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KmU-VISION<br />
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2. Sich vollständig entspannen und 100%ig konzentrieren<br />
können, ohne Ablenkungen zuzulassen<br />
3. Ein entspannter und leistungsfähiger, gesunder Körper<br />
4. Ein entspanntes Gehirn, das mit vielen guten Gedanken<br />
angereichert ist.<br />
Zeit-Tipps zum Zeitmanagement<br />
Zeitmanagement heisst, dass man die eigene Zeit und die eigenen<br />
Aufgaben beherrscht, ohne sich davon beherrschen zu<br />
lassen. Es lohnt sich immer mal wieder, die persönliche Zeitnutzung<br />
zu überdenken und mit neuen Lebenswünschen anzureichern.<br />
• Planung grosser und kleiner Dinge<br />
Durch frühzeitige Planung und Terminierung der Lebenswünsche<br />
und -ziele lassen sich grosse Zeiträume bestimmen.<br />
(s. «Wohin geht die Lebensreise?»)<br />
• Flow-Zeiten anstreben<br />
Leben und Arbeiten im Flow-Zustand, wie oben beschrieben,<br />
spart viel Zeit und Energie. Dieser Zustand, der auch SOE (state<br />
of excellence) genannt wird, ist im Spitzensport und im Spitzenmanagement<br />
das Ziel vieler Weiterbildungseinheiten.<br />
• Aufgabenliste abends bearbeiten<br />
Aufgaben und Verpflichtungen stets aufschreiben. Alle Dinge<br />
nach Prioritäten (s. auch nächster Punkt) ordnen. Viele Menschen<br />
können immer noch nicht unterscheiden zwischen «dinglich»<br />
und «wichtig». Aber Übung macht den Meister. Hat man<br />
diese Selektionshürde übersprungen, ist etwas Mut förderlich,<br />
nämlich der Mut, immer öfter den Papierkorb zu benutzen.<br />
Dass man diese Arbeit immer am Tagesende machen sollte, hat<br />
seine Bewandtnis. Wenn man die – meist noch lauernden –<br />
Aufgaben einem Blatt Papier anvertraut, dann sind sie aus dem<br />
Kopf. So wird der Feierabend zu dem, was er sein sollte: Freie<br />
Zeit zum Erholen, das Leben geniessen und den Schlaf zu einem<br />
unbeschwerten Erholungsschlaf machen.<br />
• Prioritäten bestimmen<br />
Die Aufgabenliste vor dem Weglegen nach 4 Kriterien überarbeiten:<br />
A-Aufgaben: Das sind Aufgaben, die sowohl dringend<br />
wie wichtig sind.<br />
B-Aufgaben: Das sind die Aufgaben, die sehr wichtig sind, jedoch<br />
nicht vordringlich behandelt werden müssen, die geplant<br />
oder kontrolliert delegiert werden können.<br />
C-Aufgaben: Aufgaben, die dringend, aber nicht wichtig sind.<br />
Das sind oft Aufgaben, die delegiert werden können.<br />
D-Aufgaben: Aufgaben, die weder dringend noch wichtig sind.<br />
Solche Aufgaben hat man nicht verdient, ab in den Papierkorb.<br />
drehscheibe.SCHweiz ı 0112<br />
• Delegieren lernen<br />
Zeitmanagement und Delegieren gehören zusammen, denn<br />
Delegieren bedeutet Zeitgewinn und persönliche Entlastung.<br />
Nicht nur im Beruf, vor allem auch im Privatleben, lässt sich<br />
viel nach der Prioritätenliste delegieren.<br />
• Zeitdiebe fassen<br />
Man nehme ein Blatt Papier und notiere, wohin die eigene Zeit<br />
verrinnt (Mindmapper/-innen verschaffen sich mit diesem Instrument<br />
Übersicht):<br />
Familie (Partner/-in, Kinder, Enkel, Freundeskreis, häusliche<br />
Tätigkeiten, Reisen, Garten, Tiere, Unterhalt etc.)<br />
Beruf (Arbeitszeit, Weiterbildung, Ämter, Afterwork-Events<br />
etc.)<br />
Hobbys (Sport, Fitness, Verein, Politik, Soziales etc.)<br />
Die persönlichen Zeitaufwendungen gewichten; intensive Verbraucher<br />
werden so schnell sichtbar. 3 Fragen schaffen Klarheit:<br />
Warum ist die Zeitaufwendung in diesem speziellen Bereich<br />
so hoch, stimmt das Verhältnis zum Ergebnis für mich? Mit<br />
welchen konkreten Massnahmen kann ich Zeit gewinnen und<br />
damit Zeitdieben das Handwerk legen? Welche Lösungen und<br />
Alternativen sind möglich?<br />
• Leistungshoch ausnutzen<br />
Jeder Mensch ist ein Unikat und ebenso einzig ist seine Leistungskurve.<br />
Die Eulentypen laufen abends zur Hochform auf,<br />
bei den Lerchen ist’s der Morgen. Komplexe Aufgaben zur Zeit<br />
des individuellen Hochs ausführen. Das spart viel Zeit und steigert<br />
die Arbeitsqualität.<br />
