ALTLANDSBERGER STADTMAGAZIN ALTLANDSBERGER ...
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<strong>ALTLANDSBERGER</strong> <strong>STADTMAGAZIN</strong><br />
Zeitung mit Amtsblatt für die Stadt Altlandsberg mit ihren Ortsteilen Altlandsberg, Bruchmühle, Buchholz, Gielsdorf, Wegendorf und Wesendahl<br />
27. JANUAR 2011 9. JAHRGANG 1. AUSGABE<br />
Das Tourismusjahr 2011 hat begonnen<br />
Mit zahlreichen Publikationen wirbt die Märkische S5-Region für Erlebnis und Erholung<br />
Den Auftakt macht das bei Touristen beliebte Ferienmagazin,<br />
das mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren vor wenigen<br />
Tagen ausgegeben wurde. Erstmalig wurde es auf der<br />
Veranstaltungsflyer der S5-Region.<br />
Grünen Woche in Berlin ausgelegt und auch in Berlin, Brandenburg<br />
und in Sachsen verteilt. Auf 8 Seiten stellen sich<br />
die sieben Kommunen der Märkischen S5-Region, Fredersdorf/Vogelsdorf,<br />
Hoppegarten, Neuenhagen, Petershagen-<br />
Eggersdorf, Rüdersdorf, Strausberg und Altlandsberg mit ihren<br />
touristischen Highlights und Terminen für das laufende<br />
Jahr vor.<br />
Bereits ausgegeben wurde der neue Veranstaltungsflyer der<br />
S5-Region für das erste Halbjahr 2011, Auflage 5.000 Stück.<br />
Mit 75 Veranstaltungen machen die Kommunen auf sich aufmerksam,<br />
darunter auf den Nordic-Walking-Tag am 12.Februar<br />
in Fredersdorf/Vogelsdorf, das Altlandsberger Sattelfest<br />
Aus dem Inhalt<br />
Seite 2 Wie sinnvoll ist die Pflastererneuerung<br />
Berliner 1-8 jetzt!?;<br />
Aus der Stadtverordnetenversammlung<br />
vom 16.12.2010;<br />
Dank für…<br />
Seite 3 Bewegender Abschied<br />
von Götz Madel; Achtung: Tourenplanänderung;<br />
Kfz-Schmiedel<br />
mit neuer Adresse; Hofladen für<br />
Wildprodukte am Markt eröffnet<br />
Seite 4 Kampfkunst- und Sportschule<br />
„Buduan“ in der Brunnenpassage<br />
eröffnet; Historischer Adventskalender…;<br />
Bürgerinitiative<br />
„Lebenswerte Altstadt Altlandsberg“<br />
am 17. April als das zentrale Anradeln in der S5-Region sowie<br />
den kommunalen Renntag auf der Galopprennbahn in<br />
Hoppegarten.<br />
Kurz vor der Fertigstellung<br />
bei der Iconda<br />
GmbH steht die neue touristische<br />
Karte der S5-<br />
Region. Im Maßstab<br />
1:40000 werden sämtliche<br />
regionale und überregionale<br />
Radwege zwischen<br />
dem Berliner<br />
Stadtrand und der Märkischen<br />
Schweiz dargestellt.<br />
Ende Februar 2011 wird<br />
von die S5-Region eine<br />
Broschüre zum Thema<br />
Radfahren erscheinen.<br />
Radtouristen finden darin<br />
Tourenbeschreibungen<br />
mit kulturellen und gastronomischen<br />
Angeboten entlang der Strecken und in den 7<br />
Kommunen.<br />
Sämtliche Publikationen werden auch in den Touristinformationen<br />
unseres benachbarten Stadtbezirks Marzahn-Hellersdorf,<br />
z.B. in den Gärten der Welt, ausgelegt.<br />
Die weiteren Vorhaben unseres Tourismusvereins Märkische<br />
S5-Region wird die Mitgliederversammlung beschließen,<br />
die Anfang März stattfindet. Vorschläge und Anregungen<br />
zum Tourismus nehmen die Kolleginnen der Stadtinformation<br />
Altlandsberg gern entgegen, Tel.: 033438-64572,<br />
E-Mail: stadtinfo@altlandsberg.de.<br />
Kurt Heidemann<br />
Seite 7 Film über Wegendorfer Kirche;<br />
Bei Licht betrachtet...; Beratungsbroschüre<br />
für Menschen<br />
mit Körperbehinderung; Das<br />
„Netzwerk Gesunde Kinder“<br />
Seite 8 Jubilare; Glückwünsche<br />
Seite 9 Veranstaltungskalender
Seite 2 Altlandsberger Stadtmagazin 27. Januar 2011<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Altlandsberg!<br />
Aus der Einwohnerversammlung vom<br />
30.11.2010 „Altstadt“<br />
Durch das Planungsbüro Stefan Bolck wurden<br />
das im Jahr 2009 beauftragte Straßennetz-<br />
und des Verkehrskonzept der Stadt<br />
Altlandsberg vorgestellt und im Detail erläutert.<br />
Das wichtigste Ziel ist die Verbesserung<br />
der Aufenthalts- u. Wohnqualität im<br />
Stadtzentrum. Dazu soll der LKW-Verkehr<br />
aus dem Stadtzentrum künftig herausgenommen<br />
werden. Die Straße an der Mühle<br />
wird die nördliche Tangente für die Umfahrung<br />
des Stadtkerns und soll dazu ausgebaut<br />
werden.<br />
Eine beruhigte Zone im Stadtkern ist notwendig,<br />
um den Mischverkehr – Autofahrer,<br />
Radfahrer und Fußgänger - zu sichern.<br />
Weitere Inhalte des Verkehrskonzeptes<br />
wurden erläutert:<br />
– Vorstellung der 3 Bauabschnitte (Berli-<br />
ner Straße 1-8; Am Markt/Poststr.;<br />
Strausberger/Bernauer Str.<br />
– Gestaltung und Anlegung von Parkplätzen<br />
– Schwerpunkte Bushaltestelle, Möblierung<br />
und Bäume in der Innenstadt<br />
Durch die Planerin Frau Eichler (Fa. AL-<br />
TUS) wurden die Planungen zum I. Bauabschnitt<br />
Berliner Str. 1-8 vorgestellt.<br />
In Vorbereitung der Arbeiten an der Berliner<br />
Straße führen wir im I. Quartal 2011<br />
eine Einwohnerversammlung durch. Dabei<br />
werden der Bauablauf, die Einschränkungen<br />
u. die Regelungen zum ruhenden u.<br />
Umleitungsverkehr erläutert. Es ist vorgesehen,<br />
mit der Baumaßnahme im Mai 2011<br />
zu beginnen. Als Bauzeit sind 5 Monate<br />
eingeplant.<br />
Ausbau der Weststraße<br />
Die Ausschreibung für den Ausbau der<br />
Weststr. wird im März 2011 erfolgen. Voraussichtlich<br />
werden die Arbeiten im Mai<br />
beginnen. Die Dauer der Bauarbeiten ist<br />
von der ausgewählten Ausbauart, Mixedin-Place-Verfahren<br />
bzw. konventioneller<br />
Ausbau, abhängig.<br />
