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Bachelorarbeit

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Kurzfassung<br />

Die vorliegenden <strong>Bachelorarbeit</strong> behandelt den Umbau des „Gymnasium und<br />

wirtschaftskundliches Realgymnasium 18 Haizingergasse“, und die Reaktionen der Nutzer.<br />

Zuerst wird das ausführende Architekturbüro Treberspurg & Partner und sein Leitbild<br />

vorgestellt. Auf eine Kurzbiographie des Bürogründers Martin Treberspurg und des damals<br />

zuständigen Projektleiters Christian Wolfert, folgen zwei ausgewählte Gebäude die das Büro<br />

realisierte: Eine große Wohnhausanalage in Wien und ein Passivhaus in Kanada, die die<br />

Philosophie des Büros verdeutlichen sollen.<br />

Im zweiten Teil der Arbeit wird die Schule selbst näher vorgestellt. Es wird beschrieben, dass<br />

die Platznot vor Ort einen Umbau dringend nötig machte, wie erste Pläne zu einem Neubau<br />

entstanden und wie diese Pläne von der Politik schlussendlich verhindert wurden. Es werden<br />

Probleme vor und während dem Bau beschrieben, die die Fertigstellung verzögerten Es wird<br />

dargelegt, welche Teile des Gebäudes neu errichtet, und umgebaut wurden und welche<br />

Funktionen auf dem beschränkten Bauplatz untergebracht werden konnten. Seit der<br />

Fertigstellung durchgeführte Renovierungsmaßnahmen werden angeführt. Am Ende des<br />

Kapitels wird der Umbau mit dem Umbau des Gymnasiums Parhamerplatz verglichen, und<br />

auf seine Übereinstimmung mit den aktuellen ÖISS Richtlinien geprüft.<br />

Im letzen Teil der Arbeit werden die Erfahrungen von Schülern und Lehrern mit dem<br />

Gebäude beschrieben. Es wird geklärt, ob der Standort funktioniert und ob die Schule mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Ihre Einbettung in die Umgebung wird genauso<br />

behandelt, wie die vorhandenen Freiflächen. Die Zufriedenheit der Nutzer mit dem Aussehen<br />

des Gebäudes und der Arbeitsräume wird genauso zusammengefasst wie die Zufriedenheit<br />

mit der Funktionalität des Gebäudes.

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