28.01.2013 Aufrufe

Ausgabe Sommer 2010 i. A. … in Ihrem Auftrag BasseDruck startet ...

Ausgabe Sommer 2010 i. A. … in Ihrem Auftrag BasseDruck startet ...

Ausgabe Sommer 2010 i. A. … in Ihrem Auftrag BasseDruck startet ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

i. A. <strong>…</strong> <strong>in</strong> <strong>Ihrem</strong> <strong>Auftrag</strong><br />

<strong>BasseDruck</strong> <strong>startet</strong><br />

Kundenzufriedenheits-<br />

analyse<br />

Alles bleibt neu!<br />

Masch<strong>in</strong>enpremiere mit<br />

Gästen aus nah und fern<br />

Vom Familienbetrieb zum<br />

Milliardenkonzern<br />

adidas – Erfolgsstory<br />

mit drei Streifen<br />

Der Brandt Zwieback<br />

gehört zur Familie<br />

Marke seit fast 100 Jahren<br />

Wunderbares Rügen!<br />

Ostsee<strong>in</strong>sel ganzjährig<br />

e<strong>in</strong> Erlebnis


<strong>in</strong>halt<br />

4<br />

8<br />

11<br />

13<br />

impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>BasseDruck</strong> GmbH<br />

Leimstraße 54 – 58, 58135 Hagen<br />

Tel. 02331 - 48 08-0<br />

<strong>in</strong>fo@bassedruck.de, www.bassedruck.de<br />

Konzeption und Redaktion:<br />

Eva Machill-L<strong>in</strong>nenberg, mali pr, Hagen<br />

www.mali-pr.de<br />

Layout und technische Umsetzung:<br />

PAURA DESIGN GmbH, Hagen<br />

www.paura.de<br />

Computer to plate: Merl<strong>in</strong>, Dortmund<br />

Papier:<br />

150 g/m 2 holzfrei weiß glänzend gestrichen<br />

Bilderdruck – Profigloss von IGEPAgroup<br />

2 PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

3<br />

6<br />

10<br />

12<br />

15<br />

3 editorial<br />

4 denkfabrik<br />

i. A. – denn wir handeln <strong>in</strong> <strong>Ihrem</strong> <strong>Auftrag</strong><br />

Es geht um Sie: <strong>BasseDruck</strong> <strong>startet</strong> Kundenzufriedenheitsanalyse<br />

6 portrait<br />

Der Brandt Zwieback gehört zur Familie<br />

Marke seit fast 100 Jahren<br />

8 event<br />

Alles bleibt neu!<br />

Masch<strong>in</strong>enpremiere mit Gästen aus nah und fern<br />

10 <strong>in</strong>tern<br />

10 pr<strong>in</strong>t<br />

11 pr<strong>in</strong>t<br />

<strong>BasseDruck</strong> verstärkt Vertrieb<br />

Neu im Team: Jochen Hermann<br />

Papierpreis steigt und steigt <strong>…</strong><br />

Rohstoff Zellstoff wird immer teurer – Bedarf möglichst früh planen<br />

Speedmaster ist neuer Star im Drucksaal<br />

Innovative Heidelberger „glänzt” bei Veredelungen<br />

Stahlfolder überzeugt durch Qualität und Leistung<br />

Bis zu 25.000 Bogen <strong>in</strong> der Stunde<br />

12 bus<strong>in</strong>ess<br />

CSR – nicht reden, sondern leben ...<br />

Verantwortung und Werteorientierung aktiv umsetzen<br />

13 market<strong>in</strong>g<br />

14 BDV<br />

16 reise<br />

Vom Familienbetrieb zum Milliardenkonzern<br />

adidas – Erfolgsstory mit drei Streifen<br />

Gisela Plock koord<strong>in</strong>iert den Export<br />

Viersprachige Ansprechpartner<strong>in</strong> für <strong>in</strong>ternationale Kunden<br />

Kalender s<strong>in</strong>d eben Klassiker<br />

Nach wie vor <strong>in</strong>teressant – Medium liefert täglichen Impuls<br />

Wunderbares Rügen!<br />

Abstecher auf die Ostsee<strong>in</strong>sel ganzjährig e<strong>in</strong> Erlebnis


Liebe Geschäftsfreunde!<br />

Nun haben wir schon wieder <strong>Sommer</strong> – und damit<br />

bereits die Mitte des Jahres <strong>2010</strong> erreicht! E<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong>teressantes Jahr.<br />

„Alles bleibt neu!“ Mit diesem Motto s<strong>in</strong>d wir<br />

im Januar ge<strong>startet</strong>: mit neuen Mitarbeitern<br />

(siehe Seite 10, Seite 14), neuen Masch<strong>in</strong>en<br />

(mehr dazu auf Seite 11), aber natürlich auch<br />

bewährten Strategien und Strukturen.<br />

„Alles bleibt neu“ – unser Slogan würde auch zu zwei echten<br />

Kultunternehmen passen: adidas und Brandt. Wir stellen Ihnen<br />

beide <strong>in</strong> dieser PRINTplus vor (Seite 13 und 6/7).<br />

Die „verrückte“ Papierwelt mit steigenden Preisen und immer<br />

längeren Lieferzeiten – auch das ist e<strong>in</strong> Thema des Jahres <strong>2010</strong>.<br />

Lesen Sie dazu unseren Beitrag auf Seite 10.<br />

<strong>BasseDruck</strong> ist Ihr Partner – und möchte genau der Partner se<strong>in</strong>,<br />

den Sie sich wünschen. Um noch besser zu werden, starten wir <strong>in</strong><br />

editorial<br />

Harald Basse Hendrik S. Basse Thomas Sunkel<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> e<strong>in</strong>e Kundenzufriedenheitsanalyse. Unsere ganz<br />

persönliche Bitte an Sie: Nehmen Sie sich fünf M<strong>in</strong>uten Zeit und<br />

beantworten Sie unseren Fragebogen auf Seite 4/5.<br />

Wir wünschen Ihnen e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Lektüre und freuen uns auf<br />

e<strong>in</strong> sehr aktives zweites Halbjahr <strong>2010</strong> mit Ihnen.<br />

