<br />

ist und bleibt die Generalagentur die zentrale<br />

Schnittstelle», sagt er. Im Einzugsgebiet mit den<br />

rund 160 000 Einwohnern zählt das Unternehmen<br />

25 000 Kunden und betreut heute einen<br />

Prämienbestand von fast 30 Millionen Franken.<br />

Neben <strong>der</strong> persönlichen Beratung gehört auch<br />

die Erledigung von Schäden vor Ort zu den<br />

Aufgaben.<br />

Peter Pfenniger,<br />

Direktor Rigi Bahnen AG<br />

Bevor Peter Pfenniger (58) im Juli 2002 bei <strong>der</strong><br />

Rigi Bahnen AG die operative Leitung übernahm,<br />

war er seit 1987 verantwortlich für die<br />

Technik und Infrastruktur. Seine Erfahrung holte<br />

er sich nach dem Studium zum Elektroingenieur<br />

FH/NDS beim Rüstungs- und Weltraumtechnologen<br />

Contraves AG und in <strong>der</strong> Textilmaschinenindustrie<br />

in den Bereichen Entwicklung, Produktion<br />

und Qualitätskontrolle.<br />

«Die <strong>Zentralschweiz</strong>er Wirtschaft ist gut auf<br />

Kurs», erklärt Peter Pfenniger. «Dank stark diversifizierter<br />

Struktur mit Forschung, Produktion,<br />

Dienstleistung, Tourismus und attraktivem Wohnen<br />

im Umfeld <strong>der</strong> brillanten Städte, Seen- und<br />

Berglandschaften sitzt die <strong>Zentralschweiz</strong> fest<br />

im Sattel. Voraussetzung sind jedoch seriöse<br />

Arbeit und wirtschaftsfreundliche Leitplanken<br />

des Gesetzgebers.»<br />

Als erste Bergbahn Europas mit 130 Mitarbeitenden<br />

operiert das Tourismusunternehmen zu<br />

85 Prozent im Markt Schweiz. Der heute mit<br />

15 Prozent anteilige internationale Markt wird<br />

mo<strong>der</strong>at, aber gezielt ausgebaut. Seit einigen<br />

Jahren ist die Unternehmung konsequent am<br />

Aufbau <strong>der</strong> asiatischen Märkte.<br />

Georg Portmann,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Konzernleitung CSS<br />

Mit rund 1,780 Millionen Versicherten und über<br />

2500 Mitarbeitenden ist die CSS-Gruppe einer<br />

<strong>der</strong> führenden Schweizer Kranken-, Unfall- und<br />

Sachversicherer. «Unsere Grösse», sagt CEO<br />

Georg Portmann, «ermöglicht es uns, ein wettbewerblich<br />

organisiertes Gesundheitswesen<br />

mitzugestalten, um Kosten und Qualität zum<br />

Vorteil für die Kundinnen und Kunden zu beeinflussen.»<br />

Der 56-jährige Betriebsökonom HWV<br />

Georg Portmann verfügt über umfangreiche Berufserfahrung<br />

in <strong>der</strong> Versicherungsbranche. Seit<br />

über 20 Jahren ist <strong>der</strong> gebürtige Stadtluzerner<br />

bei <strong>der</strong> CSS-Gruppe in verschiedenen leitenden<br />

Funktionen aktiv, seit 2001 als CEO. «Gut ausgebildete<br />

Mitarbeitende sind für uns ein zentraler<br />

Erfolgsfaktor», ist Georg Portmann überzeugt.<br />

Mit über 1300 Mitarbeitenden zählt die<br />

CSS zu den wichtigsten Arbeitgebern im Kanton<br />

Luzern.<br />

Werner Raschle & Michael Fahrni,<br />

Credit Suisse <strong>Zentralschweiz</strong><br />

Die Credit Suisse <strong>der</strong> Region <strong>Zentralschweiz</strong> unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Werner Raschle freut sich<br />