Ausschreibung für den Breitbandausbau<br />
Durch die Stadtverwaltung wurde eine<br />
Ausschreibung für den Ausbau des schnellen<br />
Internetzuganges im Stadtgebiet<br />
durchgeführt. An dieser Ausschreibung<br />
haben sich Telekommunikationsunternehmen<br />
beteiligt. Derzeit erfolgt die Auswertung<br />
der abgegebenen Gebote.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Arno Jaeschke<br />
Aus der Stadtverordnetenversammlung vom 16.12.2010<br />
Aus dem Bericht des Bürgermeisters<br />
– Zur Einwohnerversammlung „Altstadt“<br />
vom 30.11.10<br />
– Zum Stand der Arbeiten an und in der<br />
Schulsporthalle<br />
– zu Fragen der Städtebauförderung im<br />
Land Brandenburg<br />
– zum Bau des Radweges im Scheunenviertel<br />
Diskussion und Beschlussfassung:<br />
– der Haushaltssatzung für das Jahr 2011<br />
– zur Einrichtung eines gemeinsames<br />
Rechnungsprüfungsamtes mit den<br />
Städten Wriezen, Bad Freienwalde<br />
(Oder) und den Ämtern Falkenberg-<br />
Wie sinnvoll ist die Pflastererneuerung Berliner 1-8 jetzt!?<br />
Die Bürgerversammlung am 30.11. hat bis<br />
jetzt zu diesem Problem bei vielen Teilnehmern<br />
mehr offene Fragen hinterlassen<br />
als befriedigende Klärungen. Das zeigen<br />
etliche Anfragen die an mich als Heimatvereinsvorsitzenden<br />
und Anlieger gekommen<br />
sind und die ich letztlich auf die<br />
Legitimität und Kompetenz der von eben<br />
diesen Bürgern gewählten Vertretern und<br />
Parteien verweisen muss, auch wenn ich<br />
von einer sachlich ausdiskutierten Beschlusslage<br />
selbst nicht mehr so ganz<br />
überzeugt bin. Hier einige Fakten und<br />
dazu vorhandene Verständnislücken.<br />
Der erste Bauabschnitt Berliner Straße 1-<br />
8 ist eigentlich der problemärmste, wenn<br />
man die anschließenden Erfordernisse für<br />
Poststraße und Markt bis zur Bernauer<br />
Ampel betrachtet. Geld und Plan für eine<br />
anhebende und ausgleichende, denkmalgerechte<br />
Erneuerung des Granitpflasters<br />
– ohne die Bordkanten anzutasten – sind<br />
gegeben. Neue Trinkwasserleitung und<br />
der Regen-Entwässerungskanal zur Versickerung<br />
im Wallgraben am Berliner Tor<br />
sind dabei, nicht jedoch eine Erneuerung<br />
Höhe und Barnim-Oderbruch<br />
– Diskussion und Beschlussfassung zur<br />
Neubesetzung der Schiedsstelle Altlandsberg<br />
a) als Schiedsperson der Stadt Altlandsberg<br />
wurde Frau Andrea<br />
Retzke gewählt<br />
b) als stellv. Schiedsperson wurde Herr<br />
Lothar Groß gewählt<br />
– Vergabe und Ablehnung von Zuwendungen<br />
an Vereine für das Jahr 2011<br />
– Zur Vereinfachung und effizienteren<br />
Abwicklung künftiger Antragsverfahren<br />
wird ein Antragsformular für Zuwendungen<br />
beschlossen<br />
– Abwägung zum 1. Entwurf der Aufhe-<br />
der Abwasserleitung wie sie bei den vorangegangenen<br />
Pflastererneuerungen<br />
(z.B. Klosterstraße) erfolgte. Ist die alte<br />
Leitung hier so stabil oder bereits früher<br />
erneuert oder sind es Finanzierungs- oder<br />
Zuständigkeitsprobleme die das ausschließen?<br />
Dazu kam kein Wort.<br />
Die Einhaltung von 30 km/h bewegt die Bürger<br />
offenbar mehr als die Autofahrer. Diese<br />
können bei dem einseitigen Vollparken und<br />
dem engen zweispurigen Tagesverkehr sowieso<br />
nicht mehr km/h fahren und die<br />
Busse und Brummis bringen mit Abwarten<br />
des Gegenverkehrs weit weniger km/h auf<br />
das unebene Pflaster. Wozu also die Diskussion<br />
über weitere geschwindigkeitsmindernde<br />
Maßnahmen? Wichtiger scheint<br />
mir, dass die beiden Pkw-Spuren flüssig<br />
bleiben und in der Mitte (vor der Sparkasse?)<br />
zum Aussteigen auch Freifläche<br />
zum Ausweichen bleibt.<br />
Anerkannte Begründung für 30 km/h ist<br />
der Lärmschutz. Die Kantenabrundung<br />
und Fugenbreite der Granitquader sind<br />
Ursachen für diese Lärmverstärkung.<br />
Wenn man sich auf die verspannte Neu-<br />
bung des Vorhaben- u. Erschließungsplanes<br />
Wohnanlage „Am Röthsee“<br />
– Abwägung zum 1. Entwurf des Bebauungsplanes<br />
„Seeberg-Siedlung - Am<br />
Röthsee<br />
– Billigung des 1. Entwurfes des Bebauungsplanes<br />
„Gutshof-Gielsdorf“<br />
– über die Betreibung der Bibliothek mit<br />
dem Förderverein Bibliothek Altlandsberg<br />
e.V.<br />
– Neufassung der Aufwandsentschädigungssatzung<br />
Feuerwehr<br />
Das Protokoll kann in der Stadtverwaltung<br />
eingesehen werden.<br />
Kurt Heidemann<br />
verlegung der bisherigen Oberfläche beschränkt,<br />
dann bleibt viel vom jetzigen<br />
Reifenkrach der Pkws. Ob bei der vernünftigerweise<br />
vorgesehenen Verwendung<br />
der alten Steine andere ebene,<br />
rauere und rutschfestere Oberflächen das<br />
bringen können, dazu war nichts zu erfahren.<br />
Auch ein Hinweis, dass an einigen<br />
Stellen durch das Einebnen von Pflasterabsenkungen<br />
oder leichtes Abschrägen<br />
einiger sehr hochkantiger Einfahrten und<br />
Übergänge man dem sensiblen Problem<br />
der Barierefreiheit etwas näher zu treten<br />
gewillt ist, könnte die Gemüter beruhigen.<br />
Die Beachtung solcher, manchmal sogar<br />
sachkundiger Einwände mit klaren Antworten<br />
ließe dann auch die immer wieder auftauchende<br />
Frage verstummen, die da lautet:<br />
wenn soviel beim alten bleibt, genügt<br />
dann nicht eine Ausbesserung wie sie bei<br />
der Umwidmung als Einstandspflicht des<br />
Kreises vor Jahren an einigen Absenkungen<br />
praktiziert wurde? Wenn die Zweckbindung<br />
von Fördermitteln hier entscheidend<br />