Herzlichst<br />

Ihre<br />

Harald Basse Hendrik S. Basse Thomas Sunkel<br />

PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

3


denkfabrik<br />

„Wir haben den Vertrag für die neue Heidelberger mit ‚i. A.’<br />

unterschrieben. Denn wir kaufen diese Masch<strong>in</strong>e nicht für uns,<br />

sondern für Sie.“ Bei der Masch<strong>in</strong>enpremiere brachte Geschäfts-<br />

führer Hendrik Sebastian Basse die Unternehmensphilosophie <strong>in</strong><br />

zwei Sätzen auf den Punkt. Der Partner „Kunde“ steht im Fokus:<br />

Ihre Wünsche, Ihre Ziele, Ihre Strategien, Ihre Pr<strong>in</strong>tprodukte. Und<br />

da man <strong>in</strong> jeder guten Beziehung h<strong>in</strong> und wieder e<strong>in</strong>e Zwischen-<br />

bilanz ziehen sollte, <strong>startet</strong> <strong>BasseDruck</strong> jetzt e<strong>in</strong>e Kundenzufrie-<br />

denheitsanalyse.<br />

„Alles bleibt neu“ – dieser Leitsatz fordert uns immer wieder<br />

aufs Neue heraus: Er verlangt genau h<strong>in</strong>zuschauen, bei Bedarf<br />

gegenzulenken, anzupassen oder auch nachzubessern. Auch e<strong>in</strong>e<br />

gute Partnerschaft bedarf der aufmerksamen Beobachtung. Nur<br />

so kann sie sich positiv weiterentwickeln und beide Seiten dauerhaft<br />

zufriedenstellen.<br />

4 PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

i. A. – denn wir handeln<br />

<strong>in</strong> <strong>Ihrem</strong> <strong>Auftrag</strong> ...<br />

Es geht um Sie: <strong>BasseDruck</strong> <strong>startet</strong> Kundenzufriedenheitsanalyse<br />

B<strong>in</strong> ich als Partner gut oder gibt es Optimierungspotenzial? Mit e<strong>in</strong>er<br />

systematischen Kundenzufriedenheitsanalyse möchte Basse-<br />

Druck unsere Partnerschaft auf den Prüfstand stellen: Mit dem<br />

Ziel, uns geme<strong>in</strong>sam zu verbessern.<br />

Neun Fragen dazu f<strong>in</strong>den Sie im Internet unter<br />

www.bassedruck.de, Aktuelles. ... Oder Sie beantworten<br />

die Fragen gleich hier und faxen uns die Seite e<strong>in</strong>fach zu:<br />

+49 2331 4808 88.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


Kundenbefragung<br />

Bitte bewerten Sie auf e<strong>in</strong>er Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft):<br />

1. Die Erreichbarkeit Ihrer Ansprechpartner<br />

bei der Angebotsanfrage<br />

während des <strong>Auftrag</strong>s<br />

2. Die Kompetenz Ihrer Ansprechpartner<br />

bei der Angebotsanfrage<br />

während des <strong>Auftrag</strong>s<br />

3. Die Begleitung durch den Produktionsprozess<br />

4. Die Transparenz des Produktionsablaufs<br />

5. Die Liefertreue<br />

6. Die Verpackung Ihrer Pr<strong>in</strong>tprodukte<br />

7. Welcher Pr<strong>in</strong>tbereich ist für Sie besonders <strong>in</strong>teressant?<br />

Geschäftsausstattung/Akzidenzdruck<br />

Kataloge<br />

Produktbroschüren<br />

Flyer<br />

Imagebroschüren<br />

Kalender<br />

Bücher<br />

andere Produkte – bitte nennen:<br />

8. Was vermissen Sie bei <strong>BasseDruck</strong>?<br />

9. Was wünschen Sie sich zukünftig von <strong>BasseDruck</strong>?<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

sehr gut mangelhaft<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

sehr gut mangelhaft<br />

1 2 3 4 5<br />

sehr gut mangelhaft<br />

1 2 3 4 5<br />

sehr gut mangelhaft<br />

1 2 3 4 5<br />

sehr gut mangelhaft<br />

1 2 3 4 5<br />

sehr gut mangelhaft<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

sehr gut mangelhaft<br />

Fax an: +49 2331 4808 88 oder Internet unter: www.bassedruck.de/Aktuelles<br />

PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

5


portrait<br />

Der Brandt Zwieback<br />

gehört zur Familie<br />

Marke seit fast 100 Jahren – Deutsche<br />

essen jährlich 60 Millionen Packungen<br />

Es ist „der“ Zwieback – mit e<strong>in</strong>em Bekanntheitsgrad von nahezu<br />

100 Prozent. Vergleichbar mit Tempo, Franz Beckenbauer, Persil<br />

oder Maggi. Geschafft hat Zwieback Brandt das mit traditionellen<br />

Werten, Bodenständigkeit und e<strong>in</strong>em lächelnden K<strong>in</strong>dergesicht.<br />

Die schon legendäre Weißbrotscheibe steht seit fast 100 Jahren<br />

für verlässlichen, bekömmlichen und generationenverb<strong>in</strong>denden<br />

Geschmack. Mehr als 60 Millionen Packungen Brandt Zwieback <strong>in</strong><br />

allen Variationen essen die Bundesbürger jährlich.<br />

Mit Recht ist das <strong>in</strong> Hagen gegründete Unternehmen stolz darauf,<br />

„es geschafft zu haben, durch kont<strong>in</strong>uierliche, behutsame<br />

Markenführung und die Strahlkraft des Markenkerns e<strong>in</strong> enges,<br />

familienähnliches Vertrauensverhältnis zum Verbraucher aufzubauen“.<br />

Das Label mit dem typischen weißen Schriftzug und dem<br />

strahlenden K<strong>in</strong>derlächeln hat Kultcharakter. Se<strong>in</strong> vertrauensbil-<br />

6 PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

dendes Markengesicht visualisiert die Werte, die schon Unternehmensgründer<br />

Carl Brandt wichtig waren: Qualität, Natürlichkeit,<br />

Glaubwürdigkeit und Genuss.<br />

1912: Haltbarer und preiswerter Brotersatz<br />

Die Idee zur <strong>in</strong>dustriellen Zwiebackproduktion entstand 1912,<br />

kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Der damals 26-jährige Bäckerund<br />

Konditormeister Carl Brandt wollte den lange essbaren und<br />

zugleich hochwertigen Brotersatz masch<strong>in</strong>ell herstellen. „Se<strong>in</strong>e<br />

Geschäftsidee traf den Puls der Zeit“, erzählt die Unternehmenschronik.<br />

„Am 21. Oktober 1912 gründete er die Märkische Zwieback-<br />

und Keksfabrik im westfälischen Hagen und hatte Erfolg. In<br />

wirtschaftlich schwierigen Zeiten war se<strong>in</strong> Zwieback preiswerter<br />

und haltbarer als Brot. Durch die <strong>in</strong>dustrielle Fertigung mit e<strong>in</strong>er<br />

selbst entwickelten und patentierten Zwiebackschneidemasch<strong>in</strong>e<br />

konnte sich tatsächlich jeder Brandt Zwieback leisten.“<br />

Marktanteil von über 70 Prozent<br />

Nach dem Tod des Gründers übernahm<br />

Ehefrau Betty die Leitung. Seit 1984 führt<br />

ihr Sohn, Carl-Jürgen Brandt, das traditionsreiche<br />

Familienunternehmen. Der<br />

Nahrungsmittelhersteller expandierte<br />

kont<strong>in</strong>uierlich. 2001 entstand die Brandt<br />

Gruppe mit mittlerweile mehr als 1.000<br />

Mitarbeitern an vier deutschen Standorten.<br />

Der legendäre Brandt Zwieback nach<br />

streng gehütetem Familienrezept hat<br />

e<strong>in</strong>en Marktanteil von über 70 Prozent.<br />

Täglich laufen mehr als sechs Millionen<br />

Zwiebäcke <strong>in</strong> über 20 Sorten vom Band.<br />

Neben Zwieback produziert die Brandt<br />

Gruppe für den weltweiten Markt Knäckebrot,<br />

Schokolade und süße Snacks.