• Mehr Bewegung, Kraft und gutes Essen<br />
Mit Leichttraining zur körperlichen Gesundheit. 30 Minuten<br />
Ausdauerbewegung pro Tag, im lockeren Sprechtempo (am besten<br />
in der freien Natur und frühmorgens), 30 Minuten Krafttraining<br />
pro Woche (wird alters- und geschlechterunabhängig<br />
in jedem guten Gesundheitszentrum mit individuellen Programmen<br />
angeboten) und bewusstem Essen (viel pflanzliches<br />
Eiweiss, wenig Fleisch und Fett) heissen die drei Schlüsselfaktoren,<br />
welche den Kopf und Körper gesunden und eins werden<br />
lassen.<br />
• Gutes Denken<br />
S. oben: Köpfe, in denen viele gute Gedanken wohnen, haben es<br />
in vielem leichter und vieles geht ihnen leichter (und somit auch<br />
schneller) von der Hand.<br />
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es<br />
auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen,<br />
man muss es auch tun. (Zitat: J. W. Goethe)<br />
Buchtipp:<br />
Lothar J. Seiwert: «Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.»,<br />
Campus <strong>Verlag</strong><br />
Unternehmensversicherungen<br />
aus einer Hand<br />
14 500 Unternehmen vertrauen für<br />
ihre Personenversicherungen der Groupe<br />
Mutuel. Grosser Vorteil: Krankentaggeld,<br />
UVG-Lösungen, berufliche Vorsorge und<br />
Kollektivkrankenversicherungen für die<br />
Mitarbeitenden sind unter einem Dach.<br />
Text: Christian Feldhausen<br />
Die Mitgliedsversicherer der Groupe Mutuel bieten die gesamte<br />
Palette der Personenversicherungen in den drei grossen Bereichen<br />
Gesundheit, Leben und Unternehmen. «Für Grossunternehmen<br />
wie auch KMU ist es ein grosser Vorteil, die Fachkompetenzen<br />
der verschiedensten Personenversicherungen für Unternehmen<br />
unter einem Dach zu haben», erklärt Stefan Schlatter, Leiter Verkauf<br />
Unternehmen Deutschschweiz der Groupe Mutuel.<br />
Innovative, massgeschneiderte Versicherungslösungen<br />
Die langjährige Erfahrung und die starke Marktorientierung<br />
Unfallver-<br />
erzeugen immer wieder neue Produktideen, um die sicherungKundenbedürfnisse optimal zu erfüllen. So lancierte die Groupe Mutuel<br />
Berufliche<br />
Vorsorge<br />
als Erste eine Vaterschaftsversicherung – bis heute noch ein Nischenprodukt.<br />
Oder beispielsweise die auf dem Markt einzigartige<br />
IJ Protect, mit der Unternehmen ihr Risikomanagement<br />
selbst in die Hand nehmen: Ab einer bestimmten Schadenzahl<br />
kann das finanzielle Risiko der Wartefrist voll auf den Versicherer<br />
überwälzt werden.<br />
Unterstützung im Gesundheits- und Absenzenmanagement<br />
«Einen weiteren Trumpf bieten wir über die Versicherungsleistungen<br />
hinaus mit unserem Konzept CorporateCare», unterstreicht<br />
Stefan Schlatter. Mit diesem praxiserprobten Konzept<br />
unterstützen die Spezialisten der Groupe Mutuel die Unternehmenskunden<br />
beim Absenzen- und Gesundheitsmanagement. So<br />
tragen sie durch die Produktivitätsgewinne und Einsparungen<br />
zur Schaffung von bedeutenden Mehrwerten bei. «Die Erfahrung<br />
zeigt, dass sich diese Unterstützung selbst bei kleinen Unternehmen<br />
auszahlt», so Stefan Schlatter.<br />
Mehrwert für Unternehmen Unternehmen<br />
mit CorporateCare<br />
®<br />
Unterstüzung durch<br />
den Versicherer<br />
Prävention<br />
Die ganze Palette der Personenversicherungen:<br />
Krankentaggeld, UVG und berufliche Vorsorge<br />
Ihr Ansprechpartner in der Deutschschweiz:<br />
Stefan Schlatter, Leiter Verkauf Unternehmen<br />
Birchstrasse 117 – 8050 Zürich-Oerlikon<br />
Tel. 058 756 90 20 – stschlatter@groupemutuel.ch<br />
www.groupemutuel.ch – www.corporatecare.ch<br />
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Taggeldversicherung<br />
Wiedereingliederung<br />
CorporateCare<br />
Krankenpflegeversicherung<br />
Absenzenmanagement<br />
CorporateCare – für anwesende Mitarbeitende und eine gesunde Bilanz.<br />
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Umsetzung durch<br />
das Unternehmen<br />
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