ist, dann könnte man auch das überzeugend<br />
darlegen. H. Niedrich
27. Januar 2011 Altlandsberger Stadtmagazin Seite 3<br />
Am Samstag, dem<br />
18. Dezember nahmen<br />
mehrere hundert<br />
Trauergäste auf<br />
dem Friedhof in<br />
Bruchmühle für immer Abschied von<br />
Götz Madel. Um 10 Uhr begab sich der<br />
Trauerzug mit fast 200 Feuerwehrleuten<br />
vom Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr<br />
zum Friedhof. Sie waren aus allen<br />
Nachbarorten und von weither gekommen,<br />
um einem der ihren das letzte<br />
Geleit zu geben. Am Friedhofseingang<br />
hielten Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr<br />
mit Fackeln Ehrenwache.<br />
Vor der kleinen Kapelle erinnerten<br />
unter einem Baldachin das Bild des Verstorbenen,<br />
alle seine Orden und Ehrenzeichen<br />
sowie alle Feuerwehrhelme,<br />
die er im Laufe der Jahrzehnte getragen<br />
hatte, an seine Verdienste für die Allgemeinheit.<br />
Leise Musik schwebte über<br />
den verschneiten Friedhof. Mindestens<br />
Bewegender Abschied<br />
von Götz Madel<br />
300 Bruchmühler waren gekommen,<br />
um des Mannes zu gedenken, der im Ort<br />
und weit darüber hinaus in seinem Leben<br />
immer das Gemeinwohl vor das eigene<br />
gestellt hatte. Als Stadtbrandmeister<br />
und Ortswehrführer galt sein<br />
Engagement vor allem dem Aufbau der<br />
Jugendfeuerwehr in Bruchmühle. Auch<br />
als Stadtverordneter, als stellvertretender<br />
Bürgermeister und Mitglied des<br />
Ortsbeirates von Bruchmühle setzte er<br />
sich immer für die Entwicklung unserer<br />
Gemeinde ein. Der Vorsitzende des<br />
Kreisfeuerwehrverbandes MOL, Hans-<br />
Dieter Kandzia würdigte in seiner bewegenden<br />
Rede das Lebens und Wirken<br />
von Götz Madel. Unter den Trauergästen<br />
waren der Präsident des<br />
Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg,<br />
Manfred Gerdes, der Kreisbrandmeister<br />
Willi Rossow, Vertreter aller<br />
Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung,<br />
Bürgermeister Arno Jaeschke<br />
und die<br />
Ortsvorsteher der<br />
Ortsteile. Abschließend<br />
trugen sich<br />
alle in das Kondolenzbuch<br />
ein. Die<br />
Familie kann sicher<br />
sein, dass sie stets<br />
Unterstützung erfahren<br />
wird, das<br />
versprachen die<br />
Bruchmühler Kameraden<br />
der FFW.<br />
Text:<br />
Eva Rohmann<br />
Fotos: Privat<br />
Hofladen für Wildprodukte am Markt eröffnet<br />
Seit einigen Jahren betreibt die Altlandsberger<br />
Familie Linke auf einer ca.<br />
50 Hektar großen Fläche in Werneuchen<br />
eine Wildzucht zur Gewinnung<br />
erstklassiger Zuchttiere und hochwertiger<br />
Fleischerzeugnisse sowie weiterer<br />
bei der Wildverarbeitung anfallender<br />
Produkte.<br />
Nachdem bisher ausschließlich Erweiterungszucht<br />
betrieben wurde, gehen<br />
die Betreiber jetzt verstärkt zur Tier- und<br />
Fleischvermarktung über.<br />
Grundlage dafür sind mehrere große<br />
Rudel Rotwild, Damwild, Muffelwild,<br />
eine Herde uriger Wisente sowie einer<br />
Rotte Wildschweine, die sich alle gut<br />
vermehren.<br />
Die Farm erhielt das Zertifikat der EG-<br />
Ökoverordnung, das heißt, hier wird<br />
ohne Medikamente gearbeitet (außer<br />
Entwurmung) und es kommen keine<br />
Futtermittel zum Einsatz, die nicht den<br />
dort geforderten Kriterien entsprechen.<br />
Es gibt ausschließlich Gras im Sommer<br />
und Heu von eigenen Weiden im Winter.<br />
Seit dem 10.12.2010 werden im eigenen<br />
Hofladen in Altlandsberg, Berliner<br />
Strasse 25 (direkt am Marktplatz) frisches<br />
Fleisch und Wurst in erlesener<br />
Qualität angeboten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Do 14-18; Fr 11-18 ; So 11-13<br />
Jeweils dienstags wird frisch produziert.<br />
Der Hausfleischer berät Sie gern und<br />
gibt gratis Kochanleitungen.<br />
Mehr unter<br />
www.Wildfarm-Werneuchen.de<br />
Kurt Heidemann<br />
Achtung:<br />
Tourenplanänderung für<br />
die Entsorgung der gelben<br />
Säcke für den Ortsteil<br />
Altlandsberg ab März 2011<br />
Abweichend vom Abfallkalender erfolgt<br />
ab März 2011 im Ortsteil Altlandsberg<br />
mit den Gemeindeteilen Neuhönow,<br />
Paulshof, Seeberg Dorf und der Seeberg<br />
Siedlung die Entsorgung der gelben<br />
Säcke von ursprünglich Tour 1 (Montag<br />
ungerade Woche), auf Tour 10, Freitag<br />
gerade Woche.<br />
In diesen Gebieten ist somit der letzte Entsorgungstermin<br />
im Februar, der<br />
28.02.2011 und der erste Entsorgungstermin<br />
im März, der 11.03.2011.<br />
Bei Fragen zu den Entsorgungsterminen<br />
steht Ihnen die Abfallberatung des Entsorgungsbetriebes<br />
Märkisch-Oderland<br />
unter der Telefonnummer 03346 8827-33<br />
zur Verfügung.<br />
Peggy Thräne, Abfallberatung/Öffentlichkeitsarbeit<br />
Kfz-Schmiedel mit<br />
neuer Adresse<br />
Die typenoffene Kfz-Meisterwerkstatt<br />
von Stefan Schmiedel befindet sich<br />
seit dem 10. Januar 2011 in der Berliner<br />
Allee 2, 15345 Altlandsberg.<br />
Angeboten werden Reparaturen aller<br />
Art, Reifendienst, Unfallschadenreparatur,<br />
Klimaservice, Computerdiagnose,<br />
TÜV/AU und Motorradservice.<br />
Erreichbar ist die Werkstatt unter:<br />
Tel.: 033438-16970,<br />
Fax: 033438-16980<br />
Mobil: 0172/3892006;<br />
E-Mail: info@kfz-schmiedel.de<br />
Homepage: www.kfz-schmiedel.de<br />
Text und Bild: Kurt Heidemann<br />
Zur Eröffnung des neuen Firmensitzes<br />
gratulierte Bürgermeister<br />
Arno Jaeschke.