Das Brandt-Label mit dem typischen weißen Schriftzug<br />

und dem strahlenden K<strong>in</strong>derlächeln hat Kultcharakter.<br />

Se<strong>in</strong> vertrauensbildendes Markengesicht visualisiert<br />

die Werte, die schon den Gründer Carl Brandt wichtig<br />

waren: Qualität, Natürlichkeit, Glaubwürdigkeit und<br />

Genuss.<br />

Fotos: Brandt<br />

Neue Technologien und Produktideen<br />

Auch nach knapp 100 Jahren mit e<strong>in</strong>er gerösteten Weißbrotscheibe<br />

Erfolg zu haben, ist ke<strong>in</strong> Zufall, sondern das Ergebnis aktiver<br />

Unternehmens- und Markenpolitik. Zwieback Brandt hat immer<br />

wieder <strong>in</strong> neue Technologien der Zwiebackherstellung <strong>in</strong>vestiert.<br />

Außerdem reagiert der Lebensmittelproduzent kont<strong>in</strong>uierlich auf<br />

wandelnde Verbraucheransprüche und Essgewohnheiten. „Unsere<br />

Zutaten kommen aus kontrolliertem Anbau und wir verzichten<br />

grundsätzlich auf Konservierungs- und künstliche Farbstoffe. Wir<br />

positionieren uns mit modernen, snackorientierten Produktideen<br />

stärker im Verbraucheralltag. Und erreichen über <strong>in</strong>novative Verpackungsformen<br />

e<strong>in</strong>en Mehrwert für den Käufer.“<br />

Gezielte Kommunikation für Markenklassiker<br />

Mit gezielten Kommunikationsmaßnahmen rückt Brandt se<strong>in</strong>en<br />

Kultnamen immer wieder <strong>in</strong>s rechte Licht: „Dazu gehört auch die<br />

Rückkehr <strong>in</strong> die TV-Werbung, die den Markenklassiker wieder im<br />

Fernsehen sichtbar macht“, so Market<strong>in</strong>g- und PR-Manager<strong>in</strong> R<strong>in</strong>a<br />

Bisp<strong>in</strong>g. „Mit dem Claim ‚Natürlich lecker.‘ präsentiert der populäre<br />

Fußballtra<strong>in</strong>er Jürgen Klopp die Brandt M<strong>in</strong>is sowie andere<br />

Produkte der Dachmarke. Unverbraucht und frisch. Für uns ist<br />

es das erste Mal, dass e<strong>in</strong> bekanntes Testimonial für Marke und<br />

Produkte steht.“ In puncto Geschäftsausstattung und Werbedruck<br />

arbeitet Brandt mit <strong>BasseDruck</strong> zusammen. E<strong>in</strong>e im wahrsten<br />

S<strong>in</strong>ne des Wortes langjährige Verb<strong>in</strong>dung: Die Gründer der bei-<br />

den Unternehmen, Carl Brandt und Paul Basse senior, waren e<strong>in</strong>st<br />

Nachbarn <strong>in</strong> der Berl<strong>in</strong>er Straße <strong>in</strong> Hagen.<br />

Zwieback steht für K<strong>in</strong>dheitser<strong>in</strong>nerungen<br />

In zwei Jahren feiert der legendäre Zwieback se<strong>in</strong>en 100. Geburtstag.<br />

Er gehört zur Familie, Generationen von Menschen verdanken<br />

ihm K<strong>in</strong>dheitser<strong>in</strong>nerungen. Und vier lächelnde K<strong>in</strong>dergesichter<br />

haben <strong>in</strong> den Jahrzehnten e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiges Image geprägt. Sie<br />

symbolisieren neben Qualität und Genuss bleibende Werte: Fürsorglichkeit,<br />

Zusammenhalt, Lebensfreude und Aktivität.<br />

PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong> 7


event<br />

Kam bei den Gästen glänzend an: Peter Hahne aus<br />

Berl<strong>in</strong>. Er unterstrich mit Nachdruck die Bedeutung<br />

von unternehmerischen und gesellschaftlichen Werten.<br />

E<strong>in</strong> unterhaltsamer und ausgesprochen motivierender<br />

Auftritt des Moderators.<br />

Karl Saueressig von Heidelbergern gratuliert Harald Basse zum Start der<br />

neuen Speedmaster<br />

8 PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

Bürgermeister Dr. Hans-Dieter Fischer,<br />

Karl Saueressig von Heidelberg und<br />

Peter Hahne im Gespräch


Alles bleibt neu!<br />

Masch<strong>in</strong>enpremiere mit<br />

Gästen aus nah und fern<br />

Ende April nahm <strong>BasseDruck</strong> se<strong>in</strong>e neue Speedmaster <strong>in</strong> Betrieb.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit zahlreichen Gästen aus nah und fern drückte Seniorchef<br />

Harald Basse geme<strong>in</strong>sam mit Karl Saueressig von Heidelberger<br />

den Startknopf. Die Festrede zum Thema „Zukunft ist<br />

Herkunft“ hielt Peter Hahne aus Berl<strong>in</strong>. Der rhetorisch glänzend<br />

aufgelegte Moderator überzeugte mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>drucksvollen Vortrag<br />

zur Rückbes<strong>in</strong>nung auf familiäre, unternehmerische und gesellschaftliche<br />

Werte.<br />

PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

9


<strong>in</strong>tern<br />

<strong>BasseDruck</strong><br />

verstärkt Vertrieb<br />

Neu im Team: Jochen Hermann<br />

Jochen Hermann möchte Kunden jeden Tag neu für die unterschiedlichen<br />

Facetten von <strong>BasseDruck</strong> begeistern<br />

Der <strong>BasseDruck</strong>-Vertrieb hat Verstärkung bekommen. Seit<br />

dem 1. Juni ist Jochen Hermann als neuer Verkaufsberater für<br />

den Hagener Druckspezialisten aktiv.<br />

Der passionierte Freizeitmusiker beherrscht die Pr<strong>in</strong>tklaviatur<br />

bestens. Als gelernter Druckformhersteller und ausgebildete<br />

Medienfachwirt ist er „vom Fach“ und br<strong>in</strong>gt Erfahrung aus<br />

verschiedenen Bereichen mit: von der Druckvorstufe über die<br />

Sachbearbeitung bis zu Verkauf und Kundenbetreuung. Bei<br />

<strong>BasseDruck</strong> freut sich der Vater von zwei K<strong>in</strong>dern jetzt auf<br />

e<strong>in</strong>e neue Herausforderung.<br />

„Auf mich warten abwechslungsreiche Aufgaben, spannende<br />

Projekte und die Zusammenarbeit mit verschiedensten Menschen.<br />

Me<strong>in</strong> Ziel ist es, möglichst viele Kunden jeden Tag neu<br />

für die unterschiedlichen Facetten von <strong>BasseDruck</strong> zu begeistern.“<br />

