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Beteiligungsbericht 2005.pdf - Stadt Hofheim am Taunus

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<strong>Beteiligungsbericht</strong> 2005<br />

2.2.7 Verflechtungen der Hallen und Parkhaus GmbH mit dem städtischen Haushalt<br />

Zahlungen an die <strong>Stadt</strong> <strong>Hofheim</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />

2005 2004<br />

T€ T€<br />

Zinsen aus Krediten der <strong>Stadt</strong> 0 1<br />

Tilgung von Krediten der <strong>Stadt</strong> 91 91<br />

(Stand der Restschulden <strong>am</strong> 31.12.04 = 2.158 T€)<br />

Pachtzins für Grundstück 2 2<br />

Insges<strong>am</strong>t: 93 94<br />

Zahlungen von der <strong>Stadt</strong> <strong>Hofheim</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />

Verlustausgleich 543 470<br />

Pachtzins von Kulturagentur 203 203<br />

Investitionszuschuß <strong>Stadt</strong>halle 0 0<br />

Insges<strong>am</strong>t: 746 673<br />

2.2.8 Erläuterungen und weitere Angaben zu den Verflechtungen mit dem städtischen Haushalt<br />

Kredite der <strong>Stadt</strong> und vom Kapitalmarkt<br />

Die Darlehensverbindlichkeiten gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Hofheim</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong> belaufen sich per<br />

31.12.05 noch auf insges<strong>am</strong>t 2.067 T€. Davon st<strong>am</strong>men 2.062 T€ aus Krediten, die von der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>am</strong> Kreditmarkt beschafft und an die GmbH weitergegeben wurden. Ein Darlehen wurde seitens<br />

der <strong>Stadt</strong> der HuP GmbH direkt gewährt. Die Restschuld beträgt noch 3,8 T€. Darüber hinaus hat<br />

die <strong>Stadt</strong> für durch die HuP GmbH direkt aufgenommene Darlehen über insges<strong>am</strong>t 960 T€ eine<br />

Ausfallbürgschaft übernommen. Die Restschuld dieser Darlehen beträgt noch insges<strong>am</strong>t 900 T€.<br />

Pachtzins von der Kulturagentur<br />

Die von der Hallen und Parkhaus GmbH errichtete <strong>Stadt</strong>halle ist zu einem festen Zins an die Kulturagentur<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Hofheim</strong> verpachtet und wird ausschließlich von dieser betrieben bzw. überwiegend<br />

an Dritte (insbes. Vereine, Gesellschaften u. ä.) nach einem festgelegten Gebührenrahmen<br />

vermietet.<br />

Die Kulturagentur ist ein städtischer Regiebetrieb (Betrieb gewerblicher Art, BgA) und ist körperschaft-<br />

sowie teilweise umsatzsteuerpflichtig. Sie ist Pächterin der Räumlichkeiten der <strong>Stadt</strong>halle<br />

mit Ausnahme des Restaurants „Goldener Apfel“, der Otto-Engelhard-Stube, der Hermann-<br />

Junghenn-Stube und der Sophie-Reinheimer-Stube sowie der Kegelbahn mit Keglerklause.<br />

Über die Vermietung hinaus führt sie eigene kulturelle Veranstaltungen aller Art (z. B. Theatervorführungen)<br />

auf eigenes Risiko durch.<br />

Verlustausgleich durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Hofheim</strong><br />

Die sich aus dem Betrieb der <strong>Stadt</strong>halle <strong>Hofheim</strong> ergebenden Verluste sind nach dem Gesellschaftsvertrag<br />

durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Hofheim</strong> auszugleichen. Für das Geschäftsjahr 2006 ist laut Wirtschaftsplan<br />

ein Verlustausgleich von 490 T€ im Haushalt veranschlagt.<br />

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