Seite 4 Altlandsberger Stadtmagazin 27. Januar 2011<br />
Kampfkunst- und Sportschule „Buduan“<br />
in der Brunnenpassage eröffnet<br />
Am 10.Januar 2011 wurde in der Berliner<br />
Allee 37D die Kampfkunst- und<br />
Sportschule „Buduan“ eröffnet.<br />
In den Räumen des ehemaligen Plus-<br />
Marktes wurde ein zentral gelegener und<br />
qualitativ sehr anspruchsvoller Trainingsort<br />
geschaffen. Hier können Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene mit<br />
Kampfkunst und Kampfsport körperliche<br />
Fitness und geistige Stärkung erfahren<br />
und trainieren.<br />
Im Mittelpunkt steht die Gesunderhaltung<br />
von Körper und Geist. Dazu erfolgen<br />
Übungen zur Konzentration und<br />
Stärkung der Muskelgruppen sowie gezielte<br />
Bewegungsabläufe.<br />
Inhaber und Trainer von „Buduan“ ist<br />
Marcel Zimmermann (34), der seit 1983<br />
in Altlandsberg wohnt und selbst vor<br />
über 20 Jahren mit dem Karate begonnen<br />
hat. Bereits seit 1993 ist er als Trainerassistent<br />
tätig.<br />
Im Jahre 2005 absolvierte er erfolgreich<br />
die Prüfung für den 3. Dan.<br />
Interessenten können sich bei Marcel<br />
Zimmermann unter: 0173-23 68 438<br />
melden.<br />
Weitere Informationen auch zu den Trai-<br />
ningszeiten befinden sich auf der Homepage:<br />
www.buduan.de.<br />
Text und Foto: Kurt Heidemann<br />
Marcel Zimmermann in seiner neu<br />
eröffneten Kampfkunst- und Sportschule,<br />
re. im Bild Bürgermeister Arno<br />
Jaeschke<br />
Historischer Adventskalender der „Städte mit<br />
historischen Stadtkernen“ des Landes<br />
Brandenburg öffnete eine Tür der Stadtkirche<br />
Trotz des nasskalten und trüben Wetters<br />
ließen es sich die Einwohner Altlandsbergs<br />
am 23.12. 2010 nicht nehmen,<br />
der Öffnung der vorletzten Tür des<br />
historischen Adventskalenders beizuwohnen<br />
(s. Foto). Ein Klopfen des Ministers<br />
für Infrastruktur in Brandenburg,<br />
Jörg Vogelsänger, am Seitenportal der<br />
Stadtkirche, öffnete die Tür zum Turm<br />
des um 1250 entstandenen Baus. Eine<br />
Ausstellung, ein Gang bis in den Glo-<br />
Architekt Manfred Thon gibt Erläuterungen<br />
zu den historischen Befunden.<br />
ckenturm und der neue Dachstuhl waren<br />
für viele eine echte Reise in die Vergangenheit<br />
des in Sanierung befindlichen<br />
historischen Gebäudes.<br />
Nach der Führung und den Erläuterungen<br />
des Architekten gab es vor der Kirche<br />
eine Stärkung, die vom Heimatverein<br />
und vom Freundeskreis vorbereitet<br />
worden war.<br />
Hiermit ein herzliches Dankeschön allen<br />
Organisatoren und Unterstützern für die<br />
interessante Zeitreise.<br />
Text: Gabriele Johannsen<br />
Foto: G. Johannsen/N. Prinz<br />
Bürgerinitiative<br />
„Lebenswerte<br />
Altstadt Altlandsberg“<br />
meldet sich zu Wort<br />
Gemeinsam engagiert statt einsam<br />
frustriert<br />
In Auswertung der Bürgermeisterinformationsveranstaltung<br />
vom 30.11.<br />
2010 zum Verkehrsnetzkonzept,<br />
zum Konzept „Straßennetz historischer<br />
Stadtkern“ und zum Planungsstand<br />
1. BA Berliner Straße/<br />
Poststraße müssen wir mit Bedauern<br />
feststellen, dass in der vorliegenden<br />
Planung nicht die im Verkehrskonzept<br />
für die historische Altstadt<br />
(Stand Juli 2010, Verfasser: S.<br />
Bolk) geforderten Zielstellungen umgesetzt<br />
wurden. Mit Erinnerung an<br />
die Frage des Bürgermeisters: „Was<br />
müsste geändert werden?“ hier einige<br />
Antworten.<br />
• Beispielgebend fehlen in der Planung<br />
gänzlich Variantenuntersuchungen<br />
zu Maßnahmen der Verkehrsberuhigung,<br />
der Minderung<br />
durch Lärmbelastung, der Barrierefreiheit<br />
und Maßnahme für mehr<br />
Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer<br />
zur Verbesserung der Wohnund<br />
Aufenthaltsqualität.<br />
• Die Bestandssituation des Verkehrsraumes<br />
wurde nur ungenügend<br />
in der Planung berücksichtigt,<br />
wenn bspw. bereits im Regelquerschnitt<br />
ersichtlich wird, dass sämtliche<br />
bestehende Straßenborde<br />
standsicherheitsgefährdet sind und<br />
in der Kostenermittlung nur ca. 30%<br />
der Borde berücksichtigt wurden.<br />
• Die Ansicht der Sanierungsbeauftragten<br />
Frau G. Burkhardt, den<br />
Wiedereinbau des vorhandenen<br />
Großpflasters mit der Durchsetzung<br />
denkmalrechtlicher Belange<br />
zu begründen wird aus Sicht der BI<br />
als sehr bedenklich und nicht angemessen<br />
beurteilt. Es kann nicht<br />
sein, dass Denkmalrecht vor Sicherheit<br />
der Bürger geht. Das vorhandene<br />
abgenutzte Großpflaster<br />
ist kein historisches Zeugnis der<br />