Dabei setzt Jochen Hermann im Umgang mit Partnern<br />

vor allem auf Offenheit und Ehrlichkeit – als beste Basis für<br />

e<strong>in</strong>e langfristige Zusammenarbeit.<br />

Privat ist der Newcomer im <strong>BasseDruck</strong>-Team vor allem auf<br />

musikalischem Terra<strong>in</strong> unterwegs. Neben Familie und Beruf<br />

agiert er als Keyboarder e<strong>in</strong>es Gospelchors, ist Organist und<br />

spielt Trompete.<br />

10 PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

Papierpreis steigt und steigt <strong>…</strong><br />

Rohstoff Zellstoff wird immer teurer<br />

– Bedarf möglichst früh planen<br />

Papier besteht zu Großteilen aus Zellstoff. Die ist zurzeit knapp<br />

und wird immer teurer, das wiederum lässt den Papierpreis <strong>in</strong> die<br />

Höhe schnellen. Schon jetzt kostet e<strong>in</strong>e Tonne Zellstoff 130 Euro<br />

mehr als im Januar dieses Jahres – Tendenz steigend. Die Kostenspirale<br />

<strong>in</strong> der Pr<strong>in</strong>tbranche dreht sich damit weiter. Gegenlenken<br />

kann man nur mit frühzeitiger Bedarfsplanung und flexibler Papierauswahl.<br />

Erst streikten die f<strong>in</strong>nischen Hafenarbeiter und Transportgewerkschaften.<br />

Dann bebte <strong>in</strong> Chile, Produktionsort von acht bis neun<br />

Prozent des weltweiten Zellstoffvolumens, die Erde. Beides führte<br />

zu e<strong>in</strong>em Engpass auf dem Zellstoffmarkt. Erschwerend kommt<br />

h<strong>in</strong>zu, dass sich auf dem boomenden asiatischen Absatzmarkt<br />

bessere Preise als <strong>in</strong> Europa erzielen lassen.<br />

S<strong>in</strong>kendes Angebot und wachsende Nachfrage schlagen sich nicht<br />

nur im Preis, sondern auch <strong>in</strong> den Lieferzeiten nieder: Bei holzfreien,<br />

ungestrichenen Papieren rechnet man aktuell mit Lieferfristen<br />

von mehr als zehn Wochen, bei gestrichenen Sorten s<strong>in</strong>d<br />

es vier bis sechs. Früher war dieses Papier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Woche da. Als<br />

Folge von Zellstoffknappheit und Preisexplosion müssen e<strong>in</strong>ige<br />

Hersteller niedrige Flächengewichte vorübergehend sogar ganz<br />

e<strong>in</strong>stellen oder die Produktionsmengen deutlich zurückfahren.<br />

Die stark unter Druck stehenden Papierhersteller haben zwar die<br />

Preise bereits erhöht, kommen aber trotzdem nicht aus dem M<strong>in</strong>us<br />

heraus. Aufgrund der weiter steigenden Zellstoffkosten werden<br />

auch die Papierpreise zwangsläufig weiter <strong>in</strong> die Höhe gehen.<br />

„Wir haben natürlich ke<strong>in</strong>e Möglichkeit, diese Entwicklung<br />

aktiv zu bee<strong>in</strong>flussen“, so der E<strong>in</strong>kauf von <strong>BasseDruck</strong>. „Deshalb<br />

können wir unseren Kunden nur empfehlen, ihren Papierbedarf<br />

möglichst frühzeitig zu planen. Und bei der Auswahl auch offen<br />

für andere Sorten se<strong>in</strong>. Wir recherchieren gern aktuell und stellen<br />

ihnen geeignete Alternativen vor.“


Speedmaster ist neuer Star<br />

im Drucksaal<br />

Drucklacke, Dispersionslacke<br />

oder die Komb<strong>in</strong>ation als Matt-<br />

Glanz-Effekt „tunen“ Broschüren,<br />

Prospekte, Kataloge und andere<br />

hochwertige Produkte für die<br />

Pr<strong>in</strong>t-Kommunikation. „Veredelungen<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> hochaktuelles<br />

Thema <strong>in</strong> der klassischen Werbung,<br />

im Direktmarket<strong>in</strong>g und bei<br />

vielen anderen Market<strong>in</strong>gmaßnahmen. Mit der neuen Speedmaster<br />

können wir unser Leistungsspektrum nochmals erweitern“,<br />

freuen sich die Pr<strong>in</strong>tprofis Dieter Aßbach und Mart<strong>in</strong> Schmidt.<br />

Die Speedmaster hat fünf Druckwerke zuzüglich e<strong>in</strong>es Lackwerks,<br />

Doppeltrocknern und verlängerter Auslage. Komb<strong>in</strong>ierte Matt- und<br />

Glanzeffekte lassen sich damit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Arbeitsschritt realisieren:<br />

Die Masch<strong>in</strong>e kann parallel Druck- und Dispersionslacke verarbeiten<br />

und trocknen. Bis zu 15.000 Bogen pro Stunde bedruckt<br />

der e<strong>in</strong>drucksvolle, über 16 Meter lange und mehr als 46 Tonnen<br />

schwere Pr<strong>in</strong>tkoloss.<br />

Bis zu 25.000 Bogen <strong>in</strong> der Stunde<br />

Stahlfolder überzeugt durch<br />

Qualität und Leistung<br />

Stahlfolder KH 82 – so heißt die derzeit schnellste Falzmasch<strong>in</strong>e<br />

ihrer Art. Neben der Speedmaster ist sie der zweite „Neuzugang“<br />

im Masch<strong>in</strong>enpark. <strong>BasseDruck</strong> kommt damit steigenden Ansprüchen<br />

an Qualität und Lieferfristen entgegen.<br />

Die Stahlfolder überzeugt durch Falzqualität und Produktivität.<br />

Bis zu 25.000 Bogen schafft die <strong>in</strong>novative Falzmasch<strong>in</strong>e von<br />

Heidelberg <strong>in</strong> der Stunde, deutlich mehr als ihr Vorgänger: „Damit<br />

können wir unsere Laufgeschw<strong>in</strong>digkeit um rund 20 Prozent<br />

steigern“, unterstreicht Hendrik Sebastian Basse.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Pluspunkt: In puncto Papier ist der Allrounder nicht<br />

wählerisch – das Verarbeitungsspektrum der auf der letzten drupa<br />

vorgestellten Stahlfolder ist konkurrenzlos breit.<br />

Innovative Heidelberger<br />

„glänzt” bei Veredelungen<br />

Schneller, besser, hochwertiger. Die Speedmaster 102-5<br />

LX 2 von Heidelberg ist der neue Star im Drucksaal. E<strong>in</strong>e<br />

Investition <strong>in</strong> Millionenhöhe, mit der <strong>BasseDruck</strong> se<strong>in</strong><br />

