PDF - Download - SPD-Ratsfraktion Dortmund
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arbeiten für das neue dortmund 11<br />
ell und materiell in besonderer Weise ermuntert<br />
und unterstützt worden: Insbesondere die städtischen<br />
<strong>Dortmund</strong>er Dienste, aber auch andere<br />
Träger haben dazu beigetragen, neue Angebote<br />
zur Qualifizierung, Arbeitsvermittlung und Betreuung<br />
von Arbeitslosen aufzubauen. Auf diesem<br />
Weg ist es gelungen, mehreren tausend <strong>Dortmund</strong>erinnen<br />
und <strong>Dortmund</strong>ern ein Sprungbrett<br />
zurück in den ersten Arbeitsmarkt zu bieten und<br />
ihnen ein selbstständiges Leben außerhalb der<br />
Sozialhilfe zu ermöglichen. Die Angebote kamen<br />
in den vergangenen Jahren insgesamt 8.000 Menschen<br />
zugute.<br />
Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Anstrengungen,<br />
gerade jungen Menschen den Einstieg<br />
ins Berufsleben zu erleichtern: Dies geschah<br />
unter anderem mit Hilfe des städtischen Büros<br />
Jugend und Arbeit, das finanzielle Mittel aus Landes-<br />
und Bundesprogrammen zielgerecht auf außerbetriebliche<br />
Ausbildungsangebote lenkte.<br />
Angesichts der immer rasanteren technologischen<br />
Entwicklungen bleiben die Qualifizierungsangebote<br />
auch künftig von herausragender<br />
Bedeutung. Bei ihrer Realisierung arbeitet<br />
die Stadt <strong>Dortmund</strong> intensiv mit der heimischen<br />
Wirtschaft, Gewerkschaften, Kirchen und Verbänden<br />
zusammen. Sie sind damit wichtige Partner<br />
für den laufenden Strukturwandel.<br />
Qualifizierungs- und Beschäftigungsangebote<br />
für Frauen hat die <strong>SPD</strong>-<strong>Ratsfraktion</strong> mit größter<br />
Intensität initiiert und gefördert. Denn es bleibt<br />
unser herausragendes Ziel, ihren Anteil an der<br />
Erwerbstätigkeit nachhaltig zu fördern, ihnen<br />
Hilfen bei der beruflichen Wiedereingliederung<br />
zu bieten und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld<br />
aufzubauen, das sich nicht zuletzt durch<br />
Ganztagsangebote im vorschulischen und im Primarbereich<br />
auszeichnet.<br />
anstrengungen für einen hervorragenden<br />
hochschul- und wissenschaftsstandort<br />
Die Bildung, so zeigt sich immer stärker, wird zum<br />
zentralen Schlüssel für mehr Chancengleichheit.<br />
Entsprechend sind die Hochschulen, staatliche<br />
und private Institute sowie Forschungsabteilungen<br />
privater Unternehmen und innovative Betriebe<br />
Motoren für Innovation und Modernisierung<br />
in der Region. Das gilt vor allem für Forschungsschwerpunkte,<br />
die die heimische Wirtschaft in ihrer<br />
Entwicklung unterstützen – so für die Informations-<br />
und Kommunikationstechniken, Mikrostrukturtechnik,<br />
Informatik, Logistik, Qualitätssicherung<br />
sowie Energietechnik. Die <strong>SPD</strong>-<strong>Ratsfraktion</strong><br />
unterstützt sie in herausragender Weise.<br />
Wir unterstützen die Universität <strong>Dortmund</strong><br />
und die örtliche Fachhochschule mit ihren rund<br />
34.000 Studierenden und gut 2.500 Beschäftigten<br />
sowie die Beschäftigten in rund 30 Forschungsinstituten<br />
gerade bei den praxisorientierten Ausbildungsgängen<br />
und dem intensiven Forschungstransfer<br />
zur Stärkung des technologisch orientierten<br />
Wirtschaftsstandortes.<br />
öffentliche dienstleistungen<br />
wirkungsvoll organisiert<br />
Eine Vielzahl von Dienstleistungen insbesondere<br />
in den Bereichen der Ver- und Entsorgung<br />
hat die Stadt <strong>Dortmund</strong> in privatwirtschaftlich