Stadt und ist eine der Ursachen für<br />
die hohe Lärmbelastung.<br />
Die Bürgerinitiative begrüßt den Vorschlag<br />
des Bürgermeisters zur Bildung<br />
eines Arbeitskreises, nennen<br />
wir es „Runder Tisch“ für eine Zusammenarbeit<br />
zwischen Vertretern<br />
der Stadt, der Bürgerinitiative und<br />
dem beauftragten Planer. So kann<br />
eine Basis für eine bürgernahe,<br />
transparente und zielorientierte Um-<br />
Fortsetzung auf S. 5
27. Januar 2011 Altlandsberger Stadtmagazin Seite 7<br />
Fortsetzung von S. 4<br />
setzung vorhandener und geplanter<br />
Vorhaben entwickelt werden.<br />
Die Bürger wollen gemeinsame Ziele<br />
festlegen, frühestmöglich in Variantenuntersuchungen<br />
eingebunden werden.<br />
Dafür muss ein institutioneller<br />
Rahmen geschaffen werden, der die<br />
Möglichkeit einer besseren Zusammenarbeit<br />
zwischen Bürgern, Fachausschüssen<br />
und Beiräten bietet.<br />
Dafür setzen wir uns ein. Lassen Sie<br />
uns gemeinsam diese Vorhaben umsetzen.<br />
Interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />
der Stadt Altlandsberg sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Unter unserer Internetadresse<br />
www.Lebenswertes-Altlandsberg.de<br />
können sie sich über unsere Bürgerinitiative<br />
und die nächsten Veranstaltungen<br />
informieren und Kontakt<br />
zu uns aufzunehmen.<br />
Die Bürgerinitiative „Lebenswerte<br />
Altstadt Altlandsberg“<br />
Peter Müller, Sprecherrat,<br />
(Tel: 0151-19358002, email:<br />
info@lebenswertes-altlandsberg.de)<br />
Das „Netzwerk Gesunde<br />
Kinder“<br />
informiert alle Eltern für 2011 über folgende<br />
Veränderungen und Möglichkeiten:<br />
1. Das Angebot der Elternakademie<br />
erscheint ab sofort quartalsweise;<br />
2. Der Seminarschwerpunkt für die<br />
Kursanmeldungen aus 2010 wurde<br />
auf den Bereich Erziehung gelegt,<br />
für den uns die Stadtschule Altlandsberg<br />
mit dem „Bündnis für Familien<br />
Strausberg“ Kurse zur Aufnahme<br />
in unser Programm zur Verfügung<br />
gestellt haben;<br />
3. Das Kursangebot der Volkshochschule<br />
Märkisch-Oderland bleibt<br />
bestehen;<br />
4. Der „Erste-Hilfe-Kurs am Kind“ findet<br />
nur bei ausreichend bestehendem<br />
Interesse statt;<br />
5. Ein Eltern-Kind-Treff für Familien<br />
mit Babies bis zu 12 Monaten findet<br />
immer dienstags in Neuhardenberg<br />
statt.<br />
Bitte melden Sie sich bei Bedarf rechtzeitig<br />
an! Das Programm wird in Ihrem<br />
Rathaus ausliegen. Weitere Informationen:<br />
Tel. 03341-271140, Sprechzeiten:<br />
Mo / Do 9.00 – 13:00 Uhr –<br />
Krankenhaus MOL, Sonnenburger<br />
Weg 6, 16209 Wriezen<br />
Silvia Düerkop<br />
Film über Wegendorfer Kirche<br />
In einem Projekt der Akademie der<br />
Bundeswehr für Information und Kommunikation<br />
in Strausberg entstand im<br />
Rahmen der Medienausbildung für Angehörige<br />
der Bundeswehr in Zusammenarbeit<br />
mit der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Altlandsberg und unseres<br />
Fördervereins ein 5-minütiger Film<br />
über die Wegendorfer Dorfkirche, ihren<br />
"heimlichen Bewohner Herrn von Wegen"<br />
und die Menschen um sie herum.<br />
Die Genehmigung zur Veröffentlichung<br />
War das nicht bisher ein herrlicher<br />
Winter? Schnee in Hülle und Fülle,<br />
und alles sah so wunderschön wie auf<br />
Postkarten aus.<br />
Doch jetzt nachdem alles getaut ist,<br />
wird das alles ans Tageslicht befördert,<br />
was die Schneemassen eine<br />
zeitlang verdeckt und konserviert haben.<br />
Es ist traurig, dass die wenigsten<br />
der ach so lieben Hundesbesitzer,<br />
einfach nichts dazu lernen wollen oder<br />
können. Vielleicht glauben diese Besitzer,<br />
der Hundedreck taut mit dem<br />
Schnee fort. Wie einfältig muss man<br />
da wohl sein. Schade ist nur, wenn bei<br />
den Rundgängen, die Gästen unserer<br />
Stadt nicht nur die erfreulichen Dinge<br />
von Altlandsberg zu sehen bekommen,<br />
sondern auch den unerfreulichen<br />
Schmutz an den Schuhen mitnehmen.<br />
Ein besonderes Erlebnis ist<br />
Bei Licht betrachtet...<br />
auf unseren Internetseiten<br />
http://www.wegendorf.de/dorfkirche/bil<br />
dergalerie/ und http://www.wegendorf.de/aktuell/<br />
ist uns freundlicherweise<br />
durch die Bundeswehrakademie<br />
erteilt worden.<br />
Es sei hier nochmals allen Beteiligten,<br />
insbesondere der Filmcrew und Herrn<br />
Borges von der AIK herzlich gedankt<br />
für die Zusammenarbeit.<br />
Enrico Konkel<br />
es, zuzusehen, wenn ein Hundebesitzer<br />
seinen Hund das Geschäft verrichten<br />
lässt, aber nicht beseitigt. Darauf<br />