Angebot weiter optimiert: „Unsere Kunden wünschen<br />

sich verstärkt lackierte Pr<strong>in</strong>tprodukte, die wirken und<br />

Hochwertigkeit transportieren.“ Die neue Speedmaster<br />

„glänzt“ ganz besonders bei Veredlungen: „Damit können<br />

wir völlig neue Effekte realisieren.“<br />

pr<strong>in</strong>t<br />

Das <strong>in</strong>tegrierte Axis Control-<br />

Prüfsystem optimiert die Qualitätsüberwachung<br />

– e<strong>in</strong> weiterer<br />

wichtiger Faktor, von dem Kunden<br />

profitieren. Farbabgleiche erfolgen<br />

automatisch und kont<strong>in</strong>uierlich<br />

– das garantiert e<strong>in</strong>e hundertprozentige<br />

Farbgebung während<br />

der gesamten Auflage, auch bei<br />

wechselndem Personal durch die Drei-Schicht-Produktion.<br />

Dank hoher Flexibilität lässt sich die Masch<strong>in</strong>e für nahezu alle Bereiche<br />

des <strong>in</strong>dustriellen Druckens nutzen. Ihre Bandbreite reicht<br />

vom 50-Gramm-Dünndruckpapier bis zu über e<strong>in</strong>en Millimeter dickem<br />

Karton und Mikrowellkartons. Ihre Rüst- und E<strong>in</strong>richtezeiten<br />

s<strong>in</strong>d kurz, das reduziert die Produktionszeiten und macht Basse-<br />

Druck noch flexibler.<br />

Lassen Sie sich bee<strong>in</strong>drucken!<br />

Haben Sie Interesse die neuen Masch<strong>in</strong>en von <strong>BasseDruck</strong><br />

live zu erleben? Wir freuen uns auf Ihren Besuch <strong>in</strong> der Produktion.<br />

Rufen Sie uns e<strong>in</strong>fach an und vere<strong>in</strong>baren Sie e<strong>in</strong>en<br />

Term<strong>in</strong> mit Silvia Lauterbach: 02331 480827.<br />

PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

11


us<strong>in</strong>ess<br />

CSR – nicht reden, sondern leben ...<br />

„Wir brauchen Leute, auf die man sich verlassen kann. Die<br />

sich nicht versprechen, wenn sie etwas versprechen. ... Kei-<br />

ne Bedenkenträger, sondern Hoffnungsträger.“ So formu-<br />

liert es Peter Hahne <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Buch „Schluss mit lustig“.<br />

Und me<strong>in</strong>t damit Menschen, die, wie es se<strong>in</strong>e Großmutter<br />

nannte, wissen: „Das gehört sich nicht.“ Was sich nicht<br />

gehört oder besser gesagt, was sich gehört – damit be-<br />

schäftigt sich das Thema CSR. H<strong>in</strong>ter der sogenannten Cor-<br />

porate Social Responsibility stecken traditionelle Tugenden,<br />

die man vielerorts aus den Augen verloren hat: die soziale<br />

Kompetenz und unternehmerische Verantwortung, die sich<br />

an Werten orientiert.<br />

CSR – das beg<strong>in</strong>nt bei der Spende für K<strong>in</strong>dergärten, Schu-<br />

len und Vere<strong>in</strong>e am Standort oder Missionsgesellschaften <strong>in</strong><br />

der ganzen Welt. Das be<strong>in</strong>haltet die aktive Verantwortung<br />

für die Arbeitsplätze der Mitarbeiter – genauso wie e<strong>in</strong>e<br />

verlässliche Partnerschaft und transparente Kommunikation<br />

mit Kunden und Lieferanten. Standorttreue, Umweltschutzaspekte<br />

und, und, und ... CSR ist e<strong>in</strong> durchgängiger Strang<br />

<strong>in</strong> der Unternehmensführung.<br />

Für viele Mittelständler ist Corporate Social Responsibility<br />

nichts Neues. Die meisten der oft von Familien geführten Unternehmen<br />

wissen e<strong>in</strong>fach, was sich gehört und was nicht.<br />

„Fast 95 Prozent aller mittelständischen Unternehmen <strong>in</strong><br />

Deutschland übernehmen freiwillig Verantwortung für soziale<br />

und ökologische Belange“, heißt es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Pressemitteilung<br />

des Bundesm<strong>in</strong>isteriums für Wirtschaft<br />

und Technologie (BMWi) zu e<strong>in</strong>er vom<br />

Bonner Institut für Mittelstandsforschung<br />

(IfM) veröffentlichten Studie. Andernorts<br />

sieht das schon mal anders aus<br />

... Schade, denn dieser unternehmerische<br />

Stil ist durchaus<br />

lohnend – nicht von ungefähr<br />

bewertet die EU-Kommission<br />

diese soziale Verantwortung als<br />

Teil der Europa-2020-Strategie für <strong>in</strong>telligentes,<br />

nachhaltiges und <strong>in</strong>tegratives<br />

Wachstum.<br />

12 PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

Verantwortung und Werteorientierung aktiv umsetzen<br />

„CSR ist e<strong>in</strong>e Strategie, ke<strong>in</strong>e PR“<br />

CSR fordert e<strong>in</strong>e ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit.<br />

Entscheidend für den Erfolg ist allerd<strong>in</strong>gs, dass man<br />

die Strategie tatsächlich umsetzt – und nicht nur davon oder<br />

darüber redet. Im Interview mit dem PSR (Public Relations Studierende<br />

Hannover) unterstreicht die Fachjournalist<strong>in</strong> Susanne<br />

Bergius unter dem Titel „CSR ist e<strong>in</strong>e Strategie, ke<strong>in</strong>e PR“: „Corporate<br />

Social Responsibility ist ke<strong>in</strong>e zusätzliche Aktivität, sondern<br />

e<strong>in</strong>e Art, das Kerngeschäft zu betreiben: umweltschonend,<br />

sozialverträglich und dauerhaft wirtschaftlich erfolgreich. Es geht<br />

nicht darum, ob, sondern wie Gew<strong>in</strong>ne erwirtschaftet werden,<br />

nämlich nachhaltig. ... Es gibt zahlreiche Beispiele, wie kle<strong>in</strong>e,<br />

mittlere und große Unternehmen Nachhaltigkeit konsequent und<br />

glaubwürdig angehen können. Mit solchen Strategien nutzen sie<br />

viele wirtschaftliche Potenziale, selbst wenn die nicht stets exakt<br />

zu berechnen s<strong>in</strong>d: ger<strong>in</strong>gerer Ressourcenverbrauch, Kostensenkung,<br />

optimierte Betriebsabläufe, bessere Geschäftsbeziehungen,<br />

Risikom<strong>in</strong>derungen und höhere Mitarbeitermotivation. Das führt<br />

zu höherer Produktqualität, Innovationen und steigender Wettbewerbsfähigkeit.“<br />

