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EPA Darstellendes Spiel - Landesarbeitsgemeinschaft ...

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Anforderungsbereich III<br />

• Inhalte und Bilder zu der gewählten Musik assoziieren<br />

• Die Wirkung körpersprachlicher Mittel einschätzen und reflektieren<br />

• Musik und Tanz/Bewegung als dramaturgisches Instrument erkennen und einsetzen<br />

• Rhythmus als Gestaltungselement in der Szene erkennen und selbstständig anwenden<br />

• Erkennen, dass Musik den Ausdruck der Bewegung unterstützen oder kontrastieren kann<br />

• Entscheidung für einen möglichen Einsatz von Text oder Stimme als Instrument treffen<br />

Gestaltungskompetenz<br />

Anforderungsbereich I<br />

• Bei der eigenen Umsetzung den konzeptionellen Rahmen einhalten<br />

• Die musikalischen/tänzerischen/choreografischen Bedingungen berücksichtigen<br />

Anforderungsbereich II<br />

• Bei der Gestaltung der Szene Kompositionsprinzipien (wie Steigerung, Kontrastierung, Parallelführung,<br />

Variation, Reihung, Umkehrung, Bruch, Wiederholung, Verdichtung) selbstständig entwickeln und anwenden<br />

Anforderungsbereich III<br />

• In der Aufgabenvorbereitung die Szene mit einem deutlichen Aufbau (Handlungsbogen, Dynamik,<br />

Bildwirkung) entwickeln (entweder logisch oder assoziativ)<br />

• Eigene Erfahrungen/Ideen/Geschichten als Quell szenischer/choreografischer Gestaltung nutzen und sie<br />

in einen konzeptionellen Rahmen stellen<br />

Kommunikative Kompetenz<br />

Anforderungsbereich I<br />

• Tanztheater als symbolischen, repräsentativen oder performativen Akt verstehen<br />

Anforderungsbereich III<br />

• Differenzerfahrung zwischen vorgegebener Musik und angestoßenem eigenen Bewegungsmaterial und<br />

assoziierter Lebenswirklichkeit formulieren und bei der Gestaltung berücksichtigen<br />

• Geplante und realisierte Wirkungsästhetik reflektieren<br />

• Alternativen aufzeigen und Entscheidungen begründen können<br />

Soziokulturelle Kompetenz<br />

Anforderungsbereich I<br />

• Tanztheater kennen, erläutern und bewerten können (am Beispiel der Aufführung „Clip“ von Urs Dietrich)<br />

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