angesprochen, wurde die Aussage<br />
von ihm getroffen, schließlich<br />
zahle ich Hundesteuer. Schlimm ist,<br />
dass so eine Einstellung sogar von einem<br />
Mitarbeiter der Verwaltung<br />
kommt. Wenn schon die Tütenausgabe<br />
und die Aufstellung der Sammelgefäße<br />
wegen der Ignoranz der<br />
Angesprochenen wieder eingestellt<br />
wurde, so kann man auch Plastikbeutel<br />
nutzen, die ansonsten leer in den<br />
Restmüll wandern. Trotzdem gebe<br />
ich die Hoffnung nicht auf, dass der<br />
eine oder andere Hundebesitzer einen<br />
lichten Moment hat, und bereit ist<br />
was dazu zu lernen.<br />
So sieht es der Nachtwächter<br />
Beratungsbroschüre für Menschen<br />
mit Körperbehinderung<br />
Wer entscheidet, ab wann ein pflegebedürftiger<br />
Mensch einen Pflegedienst<br />
in Anspruch nehmen kann, oder ob und<br />
wie viel Pflegegeld er erhält, wenn ein<br />
Angehöriger oder Freund die häusliche<br />
Pflege übernimmt? In seiner 7. Auflage<br />
(Stand November 2010) erscheint das<br />
"ABC Pflegeversicherung - Praktische<br />
Tipps und Ratschläge zur Pflegeversi-<br />
cherung" vom Bundesverband Selbsthilfe<br />
Körperbehinderter (BSK e.V.).<br />
Der Ratgeber ist beim BSK, Postfach<br />
20, 74238 Krautheim, Tel.-Nr. 06294<br />
4281-0 oder per E-Mail info@bskev.org<br />
gegen eine Schutzgebühr von<br />
nur 2,50 € einschließlich Porto/Versand<br />
erhältlich.<br />
Die Redaktion<br />
Dank für gelungene Silvesterparty in der Erlengrundhalle<br />
Das Team des Veranstaltungsservice<br />
Hans Joachim Batt und Carsten Busse<br />
bedankt sich bei allen Gästen und den<br />
vielen Helfern für die gelungene Silvesterveranstaltung<br />
in der Erlengrundhalle.<br />
Wir hoffen, dass es allen Gästen gefallen<br />
hat und würden uns auf ihren Besuch<br />
zu Silvester 2011 sehr freuen.<br />
Hans Joachim Batt
Seite 8 Altlandsberger Stadtmagazin 27. Januar 2011<br />
Geburtstagsjubilare Altlandsberg<br />
im Monat Februar 2011<br />
Altlandsberg<br />
23.02. Wally Wolff zum 95.<br />
24.02. Elisabeth Roggenbrodt zum 90.<br />
11.02. Erika Holst zum 89.<br />
28.02. Gottfried Fichtner zum 85.<br />
05.02. Ursula Bieniek zum 83.<br />
09.02. Irmgard Noske zum 83.<br />
16.02. Hildegard Schulz zum 83.<br />
19.02. Gisela Glück zum 83.<br />
16.02. Helga Worreschk zum 82.<br />
04.02. Ingeborg Mainka zum 81.<br />
11.02. Ursula Plettau zum 81.<br />
07.02. Rudolf Lange zum 79.<br />
06.02. Ruth Röhrig zum 77.<br />
09.02. Otto Purbst zum 77.<br />
13.02. Gisela Massalsky zum 77.<br />
15.02. Günter Bähr zum 77.<br />
20.02. Otto Busse zum 75.<br />
23.02. Ursula Mahlitz zum 75.<br />
29.02. Brigitte Fleischmann zum 75.<br />
15.02. Helmut Massalsky zum 74.<br />
17.02. Siegfried Roling zum 74.<br />
18.02. Ingrid Heindel zum 74.<br />
28.02. Hans Rumfeld zum 74.<br />
06.02. Margot Goerke zum 73.<br />
13.02. Detlef Kienert zum 73.<br />
18.02. Margarete Griese zum 73.<br />
23.02. Paul Kuhn zum 73.<br />
26.02. Susanna Darge zum 73.<br />
28.02. Hermann Jahn zum 73.<br />
09.02. Dietrich Lange zum 72.<br />
20.02. Anita Seifert zum 71.<br />
21.02. Günter Voigtmann zum 71.<br />
22.02. Helmut Hackeradt zum 71.<br />
11.02. Peter Popiesch zum 70.<br />
Bruchmühle<br />
23.02. Elfriede Zeller zum 88.<br />
05.02. Walter Ehrlich zum 84.<br />
15.02. Horst Trogisch zum 81.<br />
09.02. Karl-Heinz Müller zum 77.<br />
15.02. Waltraut Riehl zum 77.<br />
28.02.Dr. Horst Ehling zum 77.<br />
23.02. Manfred Melzer zum 75.<br />
11.02. Helmgard Matthes zum 74.<br />
01.02. Barbara Fritze zum 73.<br />
18.02. Siegfried Dorn zum 72.<br />
19.02. Dieter Hälsig zum 72.<br />
18.02. Jürgen Stock zum 71.<br />
19.02. Horst Wittke zum 71.<br />
21.02. Rolf-Dieter Nawarra zum 70.<br />
24.02. Helga Baisert zum 70.<br />
27.02. Wolfgang Handelmann zum 70.<br />
Allen Jubilaren wünschen wir Gesundheit, Glück und Wohlergehen<br />
Ihre Goldene Hochzeit feierten:<br />
Waltraut und Hans Rumfeld Edeltraud und Otto Busse<br />
Neu ab Februar:<br />
Freitag ist Partner-Sport-Tag<br />
Einmal in der Woche öffnet<br />
femifit auch für Männer<br />
Bilanz von 2010: Bei den femifit-Aktiven<br />
purzelten nach regelmäßigem<br />
Sportrunden die Pfunde. Eine Kleidergröße<br />
weniger – das ist nach einem<br />
Jahr Zirkeltraining an gelenkschonenden<br />
hydraulischen Geräten bei vielen<br />
Mitgliedern Normalität. Da werden Lebens-<br />
und Ehepartner bisweilen ganz<br />
schön neidisch. Das muss ab Februar<br />
nicht mehr so sein!<br />
Immer freitags (erstmals am 4. 2.) stehen<br />
die Türen des Frauensportstudios<br />
die ganze Öffnungszeit lang nun auch<br />