„Wir-Gefühl“ nach <strong>in</strong>nen und außen<br />

Optimierte Geschäftsabläufe, bessere Geschäftsbeziehungen, höhere<br />

Mitarbeitermotivation – das s<strong>in</strong>d eben traditionelle Themen<br />

bei vielen mittelständischen Familienunternehmen, zu denen auch<br />

<strong>BasseDruck</strong> gehört. Diese erreichen zwar nicht die PR-Wirkung e<strong>in</strong>er<br />

groß angelegten Umweltkampagne – s<strong>in</strong>d dafür aber umso<br />

wirkungsvoller. Die aktive, gelebte Verantwortung und das<br />

„Wir-Gefühl“ nach <strong>in</strong>nen und außen, gegenüber Mitarbeitern,<br />

Kunden, Partnern, Lieferanten und dem<br />

Standort, die Berücksichtigung ethischer Werte. Das<br />

alles hat Potenzial und ist die Basis für langfristigen<br />

Erfolg. Dann kommen wir, um nochmals Peter Hahne<br />

zu zitieren, „h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er Gesellschaft, die<br />

sich ihrer Werte bes<strong>in</strong>nt, die noch rechtzeitig<br />

<strong>in</strong>nehält und den Ausverkauf der<br />

letzten Tabus und den Verfall der Normen<br />

als Verlust ihrer Identität erkennt“. Dann<br />

könnte, wie es der Moderator formulierte,<br />

„aus der GmbH wieder e<strong>in</strong>e Gesellschaft mit<br />

berechtigter Hoffnung werden“.


Vor 90 Jahren fertigt Adolf Dassler sei-<br />

ne ersten Fußballschuhe – damals noch<br />

geme<strong>in</strong>sam mit se<strong>in</strong>em Bruder Rudolf.<br />

Heute hat adidas rund 40.000 Mitar-<br />

beiter und setzt jährlich zehn Milliar-<br />

den Euro um. E<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Unter-<br />

nehmensentwicklung – nicht zuletzt<br />

dank kreativer Market<strong>in</strong>g-Aktionen.<br />

market<strong>in</strong>g<br />

Vom Familienbetrieb zum Milliardenkonzern<br />

adidas – Erfolgsstory mit drei Streifen – 1920 stellt<br />

Adolf Dassler ersten Sportschuh her<br />

Bis zu se<strong>in</strong>em Tod im Jahr 1978 lebt Adi Dassler<br />

für den Sport. Danach führt zunächst se<strong>in</strong>e<br />

Familie das damals weltgrößte Sportartikel-<br />

Unternehmen weiter. Später steigen F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>vestoren<br />

e<strong>in</strong>. 1995 geht adidas sogar an die<br />

Börse.<br />

Zweitgrößter Sportartikelhersteller der Welt<br />

Heute ist adidas h<strong>in</strong>ter Nike der zweitgrößte<br />

Der erste Sportschuh aus dem Jahr 1920<br />

Sportartikelhersteller der Welt. Zum Unterneh-<br />

ist aus Le<strong>in</strong>en. Die Fußbekleidung kommt<br />

men gehören auch die Marken TaylorMade und<br />

an, bereits 1928 tragen Athleten bei den<br />

Reebok. Letztere erwarb adidas vor vier Jahren,<br />

Olympischen Spielen <strong>in</strong> Amsterdam die<br />

um auch auf dem amerikanischen Markt Fuß<br />

ersten Spezialschuhe aus Adolf Dasslers<br />

Werkstatt. Und Mitte der Dreißigerjahre<br />

1928 tragen Athleten bei den Olympischen<br />

Spielen die ersten Spezialschuhe aus der<br />

Werkstatt von Adolf Dassler<br />

zu fassen. Neben dem klassischen Sportschuh<br />

produziert das Unternehmen adidas heute ver-<br />

gibt es schon 30 verschiedene Modelle Fotos: adidas<br />

schiedenste Sport- und Lifestyle-Produkte. Nur<br />

für elf Sportarten. Nach<br />

noch knapp die Hälfte des Umsatzes generiert<br />

dem Zweiten Weltkrieg muss der Unternehmer<br />

mit 47 Mitarbeitern neu<br />

der Konzern mit Schuhen.<br />

anfangen: Aus Segeltuch und Außergewöhnliche Market<strong>in</strong>g-Aktionen<br />

Gummi von amerikanischen Den Weg vom kle<strong>in</strong>en Familienbetrieb zum Zehn-Milliarden-<br />

Treibstofftanks fertigt Euro-Unternehmen begleiten schon immer außergewöhnliche<br />

man die ersten Nach- Market<strong>in</strong>g-Aktionen. So stellt das Unternehmen se<strong>in</strong>e neue<br />

k r i e g s s p o r t - Kollektion auf der Mailänder Modemesse 2009 nicht auf dem<br />

schuhe. Laufsteg vor, sondern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em extra e<strong>in</strong>gerichteten Party-<br />

WM-Endspiel<br />

Haus. Die Kollektion „orig<strong>in</strong>als“ setzt auf Retro-Elemente der<br />

<strong>in</strong> Bern mit<br />

mittlerweile 61 Jahre alten drei Streifen. Auch bei der aktuellen<br />

adidas-Schuhen<br />

Fußball-Weltmeisterschaft <strong>in</strong> Südafrika ist adidas natürlich vorne<br />

mit dabei: Neben dem Spielball Jo‘bulani s<strong>in</strong>d unter ande-<br />

1949 schließlich <strong>startet</strong> das Unternehmen se<strong>in</strong>e unaufhaltsame rem die Trikots der Teams aus Deutschland, Frankreich und<br />

Erfolgsstory: Nach der Trennung von Bruder Rudolf Dassler<br />

gründet Adolf, genannt Adi, das Unternehmen adidas. Nur fünf<br />

Jahre später gew<strong>in</strong>nt die deutsche Fußball-Nationalmannschaft<br />

mit Schuhen aus Herzogenaurach den Weltmeistertitel – im<br />

legendären Spiel gegen Ungarn. Das Markenzeichen, die drei<br />

Streifen, werden zu e<strong>in</strong>em unverkennbaren Sportsymbol rund<br />

um den Globus. Und die berühmten Streifen stehen nicht nur<br />

für Schuhe – frühzeitig beg<strong>in</strong>nt Dassler auch andere Sportartikel<br />

sowie Sportbekleidung herzustellen.<br />

Spanien von adidas.<br />

PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

13


BDV<br />

Gisela Plock<br />

koord<strong>in</strong>iert den Export<br />

Viersprachige Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

für <strong>in</strong>ternationale Kunden<br />

14 PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong><br />

Gisela Plock hat <strong>in</strong> den<br />

USA, <strong>in</strong> Frankreich und<br />

Spanien gelebt und 15 Jahre<br />

lang bei französischen<br />

Unternehmen gearbeitet.<br />

Ihr Know-how setzt sie<br />

jetzt im BASSE-DRUCK<br />

VERLAGSBEREICH e<strong>in</strong>.<br />

Die ausgebildete Dolmetscher<strong>in</strong> Gisela Plock hat e<strong>in</strong> Faible für<br />

