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gesundes kaernten-III-2007 - Kärntner Gebietskrankenkasse

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12<br />

Jetzt haben Ihre<br />

Füße gut lachen ...<br />

Unsere Füße leisten Schwerarbeit.<br />

Tag für Tag. Im Laufe<br />

des Lebens tragen Sie uns<br />

ungefähr viermal um die Erde.<br />

Gut dass es da Spezialisten<br />

gibt, die sich unseres<br />

Gehwerkzeugs annehmen,<br />

wie den Podologen Klaus Pertl<br />

aus Döbriach am Millstätter<br />

See. Mit einer für Österreich<br />

völlig neuen Methode bringt<br />

er Problemfüße wieder auf Trab.<br />

Haben Sie<br />

schon etwas<br />

von „Podologie“<br />

gehört? Der<br />

Name leitet sich<br />

vom griechischen<br />

Wort podos (Fuß) ab<br />

und bezeichnet die „Lehre vom Fuß“. Klaus<br />

Pertl ist einer der ersten Fußexperten Österreichs,<br />

der die „Podologie nach der Methode<br />

Derks“ beherrscht. Die entsprechende Ausbildung<br />

dazu absolvierte er mit elf Kollegen in<br />

Holland. Damals wusste noch niemand, welche<br />

„Lawine“ an Interesse man hierzulande<br />

lostreten würde. Derzeit sind wieder 13 Leute<br />

in den Niederlanden um in dieser revolutionären<br />

Technik geschult zu werden.<br />

Das Geheimnis?<br />

Aktive Therapiesohlen!<br />

Aber was ist wirklich dran, an der Podologie<br />

Methode Derks? Pertl: „Das Geheimnis liegt in<br />

den podologischen Therapiesohlen. Dabei<br />

handelt es sich nicht um passive Einlagen, die<br />

den Fuß in der Fehlstellung abstützen,<br />

sondern um „aktive“ muskelaktivierende Einlagen.“<br />

Es wird versucht, wieder eine optimale<br />

Muskelspannung zu erreichen. Die Podologie<br />

geht davon aus, dass Fußfehlstellungen erworbene<br />

Muskelschwächen sind. Oft verursacht<br />

durch falsches Schuhwerk, kann ein fehlgestelltes<br />

Fersenbein eine Blockade des Großzehengrundgelenkes<br />

oder falsche Abrollbewegungen<br />

des Vorfußes hervorrufen, Muskeln<br />

schwächen, Sehnen verkürzen und in Folge<br />

Gelenke verdrehen. Mittels podologischer<br />

Aktiv-Einlagen werden Rezeptoren (Golgi-<br />

Organe) gezielt angesteuert und Muskeln<br />

bzw. Sehnen reaktiviert. Bei „Pertl – besser<br />

gehen“ in Döbriach am Millstätter See werden<br />

podologische Fußanalysen durchgeführt und<br />

die entsprechenden Therapiesohlen angefertigt.<br />

Diese sind nur wenige Millimeter hoch<br />

und passen in jeden Schuh, bei dem Länge<br />

und Weite stimmen. Wie sie wirken? Schon<br />

nach etwa drei Monaten sind Veränderungen<br />

spürbar und sichtbar. Nach 4 bis 5 Monaten<br />

folgt eine Nachkontrolle. Dann wird geprüft,<br />

ob alles funktioniert und ob die Aktivierungselemente<br />

in der Bettung nachgestellt, d.h.<br />

versetzt werden.<br />

Hoffnung für schmerzende Füße<br />

Wer profitiert von der Podologie-Methode?<br />

Menschen mit Hallux Valgus, Hammerzehen<br />

oder Vorfußschmerzen dürfen sich ebenso<br />

Linderung erhoffen, wie Personen, die Probleme<br />

mit dem Rist, mit einem Fersensporn oder<br />

Achillessehnenbeschwerden haben. Erleichterung<br />

bringen die Einlagen auch bei Waden-,<br />

Hüft- und Wirbelsäulenschmerzen oder bei<br />

Kniebeschwerden. Sogar für Sportlerinnen<br />

und Sportler gibt es spezielle Therapiebettungen.<br />

Pertl - besser gehen<br />

Das Döbriacher Geschäft von Klaus Pertl ist<br />

seit Jahren bekannt für Bequem- und Gesundheitsschuhe,<br />

als MBT-MasaiBarfußTechnologie-<br />

Kompetenzzentrum Österreich und als<br />

Bergsport-Kompetenzzentrum Kärnten. In<br />

Zukunft wird auch die Podologie-Methode<br />

Derks einen wesentlichen Schwerpunkt darstellen.Mit<br />

ihr ändert sich auch der Firmenname<br />

auf „Pertl- besser gehen“. Wer hier vorbeischaut,<br />

der geht nicht nur besser, sondern<br />

dem geht es bald von Kopf bis Fuß besser.<br />

Kontakt/ Informationen:<br />

„Pertl- besser gehen“, Hauptplatz 10<br />

9873 Döbriach am Millstätter See,<br />

Tel. 04246 7120, Fax 04246 7226-4<br />

E-Mail: office@pertl-schuh.com<br />

www.pertl-schuh.com<br />

www.podologen.at<br />

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