Männern offen. Mixed Sports heißt die<br />
Devise des gemischten Trainings für jedes<br />
Alter – gemeinsam trainieren, gemeinsam<br />
Freude haben, gemeinsam<br />
etwas für die Gesundheit tun!<br />
Partner von femifit-Mitgliedern kommen<br />
bei diesem Angebot in den Genuss<br />
von Sonderkonditionen.<br />
Sehr gut angenommen haben femifit-<br />
Frauen die kostenlosen Spezial-Kurse<br />
Bauch-Beine-Po, Rückenfit, Step-Aerobic,<br />
Fatburner und Pilates. Brandneu<br />
im Studio in der Altlandsberger Brun-<br />
Buchholz<br />
01.02. Dorothea Stühmeier<br />
Gielsdorf<br />
zum 84.<br />
15.02. Lydia Nast zum 84.<br />
04.02. Wilhelmine Fiedler zum 83.<br />
17.02. Adele Böttcher zum 81.<br />
21.02. Ilse Rodner zum 77.<br />
20.02. Hans-Joachim Schreiberzum 74.<br />
02.02. Rita Herberg zum 72.<br />
24.02. Rolf Marcincik<br />
Wegendorf<br />
zum 72.<br />
10.02. Jutta Sprenger zum 86.<br />
15.02. Werner John zum 86.<br />
17.02. Sieghilde Klein zum 82.<br />
04.02. Werner Natho zum 81.<br />
13.02. Rosemarie Pagel zum 79.<br />
07.02. Hannelore Kühntopf zum 76.<br />
21.02. Günter Dolata zum 75.<br />
Wesendahl<br />
26.02. Gerda Richter zum 75.<br />
28.02. Horst Laubach zum 74.<br />
20.02. Herbert Watzke zum 72.<br />
14.02. Horst Zeibe zum 71.<br />
26.02. Günter Gieler zum 71.<br />
16.02. Werner Öhmigen zum 70.<br />
Ihren 95.<br />
Geburtstag<br />
beging Frau<br />
Walli Worsech<br />
Ihren 90.<br />
Geburtstag feierten<br />
Gertrud Pietz<br />
und Kurt Jungknecht<br />
nenpassage ist zudem der externe<br />
Kurs Kuba-Sumba, bei dem zu heißen<br />
lateinamerikanischen Rhythmen ungeliebtem<br />
Körperfett tänzerisch zu Leibe<br />
gerückt wird.<br />
„Weiter laufen die beliebten Yoga-<br />
Kurse auch für Nichtmitglieder und Einsteiger:<br />
Immer dienstags um 10.30 und<br />
19.30 Uhr“, empfiehlt Sportstudio-Inhaberin<br />
Grit Burkhardt. „Jeden ersten<br />
Freitag im Monat (ab 19 Uhr) kann unter<br />
professioneller Anleitung zudem innere<br />
Ruhe bei der Tiefenentspannung<br />
gefunden werden. Diese Kurse sind<br />
kostenpflichtig. Für femifit-Mitglieder<br />
gelten natürlich Sonderkonditionen.“
27. Januar 2011 Altlandsberger Stadtmagazin Seite 9<br />
Öffentliche Veranstaltungen und Versammlungen vom 01. bis 28. Februar 2011<br />
Datum Uhrzeit Veranstaltung Datum Uhrzeit Veranstaltung<br />
02.02. 19:00 Stammtisch des Heimatvereins Altlandsberg e.V., Berliner<br />
Straße 1<br />
03.02. 19:00 Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Gewerbe<br />
03.02. 19:00 Stammtisch des AGFV 2000 e.V. in der Gaststätte „Dos<br />
Parejas“<br />
07.02. 19:00 Ausschuss für Finanzen, Recht, Sicherheit und Ordnung<br />
09.02. 19:00 Hauptausschuss<br />
14.02. 19:00 Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales<br />
24.02. 19:00 Stadtverordnetenversammlung<br />
Haus der Generationen, Berliner Allee 18, Tel: 60929<br />
montags 18.30 Künstlergruppe „ARTlandsberger“<br />
dienstags 10.00 - 11.00 Stuhlgymnastik u. Gedächnistraining f. Senioren<br />
dienstags 18:00 Töpfergruppe, Interessenten willkommen<br />
donnerstags 11-12Seniorengymnastik<br />
Alle anderen, monatl. wiederkehrende Veranstaltungen, finden wie gewohnt<br />
statt!<br />
Informationsmöglichkeiten zu ALG II: Mi., Do. 8.00 - 16.30 Uhr; Fr. 8.00<br />
- 12.00 Uhr<br />
Kleiderkammer u. Trödel: Mo. - Fr. 8.00 - 14.30 Uhr<br />
Hilfe bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche für Jugendliche: Termine<br />
über Tel.: 03341-3596346/43 oder beraterbüro.jafz@sterematbsg.de<br />
Schuldner- und Insolvenzberatung: Anmeldung unter Tel. 03341<br />
3596343<br />
Kleine Galerie im Haus der Generationen, geöffnet: Mo. - Fr. 8–12 Uhr<br />
Jugendclub im Haus der Generationen: Mo - Fr. u. in den Ferien: 9 - 15<br />
Uhr<br />
Verein Helfen - Hilft e.V., Tel: 60942, Funk: 0174 - 4165245, Vereinsräume<br />
Berliner Straße 4<br />
täglich 09 - 13 Lebensmittelausgabe für Bedürftige, Kleiderkammer,<br />
Waren d. tägl. Bedarfs<br />
United Dancing Angels, Tanztraining zzt. im alten FFW-Gebäude, Strausberger<br />
Str. 7<br />
dienstags ab 17:30Kids 2 und Neueinsteiger, Junioren ab 18.45 Uhr<br />
donnerstags 19:00 Elterntraining<br />
samstags 09 - 10 Minis, 10 - 11 Uhr Kids 1, 12 - 13 Uhr Ballett/Dehnung,<br />
Dancefloor<br />
Fußballclub „Märkische Löwen“, Rückfragen bitte unter Tel. 03341-<br />
445972 oder 0163 - 3347669<br />
Ortsteil Bruchmühle, Terminabsprache bitte unter Tel. 0171- 5361451,<br />
Treffpunkt ehem. Schule<br />
SG 47 Bruchmühle e.V., Tel.: 033439 77825<br />
montags 19:00 Gymnastikgruppe im Sportcasino<br />
Senioren, Rückfragen bitte an Frau Schrage, Tel: 033439 77024, ehem.<br />