Reisen und ferne Länder – ke<strong>in</strong>e Frage, dass sie sich im BASSE-<br />

DRUCK VERLAGSBEREICH (BDV) rundum wohlfühlt. Kalender <strong>in</strong><br />

mehr als 20 Sprachen gehen von hier aus an Kunden <strong>in</strong> der<br />

ganzen Welt. Seit Ende 2009 ist Gisela Plock als Coord<strong>in</strong>ation<br />

Export im BDV aktiv.<br />

Englisch, Französisch, Spanisch – Gisela Plock ist <strong>in</strong> vielen Sprachen<br />

zu Hause. Die 55-Jährige hat <strong>in</strong> den USA, <strong>in</strong> Frankreich und<br />

Spanien gelebt und 15 Jahre lang bei französischen Unternehmen<br />

gearbeitet. Das daraus resultierende Know-how setzt sie jetzt tagtäglich<br />

im BASSE-DRUCK VERLAGSBEREICH e<strong>in</strong>. Hier betreut sie<br />

ausländische Kunden <strong>in</strong> deren Muttersprache und hat dadurch e<strong>in</strong>en<br />

besonders guten Draht zu ihnen: „Der direkte Kundenkontakt<br />

ist mir von allen Facetten des Berufes die liebste.“<br />

Auch die Akquise von <strong>in</strong>ternationalen Neukunden gehört zum<br />

Aufgabenbereich von Gisela Plock. Hier bietet sie das bestehende<br />

Verlagsprogramm an und versucht außerdem neue Druckkunden<br />

zu gew<strong>in</strong>nen. In ihren Gesprächen legt die Export-Coord<strong>in</strong>ation-Spezialist<strong>in</strong><br />

besonderen Wert darauf, die besondere<br />

partnerschaftliche Beziehung zwischen Druckhaus und Kunden zu<br />

verdeutlichen. „Ich wünsche mir viele neue und hochmotivierte<br />

Kunden, die ihren <strong>Auftrag</strong> bei <strong>BasseDruck</strong> als Erlebnis sehen. Damit<br />

bleibt für mich das Arbeitsleben immer hoch<strong>in</strong>teressant und<br />

dynamisch.“


Welches s<strong>in</strong>d die Hauptzielgruppen/Kundengruppen<br />

im Kalenderbereich?<br />

Die größte Kundengruppe bilden christliche<br />

Verlage. Sie verkaufen unsere Kalender über<br />

Buchhandlungen oder geben sie kostenlos zur<br />

Mission weiter – teilweise auch beides. Daneben<br />

produzieren wir aber natürlich auch Kalender<br />

für unsere Industriekunden.<br />

Ihr Schwerpunkt s<strong>in</strong>d christliche Kalender – wo<br />

überall werden diese gelesen?<br />

Weltweit, auf allen fünf Kont<strong>in</strong>enten. Missionsgesellschaften<br />

verschenken rund um den<br />

Globus christliche Kalender, um die gute Botschaft<br />

der Liebe Gottes zu verbreiten. Schwerpunkte<br />

s<strong>in</strong>d Osteuropa und Afrika. Man verteilt<br />

sie auch <strong>in</strong> Gefängnissen, im In- und Ausland.<br />

„Kalender s<strong>in</strong>d eben Klassiker“<br />

Nach wie vor <strong>in</strong>teressant – Medium liefert täglichen Impuls<br />

Seit Jahrzehnten produziert der BASSE-DRUCK VERLAGSBEREICH<br />

Kalender <strong>in</strong> unterschiedlichsten Formen und Ausführungen<br />

Auch LKW-Fahrer, die <strong>in</strong> ihren Wartezeiten viel Zeit haben, lesen<br />

diese Kalender. Und natürlich Christen, die sich biblisch weiterbilden<br />

möchten.<br />

Welche Kalenderarten gibt es?<br />

Jede Menge – aktuell produzieren wir für 2011 rund 180 Sorten,<br />

Tendenz steigend. In unterschiedlichsten Ausführungen und Varianten.<br />

Wichtig s<strong>in</strong>d natürlich die christlichen Tages-, Wochen-<br />

und Monatskalender mit Bibelversen und kurzen Erklärungen.<br />

Die Tageskalender bieten wir <strong>in</strong> hochwertiger Ausführung mit<br />

e<strong>in</strong>er patentgeschützten Metallkappe an – sie lassen sich besonders<br />

leicht abreißen und auf der Rückwand befestigen. Für die<br />

kostenlose Verteilung gibt es e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fachere Colle-Version, bei<br />

der der Kalender am Kopf geleimt ist und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er geschlitzten<br />

Rückwand steckt. Dazu kommen zum Beispiel Aufstellkalender,<br />

diverse Produkte mit Spiralb<strong>in</strong>dung oder Buchkalender. Beliebt<br />

s<strong>in</strong>d auch die sogenannten Lesezeichen, die wir <strong>in</strong> Millionenauflage<br />

produzieren. Sie bilden das Kalendarium e<strong>in</strong>es ganzen<br />

Jahres übersichtlich auf e<strong>in</strong>er Seite ab. Wir haben<br />

auch verschiedene Produkte<br />

für K<strong>in</strong>der im Programm,<br />

teilweise<br />

zum Ausmalen.<br />

Und wir stellen<br />

natürlich Kalender<br />

<strong>in</strong> vielen Facetten<br />

als wirkungsvolle<br />

Werbemitttel her.<br />

Burkhard Lül<strong>in</strong>g koord<strong>in</strong>iert den BDV.<br />

PRINTplus sprach mit ihm über Kunden,<br />

Produkte, Trends und die aktuelle<br />

Produktion.<br />

BDV<br />

In welchen Sprachen gibt es Ihre Kalender und<br />

wo werden sie verbreitet?<br />

Aktuell drucken wir Kalender <strong>in</strong> 27 verschiedenen<br />

Sprachen – von Albanisch über Englisch,<br />

Französisch, Spanisch oder Ungarisch bis<br />

Vietnamesisch.<br />

Die Hauptabsatzgebiete s<strong>in</strong>d Ost- und Westeuropa,<br />

aber ebenso Afrika, Asien und Südamerika.<br />

Gibt es Trends – welche Sorten s<strong>in</strong>d aktuell besonders<br />

beliebt bei Ihren Kunden?<br />

E<strong>in</strong> Trend ist sicher der sogenannten Mixte-<br />

Kalender. Er hat e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte Rückwand<br />

und ist flexibel e<strong>in</strong>setzbar – man kann ihn auf<br />

den Tisch stellen, an die Wand hängen oder <strong>in</strong><br />

die Tasche stecken. Der Kalender ist aus e<strong>in</strong>em<br />

Guss, mit e<strong>in</strong>em Griff hat man alles <strong>in</strong> der Hand. Das ist auch für<br />

die schnelle Verteilung e<strong>in</strong> Plus. E<strong>in</strong> zweiter Trend ist die Hochwertigkeit<br />