über die Verpflichtung von Michael Fahrni als<br />

neuen Leiter KMU-Geschäft. Seit 1. Oktober<br />

leitet Michael Fahrni das KMU-Geschäft in <strong>der</strong><br />

Region <strong>Zentralschweiz</strong> und ist in dieser Funktion<br />

ebenfalls Mitglied des regionalen Management-<br />

Teams. Dieses setzt sich mit vereinten Kräften<br />

dafür ein, die starke Position <strong>der</strong> Credit Suisse<br />

in diesem für die Bank bedeutenden Marktgebiet<br />

weiter auszubauen.<br />

Werner Raschle, Leiter <strong>der</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> <strong>der</strong><br />

Credit Suisse, sagte: «Michael Fahrni leistet seit<br />

über 20 Jahren hervorragende Arbeit bei <strong>der</strong><br />

Credit Suisse. Mit seiner Erfahrung und seiner<br />

Kompetenz ist Michael Fahrni ein ausgezeichneter<br />

Botschafter für die Credit Suisse, <strong>der</strong> sich<br />

über das Bankgeschäft hinaus für die För<strong>der</strong>ung<br />

von jungen Nachwuchskräften sowie für ehrenamtliche<br />

Arbeiten einsetzt.»<br />

Michael Fahrni ist seit 1989 bei <strong>der</strong> Credit Suisse<br />

tätig. Er hatte verschiedene Führungspositionen<br />

inne und war vor zehn Jahren massgeblich am<br />

Aufbau des KMU Business Center Schweiz in<br />

Bern beteiligt, welches er seither erfolgreich<br />

führte. «Die neue Herausfor<strong>der</strong>ung als Leiter<br />

KMU-Geschäft in einer <strong>der</strong> schönsten Regionen<br />

<strong>der</strong> Schweiz ist ein Karrierehöhepunkt für mich.»<br />

Thomas Ruprecht,<br />

Rektor Stiftsschule<br />

Engelberg<br />

Die vor einem Jahr in Angriff genommene Neustrukturierung<br />

<strong>der</strong> Stiftsschule Engelberg wird<br />

nun in einem ersten Schritt umgesetzt. Die vom<br />

Benediktinerkloster Engelberg geführte Schule<br />

mit Internat und Externat hat neu den Kandidatenstatus<br />

als World School für das Diplomprogramm<br />

des International Baccalaureate (IB).<br />

Gemäss Thomas Ruprecht, seit August 2009<br />

Rektor <strong>der</strong> Stiftsschule Engelberg, reagiert die<br />

Schule auf die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Universitäten<br />

und Hochschulen, aber auch <strong>der</strong> Wirtschaft.<br />

Von den Mittelschulabgängern verlangen die<br />

Universitäten und Hochschulen neben Lernkompetenz<br />

heute vordringlich vier Dinge: gutes<br />

Deutsch, Sicherheit in Mathematik, fundierte<br />

Englischkenntnisse und die Fähigkeit, mit den<br />

neuen Informationstechnologien klarzukommen.<br />

Mit <strong>der</strong> Neuausrichtung unterscheidet sich die<br />

Stiftsschule Engelberg mit ihrer Bildungstradition<br />

seit 1120 wesentlich von an<strong>der</strong>en Mittelschulen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler erwerben die<br />

Fähigkeit, ihre Mittelschulzeit mit <strong>der</strong> zweisprachigen<br />

Maturität (Deutsch/Englisch) abzuschliessen.<br />

Bis 2013 wird zudem die definitive<br />

Akkreditierung als IB World School angestrebt.<br />

Walter Stierli,<br />

Präsident FC Luzern<br />

Seit Ende Oktober 2005 ist Walter Stierli Präsident<br />

des FC Luzern. Dank ihm steht <strong>der</strong> FC Luzern<br />

heute schuldenfrei da. In einer schwierigen finanziellen<br />

Lage und angespannten Phase übernahm<br />

<strong>der</strong> heute 63-Jährige den Innerschweizer Traditionsverein.<br />

Durch die Gründung <strong>der</strong> FC Luzern-<br />

Innerschweiz AG im November 2005 gelang es,<br />

den Verein auf eine solide finanzielle Basis zu<br />

stellen. Bereits vor seiner Wahl zum Präsidenten<br />

verfolgte Stierli die Vision von einem neuen Stadion.<br />

Durch sein breit gefächertes Netzwerk und<br />

seinen ansteckenden Optimismus überzeugte er<br />

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