gesundes kaernten-III-2007 - Kärntner Gebietskrankenkasse
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leit<br />
wort<br />
Geschätzte Leserinnen!<br />
Geschätzte Leser!<br />
Gesund durch den Herbst“<br />
lautet die Devise! „<strong>gesundes</strong><br />
kärnten“ hat diesem Motto<br />
entsprechend mehrere interessante<br />
Gesundheitsthemen aufgegriffen.<br />
Ein Beitrag widmet sich dem „Wunderwerk“ Kniegelenk<br />
ein anderer behandelt - passend zum Schulbeginn – das Problem<br />
Schulstress und Schulangst.<br />
Ein in den letzten Wochen „heiß“ diskutiertes Thema, das Kinderbetreuungsgeld,<br />
wird umfassend erörtert und soll aufklärend<br />
wirken. Die <strong>Gebietskrankenkasse</strong>n haben ein Gesetz zu vollziehen<br />
- so, als wären sie ein Teil des Ministeriums selbst. Daher bitten wir<br />
um Verständnis, dass die <strong>Kärntner</strong> GKK keine „eigenmächtigen“<br />
Auslegungen treffen kann. Es ist zugleich ein idealer Anlass, darauf<br />
hinzuweisen, dass die Möglichkeiten für die selbstverwalteten<br />
Krankenversicherungen eingeschränkt sind, was in den letzten<br />
Monaten immer wieder zu Konflikten führte, da „die Kasse“ für<br />
bestimmte Dinge und Wünsche nicht zuständig ist.<br />
Die <strong>Gebietskrankenkasse</strong> ist als „stiller Zahler“ zu sehen. Sie hat<br />
mit vielen Einrichtungen im Land Leistungsverträge, die den<br />
Versicherten den Zugang zu hochwertigen medizinischen Leistungen<br />
ermöglichen. Die in diesen Wochen ausgesendete Leistungsinformation<br />
für Versicherte (LIVE) ist eine große Chance, die im<br />
„Hintergrund“ abgerechneten Beträge „sichtbar“ zu machen.<br />
Die gesetzliche Krankenversicherung zeichnet sich in Österreich<br />
nicht nur durch Selbstverwaltungen aus, sondern auch durch eine<br />
effiziente Verwaltung mit niedrigsten Verwaltungskosten.<br />
Diese umfangreichen, aktuellen Informationen mögen das<br />
Bewusstsein um den Wert unserer sozialen Krankenversicherung<br />
stärken.<br />
Mag. Dr. Alfred Wurzer<br />
Direktor der <strong>Kärntner</strong> <strong>Gebietskrankenkasse</strong><br />
Das „Kreuz“<br />
mit dem Kreuz<br />
15.500 ÖsterreicherInnen ab 15 Jahren<br />
wurden 2006 und <strong>2007</strong> zu ihrem<br />
Gesundheitszustand befragt. Das<br />
Ergebnis? 75,5 Prozent bezeichnen<br />
diesen als „sehr gut“ oder „gut“. Und<br />
wo liegen die gesundheitlichen<br />
Probleme? Ein Drittel der Befragten<br />
klagt über Kreuzschmerzen. Jede fünfte<br />
Person hat Bluthochdruck. Es folgen<br />
Allergien, Gelenkserkrankungen, Kopfschmerzen<br />
und Migräne. Etwa<br />
390.000 Menschen leiden nach<br />
eigenen Angaben unter Diabetes, fast<br />
ebenso viele unter Osteoporose.<br />
news<br />
GKK auf der Familienmesse<br />
Vom 16. bis 18. November <strong>2007</strong> findet in Klagenfurt die alljährliche „Familienmesse“<br />
statt. Unser Tipp: Einen Besuch des Messestandes der <strong>Kärntner</strong><br />
<strong>Gebietskrankenkasse</strong> in Halle 3, Stand F 18, einplanen. Denn dort haben Sie<br />
wieder Gelegenheit, einen kostenlosen Gesundheits-Check durchzuführen.<br />
Themenschwerpunkt in diesem Jahr: „Die letzte Zigarette“. Potentielle<br />
Nikotin-AussteigerInnen erhalten wertvolle fachliche Informationen.<br />
Arme Kinderfüße<br />
Eine Studie zum Thema „gesunde Kinderfüße“ förderte Bedenkliches<br />
zutage: 85 Prozent der Kinder tragen zu kurze Schuhe. Der Grund?<br />
Unzuverlässige Größenangaben! Wo zum Beispiel Größe 30 draufsteht,<br />
ist meist nur Größe 28 drinnen. Ein passender Schuh sollte zwischen<br />
12 bis 17 mm länger sein, als der Fuß. Herausgegeben wurde die Studie<br />
vom Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend und dem<br />
Fonds Gesundes Österreich.