– Kalender werden immer edler, man arbeitet auch<br />

hier mit Prägungen und Stanzungen. Wir entwickeln bei BDV permanent<br />

neue Produkte und Formate, optimieren die Lesbarkeit<br />

und modernisieren die Typographie.<br />

Kalender s<strong>in</strong>d ja nichts Neues – wie erklären Sie sich, dass sie<br />

dennoch nach wie vor <strong>in</strong>teressant s<strong>in</strong>d?<br />

Kalender s<strong>in</strong>d eben Klassiker. Gerade der Tageskalender ist e<strong>in</strong><br />

Medium, das mich täglich an etwas er<strong>in</strong>nert. Ich brauche nur<br />

wenige M<strong>in</strong>uten und habe doch e<strong>in</strong>en wichtigen Impuls für den<br />

Tag. Durch die hohe Sprachenvielfalt – die wohl weltweit e<strong>in</strong>malig<br />

ist – erreichen wir zudem extrem viele Menschen rund um<br />

den Globus.<br />

Wie ist der aktuelle Stand der Kalenderproduktion für 2011?<br />

Die ersten großen Lieferungen s<strong>in</strong>d Ende Mai ge<strong>startet</strong>. Rund<br />

60 Prozent der 180 Kalendersorten für 2011 haben wir bereits<br />

produziert. Unser Ziel ist es, jeweils im August <strong>in</strong> jeder Sprache<br />

und Version lieferfähig se<strong>in</strong>.<br />

Weitere H<strong>in</strong>weise auf das Verlagsprogramm des BDV:<br />

www.the-good-seed.de<br />

Der BDV schickt Ihnen gern e<strong>in</strong> unverb<strong>in</strong>dliches Kalendermuster<br />

zu – bitte anfordern bei:<br />

Gisela Plock gp@bassedruck.de<br />

PRINTplus – <strong>Sommer</strong> <strong>2010</strong> 15


Weiße Kreidefelsen recken sich himmelwärts, die Klippen fallen<br />

senkrecht <strong>in</strong>s tiefblaue Meer. Ke<strong>in</strong>e Frage: Wir s<strong>in</strong>d auf Rügen,<br />

dem zerklüfteten Eiland <strong>in</strong> der Ostsee. Grüne Wiesen, roter<br />

Klatschmohn, blaue Kornblumen. Rosenduft <strong>in</strong> den Ortschaften<br />

oder Salzaroma am Meer. Und im Hafen schwanken bunte Kähne.<br />

Auf Rügen ist die Welt noch <strong>in</strong> Ordnung.<br />

Flanier-Promenaden und Zuckerbäcker-Häuser<br />

Geradezu mediterran wirken die Seebäder Rügens mit ihren Flanier-Promenaden<br />

und der markanten Bäderarchitektur. Beispielsweise<br />

die bildschöne Sell<strong>in</strong>er Seebrücke, die von Weitem wie e<strong>in</strong><br />

Zuckerbäcker-Puppenhaus aussieht. Auf Urlauber warten überall<br />

schneeweiße Gästehäuser mit Säulen und hölzernem Schnitzschmuck.<br />

Sightsee<strong>in</strong>g mit vielen Attraktionen<br />

An Sehenswürdigkeiten, Kuriosem und Aktivitäten mangelt es<br />

Rügen wahrlich nicht: das Jagdschloss Granitz beim möndänen<br />

Seebad B<strong>in</strong>z, das auf e<strong>in</strong>em<br />

der höchsten Punkte der Insel<br />

thront, der Schlosspark Putbus,<br />

die beiden ungleichen<br />

Leuchttürme am nördlichsten<br />

Zipfel ... Oder das Kap Arkona<br />

und das britische U-Boot der<br />

Royal Navy im Sassnitzer Hafen<br />

... Auf der beschaulichen<br />

Ostsee<strong>in</strong>sel kommt garantiert<br />

ke<strong>in</strong>e Langeweile auf.<br />

<strong>BasseDruck</strong> GmbH<br />

Leimstraße 54 - 58 • 58135 Hagen · Germany<br />

Fon +49 (0) 2331 48 08-0 • sales@bassedruck.de<br />

www.bassedruck.de<br />

reise<br />

Wunderbares Rügen!<br />

Abstecher auf die Ostsee<strong>in</strong>sel<br />

ganzjährig e<strong>in</strong> Erlebnis<br />

Wandern und relaxen<br />

Wer e<strong>in</strong>fach nur relaxen und entspannen möchte, geht zu Fuß auf<br />

Entdeckungsreise. Man wandert über verträumte Waldalleen oder<br />

über Klippenwege und weißen Strand. E<strong>in</strong> lohnendes Ziel ist der<br />

berühmte Königsstuhl und die sogenannte Stubbenkammer <strong>in</strong><br />

der Umgebung des markanten, 118 Meter hohen Kreidefelsens.<br />

Kle<strong>in</strong>, aber fe<strong>in</strong>: der Jasmund Nationalpark<br />

Der Jasmund-Nationalpark, e<strong>in</strong>e Halb<strong>in</strong>sel im Nordosten Rügens,<br />

ist mit e<strong>in</strong>er Größe von 3.000 Hektar Deutschlands kle<strong>in</strong>ster Nationalpark.<br />

Kle<strong>in</strong>, aber fe<strong>in</strong> – denn er zählt ohne Frage zu den<br />

arten- und abwechslungsreichsten des Landes. Neben den atemberaubenden<br />

Kreideklippen beim Königsstuhl f<strong>in</strong>det man hier<br />

Wiesen voller blühender Orchideen, geheimnisvolle Moore und<br />

unzählige Hügelgräber.<br />

Unterwegs mit dem „Rasenden Roland“<br />

Auch Surffans kommen auf Rügen auf ihre Kosten. Im „Hawaii der<br />

Ostsee“, <strong>in</strong> Thiessow, steigen Wellenfans aufs Brett. E<strong>in</strong> beliebtes<br />

Ausflugsziel ist auch die Allwetterrodelbahn<br />

auf dem<br />

Rugard-Hügel bei Bergen.<br />

Und natürlich der berühmte<br />

„Rasende Roland“. Mit der<br />

dampfenden und pfeifenden<br />

Lokomotive fährt man gemütlich<br />

auf der Schmalspurbahn<br />

über die Insel.<br />

Die berühmte Seebrücke <strong>in</strong> Sell<strong>in</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!