Schule<br />
02.02. 14:00 Jubiläumsfest im Hotel Flora; Treffpkt.: Bushaltestellen<br />
08.02. 13:00 Abfahrt nach Bad Saarow; Treffpkt.: Bushaltestellen<br />
15.02. 14:00 Geburtstagsrunde; ehemalige Schule<br />
22.02. 15:30 Kegeltour im Hotel Flora; Treffpkt: Bushaltestellen<br />
27.02. 14:00 Senioren - Skat<br />
Alle anderen, monatl. wiederkehrende Veranstaltungen, finden wie gewohnt<br />
statt!<br />
Ortsteil Buchholz<br />
Allgemeiner Rottweilerclub e.V. in Buchholz - Trainingszeiten: mittwochs<br />
ab 17 Uhr und samstags ab 14 Uhr, offen für alle Rassen<br />
Ortsteil Gielsdorf/Wilkendorf<br />
montags 16:30-17:30 Seniorensport<br />
dienstags 14-18 Sprechstunde der Ortsvorsteherin im Gemeinschaftshaus,<br />
Tel.: 03341-390877<br />
Ortsteil Wegendorf, Auskunft unter Tel. 033438 - 67016, Treff Gemeinderaum<br />
Ortsteil Wesendahl<br />
26.02. 14:00 Kinderfasching im Feuerwehrschulungsraum,<br />
Am Park 3<br />
Bürgersprechstunde: jeden 2. und letzten Mittwoch von 17:30 - 18:30<br />
Uhr im FW-Schulungsraum<br />
Sonstige Veranstaltungen<br />
Haus & Grund Märkisch Oderland - Altlandsberg<br />
Sprechstunden: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter: 033438-15445<br />
Skulpturenpark Wilkendorf: Anmeldung unter Fax: 03341 216336, Tel.:<br />
03341-215336, wst@skulpturenpark.de, www.skulpturenpark.de<br />
Camargue-Pferdehof Wesendahl; Anmeldung:T.: 03341-314041 od.<br />
0171-2780296; www.camargue-pferdehof.de<br />
Evangelische Kirchengemeinde Altlandsberg, Pfarrhaus, Berliner Str.<br />
6, Tel.: 033438-60210, Fax: 60355<br />
06./20./27.02. 10:00 Abendmahlsgottesdienst, Emmaúskapelle/Stadtkirche<br />
13.02. 10:00 Lektorengottesdienst, Emmaúskapelle/Stadtkirche<br />
21.02. 15:00 Frauenkreis im Pfarrhaus<br />
Evangelische Kirchengemeinde in Buchholz<br />
06./20.02. 9:00 Predigtgottesdienst<br />
17.02. 14:00 Gemeindekaffee<br />
Evangelische Kirchengemeinde in Gielsdorf<br />
06/20.02. 10:15 Gottesdienst in der Winterkirche<br />
Evangelische Kirchengemeinde in Wegendorf<br />
16.02. 14:30 Seniorenkaffee im Küsterhaus<br />
27.02. 9:00 Gottesdienst<br />
Evangelische Kirchengemeinde in Bruchmühle<br />
23.02. 15:00 Seniorenkaffee in der ehemaligen Schule<br />
Katholische Kichengemeinde Altlandsberg St. Maria v. Lourdes<br />
02./11.02. 09:00 Hochamt (am 02. mit Kerzenweihe)<br />
06./13/.20./27.02. 10:00 Hochamt; (am 06.02. 9:45 Uhr Rosenkranzgebet<br />
und am 20.02. 15:00 Uhr Rosenkranzandacht in<br />
Fredersdorf - Nord)<br />
04./18./25.02. 09:00 Hl. Messe<br />
Die märkische S5-Region<br />
Vogelsdorf<br />
12. 02. 10-13 Vogelsdorfer Nordic Walking Tag (Försterweg 26)<br />
Strausberg<br />
21.-26.02. Reisemesse im Handelszentrum<br />
Hoppegarten<br />
27.02. 16:00 „Volldampf Angeladoria“, Kabarett Sündikat; Eintritt<br />
12 €, Tel.: 03342-4224472<br />
Werneuchen<br />
ab 10:00 Uhr Seehof Krummensee Schlachteessen mit Backen,<br />
Räuchern und Grillen<br />
Neuenhagen<br />
19:00 Karneval mit dem „Neuenhagener Karnevalclub1963“<br />
im Festzelt am Jahnsportplatz<br />
Weitere Informationen und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen und im Internet unter www.altlandsberg.de
Seite 10 Altlandsberger Stadtmagazin 27. Januar 2011<br />
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15345 Altlandsberg · OT Bruchmühle<br />
Meisterbetrieb seit 1979<br />
kuechenmontage@ewetel.net<br />
Impressum<br />
Altlandsberger Stadtmagazin mit Amtsblatt: Erscheint monatlich<br />
Herausgeber und verantwortlich: Stadt Altlandsberg,<br />
Der Bürgermeister, Berliner Allee 6, 15345 Altlandsberg,<br />
Tel.: (033438) 1 56 0, Fax: (033438) 1 56 88,<br />
E-Mail: info@altlandsberg.de<br />
Verantwortlicher Redakteur und mit der Herausgabe<br />
beauftragt: Kurt Heidemann (hei), Tel.: (033438) 1 56 85,<br />
Fax: (033438) 1 56 88,<br />
E-Mail: k.heidemann@stadt-altlandsberg.de.<br />
Redaktionskollegium: Rainer Hahm (r.h.), Horst Hildenbrand,<br />
Gabriele Johannsen, Dr. Hartmut Niedrich (h.n.), Klaus Schmitt<br />
Korrespondenten: Michael Töpfer, Reinhard Zucker<br />
Anzeigenannahme: Stadt Altlandsberg, Berliner Allee 6,<br />
15345 Altlandsberg • Tel.: (033438) 1 56 0.<br />
Bezugsmöglichkeit: Stadt Altlandsberg, Berliner Allee 6,<br />
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Redaktionsschluss: 17.01.2011<br />
Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Der Inhalt<br />
muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht sinnwahrender Kürzungen<br />
vor.<br />
Einsendeschluss für die Ausgabe 2/2011: 10.02.2011<br />
Schlussredaktion für die Ausgabe 2/2011: 14.02.2011